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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Snyder"
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.12.2013
[…]
So wie Christopher Clark in seiner Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs, bricht auch
Timothy Snyder
in einem Essay, den die NZZ aus der IWM-Zeitschrift übersetzt, mit der offenbar weit verbreiteten angelsächsischen Verachtung für das Habsburgerreich. Es sei ein auf Kompromiss begründetes Imperium gewesen, von dem die EU einiges lernen kann (so wie von seinem Zusammenbruch, meint Snyder). Eins der Vorbilder
[…]
Feuilletons
06.12.2013
[…]
the Surrealist grammar of alienation; mirroring, fusing of disparate entities, animating an object, objectifying a human body part, or casting a dazzling web of shadows on it." Der Historiker
Timothy Snyder
ermuntert in der NYRB die EU nachdrücklich, die Demonstranten in der Ukraine zu unterstützen. Janukowitsch habe die falschen Gründe, das Abkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen: "If this is
[…]
Feuilletons
08.04.2013
[…]
der Kultur das Hamburger Konzert der Retro-Queen Lana del Rey, eine Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Pae White in der Langen Foundation in Neuss sowie der Gesprächsband von Tony Judt und
Timothy Snyder
"Nachdenken über das 20. Jahrhundert". Und Tom.
[…]
Feuilletons
02.10.2012
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Leben als ständiger Außenseiter, der er laut eigener Aussage als Jude, Waise und 'Internationalist' stets war, jegliche Orientierung gefehlt." (Einige schöne Nachrufe, darunter von Mark Mazower und
Timothy Snyder
findet man über Art & Letters Daily) Weiteres: Franz Hass berichtet entsetzt, dass der italienische Krimi-Autor (und Staatsanwalt) Gianrico Carofiglio einen Kritiker verklagt hat, nachdem dieser
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Feuilletons
19.09.2012
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Auf der Geisteswissenschaftenseite fasst Jürgen Kaube die Historikerdiskussion um Timothy Snyders Buch "Bloodlands" (Leseprobe) zusammen. Im Gespräch mit Snyder und Ian Kershaw über den organisierten
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Feuilletons
12.06.2012
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zugrunde liegt, macht deren einzigartigen Stellenwert in der Geschichte aus, antwortet der Historiker Jürgen Zarusky seinem Kollegen Michael Wildt, der im Mai jüngere Buchveröffentlichungen von
Timothy Snyder
(hier) und Jörg Baberowski (hier) über die Völkermorde in Osteuropa verteidigt hatte. In dem Vorschlag, die nun arbeitslosen Schlecker-Mitarbeiterinnen sollten zu Erzieherinnen umgeschult werden
[…]
Feuilletons
24.03.2012
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In der Literarischen Welt antwortet
Timothy Snyder
auf die Kritik Dan Diners an seinem Buch "Bloodlands": "Mein Buch argumentiert nicht, dass Auschwitz weniger schrecklich war, als es war, sondern dass der Holocaust schrecklicher war als Auschwitz und dass unser Gedächtnis erweitert werden muss, um das ganze Grauen der historischen Ereignisse zu umfassen." Weitere Artikel: Es gibt immer mehr deut
[…]
Feuilletons
14.03.2012
[…]
Tarr stirbt damit eine Autorentradition, für die er wie kein anderer europäischer Filmemacher mit seinem Namen einstand." Weiteres: Micha Brumlik würdigt die beiden Historiker Ian Kershaw und
Timothy Snyder
, die heute Abend zum Auftakt der Leipziger Buchmesse den Preis für Europäische Verständigung bekommen: Beide haben es geschafft, "das historische Selbstverständnis der Deutschen im Allgemeinen
[…]
Feuilletons
14.03.2012
[…]
fordern. Ira Mazzoni referiert eine Dortmunder Tagung über die gesellschaftliche Verantwortung von Denkmalpflege. Franziska Augstein und Jens Bisky porträtieren die Historiker Ian Kershaw und
Timothy Snyder
, die sich auf der kommenden Leipziger Buchmesse den Buchpreis zur Europäischen Verständigung teilen. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bildern von Albert Oehlen im Kunstmuseum Bonn, die neue
[…]
Feuilletons
11.02.2012
[…]
erforscht wurden. Gemordet wurde aber in den "Bloodlands" Ukraine, Polen, Weißrussland und im Westen Russlands. Auch das politische Links-Rechts-Schema verstellt den Blick, meint der Historiker
Timothy Snyder
im Gespräch mit Michael Hesse: "Die Nazis waren angeblich das eine und die Sowjets das andere, und so stellen Wir sie in unseren Köpfen als entgegengesetzte Pole vor. Natürlich waren ihre Ideologien
[…]
Feuilletons
14.01.2012
[…]
Alle wichtigen politischen Entscheidungen in Ägypten gingen nur in eine Richtung: die Frauen von der Macht auszuschließen." Und: Eine Meldung informiert uns, dass Ian Kershaw für "Das Ende" und
Timothy Snyder
für "Bloodlands" mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet werden.
[…]
Feuilletons
21.09.2011
[…]
Attentäter Anders Breivik stilisierte in seinem kruden Manifest die Niederlage der Türken vor Wien zum historischen Symbol für die Verteidigung Europas gegen den Islam. Der amerikanische Historiker
Timothy Snyder
zeigt, dass auf dem Schlachtfeld zwei damals schon multikulturelle Heere aufeinander trafen, die nur schwer voneinander zu unterscheiden waren: "Polnische Adlige kämpften mit Krummsäbeln. Sie rasierten
[…]
Feuilletons
05.08.2011
[…]
Der amerikanische Historiker
Timothy Snyder
hat in seinen Buch "Bloodlands" (hier unser Vorgeblättert), das die Massenmorde Stalins und Hitlers in Osteuropa in neuem Licht zeigen will, die Geschichte nicht wirklich verstanden, meint Stefan Reinecke: "So wird uns nahegelegt, die Unfähigkeit der KPD, gemeinsam mit der SPD 1933 die Machtergreifung der Nazis zu verhindern, für Stalins Werk zu halten. So
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