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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Rubrik: Feuilletons - 242 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 19
Feuilletons
05.09.2013
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Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie
Martin Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt,
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Feuilletons
14.08.2013
[…]
hat. Abgedruckt ist die Rede, mit der sich die Reporterin Marie-Luise Scherer für die Verleihung des Kunstpreises des Saarlands bedankte (die Rede ist nicht online, hier aber die Laudatio von
Martin Mosebach
). Der kanadische Rapper Baba Brinkman erklärt im Interview, warum er Atheist ist und über Darwin rappt. Besprochen werden eine von Susanne Mayer wärmstens empfohlene Werkschau zum 100. Geburtstag
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Feuilletons
27.06.2013
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sehr zu schätzen weiß. Hernán D. Caro informiert sich bei Max Brooks, Autor der Buchvorlage des von Daniel Haas besprochenen Zombiefilms "World War Z", wie man sich am besten vor Zombies schützt.
Martin Mosebach
erinnert sich an gemeinsame Kaffeehausbesuche mit Henning Ritter. Besprochen werden die Piero-Manzoni-Ausstellung im Frankfurter Städel, eine Rodtschenko-Schau im Bucerius Kunst Forum Hamburg
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Feuilletons
29.04.2013
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Fasziniert und bedrückt schreitet Dieter Bartetzko durch den knapp bemessenen Raum der Ausstellung "Juden. Geld" im Jüdischen Museum Frankfurt, die die Vorurteile über Juden und das Geld thematisiert.
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Feuilletons
12.02.2013
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Die ganze erste Seite des Feuilletons ist dem Rücktritt des Papstes gewidmet. Fundamentalkatholik
Martin Mosebach
beklagt noch einmal die "maßlose Kritik"an Benedikt XVI. in Deutschland:"Hier fehlte jedes Verständnis für die Aufgabe, die er sich gestellt hatte: die Kirche an ihre Überlieferung zu erinnern, eine theologische Fehlentwicklung seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu korrigieren, die so
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Feuilletons
26.01.2013
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Die schlimmsten Fehler bei so etwas wie der Berliner Flughafenplanung werden gleich zu Anfang gemacht, meint der Architekt Albert Speer im Gespräch mit Dieter Bartetzko: "Im Anschluss führen dann schl
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Feuilletons
03.01.2013
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Die Welt bringt die Laudatio Martin Mosebachs auf die große Spiegel-Reporterin Marie-Luise Scherer, die den Kunstpreis des Saarlandes erhalten hat: "Leidenschaftsloses Schreiben, objektivitätsbewahren
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Feuilletons
25.09.2012
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auch über die Renaissance der großen Ideen in der Geschichtsschreibung austauschen wird. Michael Stallknecht hätte sich gewünscht bei den Autorentagen in Schwalenberg mehr über den dort geehrten
Martin Mosebach
zu erfahren. Franz Himpsl berichtet von einer philosophischen Tagung über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Reinhart Meyer-Kalkus schreibt den Nachruf auf den Wissenschaftshistoriker Yehuda
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Feuilletons
24.09.2012
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Deutschen Theater in den Boden, die das Geschehen um Willy Brandt und Günter Guillaume als DDR-nostalgische Nummernrevue präsentiert. Oliver Jungen verfolgte die Schwalenberger Autorentage, die
Martin Mosebach
feierten. Marco Schmidt berichtet vom Filmfestival in Deauville. Irene Bazinger besuchte eine Feier zum fünfzigjährigen Jubiläum der einst so berühmten Berliner Schaubühne. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
17.09.2012
[…]
Wilhelm Graf erklärt, warum der liberale Staat nicht vor Blasphemie schützen kann, wobei er sich nicht auf die aktuellen Verwerfungen um das Mohammed-Schmähvideo bezieht, sondern auf Forderungen von
Martin Mosebach
und Robert Spaemann: "Recht kann Glaubensgefühle ebenso wenig schützen wie etwa ästhetische Emotionen. Es kann den Bürger nicht davor bewahren, dass manche Zeitgenossen durch Kleidung, Schmuck
[…]
Feuilletons
17.09.2012
[…]
nichts anfangen. Gemeldet wird, dass Jürgen Habermas den Düsseldorfer Heine-Preis (50.000 Euro) erhält. Der Historiker Gerd Schwerhoff erzählt die Geschichte der Ahndung von Blasphemie und tröstet
Martin Mosebach
damit, dass innerchristliche Blasphemien "Zeichen der Lebendigkeit des religiösen Geltungsspruchs" seien. Dieter Bartetzo freut sich über Funde archäologischer Ausgrabungen in Frankfurt. Astrid
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Feuilletons
23.07.2012
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Der Kunstpastor und Theologe Friedhelm Mennekes wendet sich in säuselnder Jesuitenprosa gegen Martin Mosebachs Blasphemiezensur-Forderungen: "Der Sinn für Gesetz und Strafe will in die Einsicht vermit
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Feuilletons
20.07.2012
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Werte' und der 'blasphemischen Herabwürdigung jahrhundertealter Grundlagen der Russischen Orthodoxen Kirche' die Rede, also von Dingen, die kein Gesetzbuch kennt. Rechtsgelehrte sind entsetzt."
Martin Mosebach
dürfte dem wahrscheinlich weit wohlwollender gegenüber stehen. Weitere Artikel: Constanze Kurz freut sich, dass es der Öffentlichkeit doch noch gelungen ist, in der Diskussion um die Meldegesetzreform
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