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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jan Assmann"
Stichwort: Berlin - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.12.2012
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Wissens über die epische Geheimoperation (...) auch jetzt nicht gefüllt und [sie werden] sich wohl nie füllen", schreibt Philipp Stadelmaier nach der ersten Pressevorführung des Films. Der Ägyptologe
Jan Assmann
denkt über die Schönheit der Büste der Nofrete nach, die vor 100 Jahren gefunden wurde. Catrin Lorch hat unterdessen zwei Nofrete-Ausstellungen in Berlin und London besucht. Wolfgang Janisch informiert
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Feuilletons
07.07.2008
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Gemeldet wird, dass die Berliner Stadtschlossbefürworter jetzt in Deutschlands Malls für das Projekt werben bzw. Spendensammeln gehen. Patrick Bahners gratuliert dem eminent lesbaren Ägyptologen
Jan Assmann
zum Siebzigsten. Besprochen werden ein Tanzabend mit Martha Graham-Choreografien in Berlin (bei der Gelegenheit kann Wiebke Hüster nicht umhin zu seuzfen: "Was hätte aus [Graham] werden können
[…]
Feuilletons
15.09.2004
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ist, dessen Ziel nach eigener Darstellung die Gründung einer Widerstandsbewegung gegen den "amerikanischen und zionistischen Nazismus" ist. Verbieten kann mann das offenbar nicht. Der Ägyptologe
Jan Assmann
verteidigt seine Thesen zu Entstehung und Folgen des Monotheismus. Petra Steinberger sieht mit gewohntem Weitblick das amerikanische Militär im Wahlkampf vereinnahmt. Jürgen Otten hat sich mit großer
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Feuilletons
31.07.2003
[…]
Katholischen Kirche andauern. Dirk Schümer gratuliert dem Schriftsteller Cees Nooteboom zum Siebzigsten. Henning Ritter berichtet von würdigen akademischen Zelebrationen zur Emeritierung des Ägyptologen
Jan Assmann
. Michael Jeismann gratuliert dem Historiker Hagen Schulze zum Sechzigsten. Dietmar Polaczek stellt das "Teatro povero", ein seit 1967 bestehendes Theaterkollektiv im toskanischen Dorf Monticchiello
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Feuilletons
30.11.2002
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wahren Heimstatt der Tragödie wurde und diagnostiziert in erster Linie den vom heroischen Selbstopfer faszinierten Deutschen eine "Angst-Lust an der Katastrophe". Claudia Brosseder war zugegegen, wie
Jan Assmann
in München ziemlich erfolglos versuchte, das Publikum von der Vorstellung der Hieroglyphe als mystisches Sinnbild zu befreien. Reinhard J. Brembeck befürchtet, dass sich Berlin drei Opernhäuser nur
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