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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Stichwort: Christentum - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
05.06.2007
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Gerhard Gnauck berichtet von Protesten in
Polen
gegen den neuen Kanon von Bildungsminister Roman Giertych: Goethe, Kafka, Dostojewksi oder der schwule Gombrowicz fliegen raus. Rein kommen Kapuscinski, Szymborska, Henryk Sienkewicz, Papst Johannes Paul II oder der katholische Kollborateur Jan Dobraczynski: "Der wohl originellste Protest kam von der Vereinigung der Nachfahren des Nobelpreisträgers
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Feuilletons
08.01.2007
[…]
gesagt: eine Art
Polen
, nur noch wunderbarer. Eine höchst komplizierte Identität: eine romanische Sprache, direkter Erbe des klassischen Lateins, eingepfercht zwischen barbarische slawische Dialekte und die wilde Steppensprache der Magyaren. Der östlichste romanische Stamm und zugleich der einzige orthodoxen Glaubens. Über Jahrhunderte eine Beute der Türkei, Ungarns oder Russlands. Wie
Polen
ein 'Vorposten
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Feuilletons
27.09.2006
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Historikerkonferenz zur Erinnerung der beiden Länder an den Zweiten Weltkrieg, und empfiehlt Jochen Böhlers Studie "Auftakt zum Vernichtungskrieg" als fundierten Beitrag zum deutschen Angriff auf
Polen
. Peter Dittmar meldet die Amsterdamer Versteigerung des Hausrats von Bertolt Brecht. Besprechungen widmen sich Oliver Stones Film "Word Trade Center" (laut Hanns-Georg Rodek immerhin ein "passables
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Magazinrundschau
22.07.2006
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Der Schriftsteller Michal Witkowski sorgte 2005 mit "Lubiewo", dem ersten Roman über Homosexuelle in
Polen
, für eine literarisch-gesellschaftliche Sensation. Im Gespräch mit Anna Dziewit und Agnieszka Drotkiewicz erzählt er vom Verschwinden der Geschlechterunterschiede in Europa: "Es gibt Kulturkreise, wo die Männer unrasierte Flegel mit breitgeschlagenen Fratzen sind und die Frauen alle wie eine
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Magazinrundschau
29.10.2005
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Der Publizist Adam Krzeminski analysiert die Glaubenskrise in Deutschland. "Nach dem Seelsorger und Poeten aus
Polen
wurde ein trockener Intellektueller aus Deutschland Papst. Diese Reihenfolge wirkt fast wie ein Zeichen vor dem Hintergrund des 40. Jahrestages des Briefes der polnischen Bischöfe an die deutschen 'Wir vergeben und bitten um Vergebung'. Aber ein wahrer Dialog zwischen den Christen aus
[…]
aus beiden Ländern scheint erschwert angesichts der völlig unterschiedlichen religiösen Wirklichkeit in Deutschland und
Polen
". Krzeminski merkt auch an, dass entgegen der Befürchtungen mancher Pessimisten der Glaube in Deutschland noch nicht am Ende ist - der Geist des Christentums sei aber eher an Kirchentagen als in Kirchen gegenwärtig. Weiteres: Jaroslaw Mikolajewski schreibt über zwei Bücher:
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Feuilletons
31.03.2004
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Schwägerl berichtet über eine europäische Wissenschaftsdebatte in Genua. Fvl. war bei der Lesung Les Murrays in Frankfurt. In der Reihe "Christentum als Kulturgrenze" schreibt Stefanie Peters über die
Polen
, die Religion "zunehmend als Privatsache" betrachten. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld ausführlich über die Bilanzpressekonferenz von Bertelsmann: 1,123 Milliarden Euro operativen Gewinn
[…]
Feuilletons
05.03.2004
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der Darstellung von Stauffenbergs Verhältnis zum Judenmord: "Stauffenberg wird zu dem für den Widerstand zentral wichtigen Thema 'Juden' mit einer einzigen Briefstelle aus der Zeit des Feldzuges in
Polen
zitiert, in der er schreibt, es gebe hier 'Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk'. Was mit dem Zitat suggeriert werden soll, bedarf keiner Erläuterung. Dagegen wurden die Verdikte Stauffenbergs
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Feuilletons
19.12.2003
[…]
Im Interview spricht der Historiker Heinrich August Winkler über die bisher "tiefste Krise" Europas.
Polen
hat als Dank für die Aufnahme die Verfassung platzen lassen, nächstes Jahr wird über die Aufnahme der Türkei verhandelt. Winkler ist dagegen und plädiert lieber für eine "privilegierte" Partnerschaft. "Ich halte es für einen Ausdruck schieren Wunschdenkens, zu glauben, das sei innerhalb weniger
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