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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Moritz Rinke"
Stichwort: Dramatiker - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.12.2012
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Leitartikel. Nebenan steht die Meldung, dass Jo Lendle, bisher Dumont, zum Nachfolger von Michael Krüger beim Hanser Verlag erkoren wurde. Weitere Artikel: Matthias Heine porträtiert den Dramatiker
Moritz Rinke
, der gerade sein neues Stück "Wir lieben und wissen nichts" herausbringt. Alexander Kluge und Wolf Singer unterhalten sich über die Struktur des Gehirns. Und Stephan Hoffmann besucht das nagelneue
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Feuilletons
14.07.2011
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und warum sich die diese Radikalisierung in den Bloodlands im Osten Europas vollzog. Denn die Bloodlands waren natürlich nicht einfach da." (Hier unser Vorgeblättert) Weiteres: Der Dramatiker
Moritz Rinke
kommt den Nachrichten nicht mehr hinterher und auf den Grund und stemmt sich gegen die "Tyrannei des Augenblicks": "Erst die Ereignisse ohne Nachklang, dann die Entscheidungen ohne Gedächtnis."
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Feuilletons
04.08.2009
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Gustav Seibt erzählt, wie Frank-Walter Steinmeier mindestens zwei Wähler gewonnen hat: den Dramatiker
Moritz Rinke
, den Steinmeier nach durchfeierter Nacht einmal per Konvoi nach Hause brachte und eine Nachbarin, die dem sympathischen Vorgang staunend zusah: "Der Moritz hat uns das mit dem Frank in der Clubnacht natürlich nicht selber erzählt, sondern jedem von uns in einem kleinen Video, das man
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Feuilletons
17.03.2009
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Der Dramatiker
Moritz Rinke
möchte die Krise als Farce inszenieren: "Volksvertreter treten auch auf, man spricht Knittelverse: Der eine hat den Auftrag, dass unsere Jugend trotz neuer Medien moralisch aufwächst, guckt aber ständig selbst Kinderpornos; der nächste kommt durch die gegenüberliegende Tür, er ist Landesgeschäftsführer der CDU-Mittelstandsvereinigung und in den Drogenhandel eingestiegen;
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Feuilletons
30.08.2007
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Reiner Luyken konstatiert, dass Dianas Tod zu einer geradezu despotischen Emotionalisierung Großbritanniens geführt hat. Woody Allen liefert noch eine Erinnerung an Ingmar Bergman. Und der Dramatiker
Moritz Rinke
verabschiedet den verstorbenen Theatermann Kurt Hübner. Besprochen werden Jan Fabres Salzburger Choreografie "Requiem für eine Metamorphose", in der Rubrik "Was mache ich hier?" die Rudolph
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Feuilletons
06.06.2006
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r T.C. Boyle, dem polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski, dem koreanischen Regisseur Kim Ki Duk, dem japanischen Präsidenten Junichiro Koizumi, dem Architekten Volkwin Marg, dem Dramatiker
Moritz Rinke
und ehemaligen Fußballspielern wie Berti Vogts, Wolfgang Overath, Sepp Maier. Auf der einzigen Feuilletonseite berichtet Hendrik Werner über die 2. WM der Autoren in Bremen: "Ginge es nach Met
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Feuilletons
11.04.2006
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Der Dramatiker
Moritz Rinke
stellt 59 Tage vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft schwerwiegende Fragen: "Es wird oft gesagt, eine deutsche Nationalmannschaft spiegele bei großen Turnieren auch immer den Zustand des Landes wider. Sepp Herberger und Adenauer stünden für die Gründungsmythen und keinerlei Experimente; Willy Brandt und Helmut Schön für 'Mehr Demokratie wagen' oder Kohl und Berti Vogts
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Feuilletons
29.09.2005
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einmal einen Funken von Dankbarkeit." Weitere Artikel: So deprimierend schlecht wie die "Du-bist-Deutschland"-Kampagne findet Peter Kümmel das Bild, das die Dramatiker Roland Schimmelpfennig und
Moritz Rinke
in ihren neuen Stücken "Ambrosia" und "Cafe Umberto" von der deutschen Mitte zeichnen ("mittlere Blödheit, mittlere Besoffenheit, mittlere Flachheit"). Thomas Groß trifft sich mit Sven Regener,
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Feuilletons
29.09.2005
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Das Theaterstück der Saison ist ganz eindeutig Moritz Rinkes "Cafe Umberto", schreibt Gerhard Stadelmaier, der die ersten Aufführungen in Düsseldorf und Hamburg gesehen hat. Es spielt in den Gängen d
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Feuilletons
13.04.2004
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die Eltern abzugrenzen. Was blieb den Jungen anders übrig als der Rückzug auf den eigenen Körper? ... Und die Königsdisziplin dieser Welt bleibt bis heute das Surfen." Der Berliner Dramatiker
Moritz Rinke
(hier) antwortet auf den österreichischen Schriftsteller Robert Menasse (hier), der in der SZ vom 8. April dem deutschsprachigen Theater den Totenschein ausgestellt hatte. "Herr Menasse, machen
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Feuilletons
24.11.2003
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Edo Reents erinnert im Fall Michael Jackson an die Unschuldsvermutung und verteidigt den Sänger gegen den Populismus der Medien: "Das Robuste, Maskuline ging Jackson immer ab, und bereits dieser Mange
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