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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woody Allen"
Stichwort: Dresen, Andreas - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.05.2008
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Kinosessel gerissen: "Diese auf Nostalgie getrimmte Spezialeffekt-Tüte wird, wenn nicht alles täuscht, der letzte Blockbuster des Vaters aller Blockbuster sein." Die anderen Wettbewerbsbeiträge von
Woody Allen
und Andreas Dresen hinterlassen bei Rodek den Verdacht, dass heitere Filme in Cannes nicht ernst genommen werden. Weiteres: Uta Baier besucht das Gerhard-Richter-Archiv in Dresden. Paul Fückinger
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Feuilletons
19.05.2008
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Der schönste Liebesfilm in Cannes kam bis jetzt von
Woody Allen
, schreibt ein rundum glücklicher Daniel Kothenschulte: "Mit 'Jules und Jim' gibt er sich nicht zufrieden, eine Menage a quatre sollte es schon sein. Die schönste Liebesszene aber hat nur drei Mitwirkende: Scarlett, Penelope und eine Dunkelkammer. Alles an diesem Film ist vorhersehbar, aber was ist dagegen zu sagen? Es ist die Vorhersehbarkeit
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Feuilletons
19.05.2008
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die Luft geschleudert wird, klettert unverletzt heraus und bestaunt aus nächster Nähe einen Atompilz. Tja." Weitere Artikel: Auch Susan Vahabzadeh berichtet aus Cannes, wo sie die neuen Filme von
Woody Allen
, Andreas Dresen und Arnaud Desplechin gesehen hat. Franziska Augstein erinnert im Aufmacher an den "Ulmer Einsatzgruppenprozess", bei dem vor genau fünfzig Jahren erstmals die Ermordung der Juden
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Feuilletons
29.12.2005
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Film handelt vom großen Tennis des Lebens", schwärmt Katja Nicodemus über Woody Allens neuen Film. "Matchpoint" sei nicht nur sein bestes, sondern zum Glück auch sein zynischstes Werk seit Jahren. "
Woody Allen
, der kleine jüdische Junge aus New York, dieser großartige Verfasser von Holocaust- und Naziwitzen, hat noch nie an die moralische Kraft der Kunst geglaubt. Andererseits hat er uns auch noch nie
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