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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Göttler, Fritz - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.08.2010
[…]
Der Reporter Richard Swartz besucht Sarajewo, wo das Leben längst weitergeht, wenn auch nicht unbedingt in für jeden erfreulicher Weise: "'Als Nicht-Muslim hat man es hier schwer', sagt meine kroatisc
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Feuilletons
09.02.2009
[…]
Der Frankfurter Schriftsteller
Martin Mosebach
bezieht trotzig Position zum Umzug des Hauses Suhrkamp: "Und könnte es nicht sein, dass gerade das Desinteresse einer Stadt an den Künsten für den Künstler von großem Vorteil wäre? Wo es kein kulturelles Milieu gibt, kann es auch nicht umarmen oder ersticken. Nützen können dem Künstler vor allem die Städte, die ihn nicht brauchen." Weitere Artikel: Johan
[…]
Feuilletons
22.10.2007
[…]
Werner Bloch besucht den Autor Edouard Glissant, der auf Martinique seit kurzem ein Institut zur Erforschung der Sklaverei leitet. "Glissants griffigste Formel ist jene vom 'archipelischen Denken'. E
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Feuilletons
26.09.2006
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schwärmt Evelyn Roll von Google Earth. Christopher Schmidt schickt einen ausführlichen Bericht über den Saisonbeginn am Theater Basel unter dem neuen Leitungsteam um Georges Delnon und Elias Perrig.
Martin Mosebach
setzt sein Indisches Tagebuch fort. Auf der Literaturseite berichtet Volker Breidecker vom Festival LiteraTurm in Frankfurt. Kristina Maidt-Zinke war zugegen, als die Corine-Bücherpreise in München
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Feuilletons
22.09.2006
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Nachruf auf den Kameramann Sven Nykvist, der mit Ingmar Bergman und Woody Allen zusammenarbeitete. Das Hans-Otto-Theater hat das Zeug, zum neuen Wahrzeichen Potsdams zu werden, findet Falk Jaeger.
Martin Mosebach
begutachtet Delhi in seinem indischen Tagebuch von der Rikscha aus. Bernd Dörries lässt sich von Bernhard Erbprinz von Baden erklären, warum zum Erhalt des Schlosses Salem Handschriften verkauft
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Feuilletons
21.09.2006
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einem Gespräch zwischen Alain Finkielkraut und Peter Sloterdijk über Hannah Arendt zugehört, die am 14. Oktober hundert Jahre alt geworden wäre. "Anhäufungen des Wahnsinns" schließlich entdeckt
Martin Mosebach
in Teil 10 seines Indientagebuchs auf einem Basar in Neu-Delhi und fragt: "Wer wird die Millionen elektronischen Kitschuhren aus allen boomenden Industriezentren Asiens kaufen?" Besprochen
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Feuilletons
14.09.2006
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chen Grenze durch deutsche Flottenverbände so genüsslich aus, als sei dies ein "robustes Mandat", auch den Wortschatz aufzurüsten." Weiteres: In Teil vier seines Indien-Tagebuchs, schreibt
Martin Mosebach
über ein Gymnasium für Beamtenkinder und öffentliche Toiletten mit Swastika. Jürgen Berger fasst die wichtigsten Thesen des Symposions "Reality strikes back" über dokumentarische Theaterformen
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Feuilletons
11.09.2006
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Cannes im Wettbewerb gezeigt hat, 'Summer Palace'. Dort kommen, allerdings unkommentiert und nur am Rande, die Ereignisse am Platz des Himmlischen Friedens 1989 vor." Weiteres: Der Schriftsteller
Martin Mosebach
beginnt sein Tagebuch, das er in den nächsten vier Wochen aus Neu Delhi führen wird. Holger Liebs erinnert daran, dass der Hoover-Damm heute vor siebzig Jahren in Betrieb genommen wurde. Dirk Peitz
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Feuilletons
04.05.2006
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beschreibt mit einigem Entzücken die Verleihung des Literaturpreises der Stiftung Preussische Seehandlung an Durs Grünbein (mehr), weil bei dieser Gelegenheit mit Preisträger Grünbein und Laudator
Martin Mosebach
"die historisch bewusstesten, hintergründigsten Autoren in ihren Fächern" einmal öffentlich aufeinandergetroffen sind. Fritz Göttler gratuliert der Filmemacherin Daniele Huillet zum siebzigsten
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Feuilletons
24.06.2004
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eine computeranimierte Ratte namens Marvi Hämme, die ab Herbst "unseren sogenannten Kids" in einer neuen Sonntagsserie "spielerisch Englisch beibringen" will. Und auf der Literaturseite singt
Martin Mosebach
(mehr hier) ein Loblied auf die indirekte Rede. Besprochen werden eine Ausstellung mit Seebildern von Edouard Manet im Amsterdamer Van-Gogh-Museum, Renny Harlins Film "Midhunters", Takeshi Kitanos
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Feuilletons
19.06.2004
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Tag) - vom Ende des "roten Paris" und dem Verblassen der Märtyrermythen der KPF. Julia Encke verfasst einen "Nachruf zu Lebzeiten" auf die ausländerfeindlich herumpöbelnde Brigitte Bardot.
Martin Mosebach
schreibt übers Fahrradhaben und Fahrradfahren: "Fahrräder werden nur von denen besessen, die gerade darauf sitzen. Sie sind den Katzen vergleichbar; wer würde es wagen zu behaupten, dass die Katze
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Feuilletons
17.04.2004
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wegen kritisches Potenzial: "Eigentlich haben sich Kapitalismus und Rockismus doch über die Jahre ganz gut verstanden. Fast will man meinen: Das sind die besten Freunde." Ein Loblied singt
Martin Mosebach
auf seinen Kollegen Eckhard Henscheid zur Verleihung des Italo-Svevo-Preises und hält dessen Werk für beinah unermesslich, denn: "Henscheid ist ein Erdteil." Von begrenztem Interesse ist für Christine
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Feuilletons
02.02.2004
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Erfülltheit." Weitere Artikel: Ijoma Mangold kolportiert das Gerücht, dass der äthiopische Prinz Asfa-Wossen Asserate seinen Bestseller "Manieren" mit etwas zu tatkräftiger Unterstützung von
Martin Mosebach
(mehr) geschrieben haben könnte. Wolf Lepenies weiß, warum Präsidentschaftsbewerber John Kerry gegen George W. Bush gewinnen kann. Weil er im Gegensatz zum Amtsinhaber schon mal selbst im Krieg
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