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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: Geld - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.11.2013
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Eine wichtige Aufgabe des künftigen Kulturstaatsministers wird die Rettung des deutschen Filmerbes sein, schreibt Daniel Kothenschulte (siehe auch hier). Zur Zeit fehlt es nicht nur an Mitteln, sonder
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Feuilletons
13.10.2010
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Sandig für ihren Erzählband "Flamingos", lesen wir ebenfalls bei Derbyshire. In der Achse des Guten ärgert sich Marko Martin über die "altväterlich scheltenden Urteile" in NZZ, taz und SZ, die
Mario Vargas Llosa
"Rechtsruck" und "Marktliberalismus" vorwarfen. Was will der Mann denn so schlimmes? "Legalisierte kleine und größere Straßenmärkte statt staatlich-autoritärer Verbote: Eines seiner Programme
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Feuilletons
11.10.2010
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is für David Grossman war für Jacques Schuster und Elmar Krekeler ganz klar der Höhepunkt der Buchmesse, ansonsten fanden sie es total öde: Leer war es und gestritten wurde nicht einmal über
Mario Vargas Llosa
: "Ach so. Haterdennichtschon? Lebtderdennnoch? 'Ochjoganzgutwahrscheinlich.' Oder Thilo Sarrazin, die Geld-Kuh der Deutschen Verlagsanstalt. Der Retter der Bilanzen des Buchhandels. Der Lord
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Magazinrundschau
29.07.2006
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Carmen Balcells, eine der mächtigsten und einflussreichsten Frauen des spanischsprachigen Literaturbetriebs, Agentin unter anderem von Gabriel Garcia Marquez,
Mario Vargas Llosa
und Isabel Allende, hat sich zum ersten Mal seit zwanzig Jahren zu einem Interview bereit erklärt. Und prompt spricht sie recht offen: "Die Aktivitäten von Leuten wie mir gehören nicht ans Licht der Öffentlichkeit. Aber wenn
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Feuilletons
08.08.2005
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Mario Vargas-Llosa
porträtiert den Lebenskünstler Alejandro, der wie er selbst aus Lima kommt und heute als ein Kulturbeflissener ohne jedes Geld in Paris lebt, seine Bücher einfach in den Buchhandlungen liest und mit einer Pressekarte aus Lima die besten Plätze in Theaterpremieren ergattert. Alejandro ist wahrscheinlich der "letzte so ausgeprägt französischgesinnte Ästhet" in dieser Welt, meint
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Feuilletons
26.07.2002
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Mario Vargas Llosa
(mehr hier) hat Marcel Reich-Ranickis "Mein Leben" gelesen und war so begeistert, dass er - wie aus heiterem Himmel - der FAZ eine Hommage an den Kritiker geschickt hat. Sein Eindruck bei der Lektüre: "Wenn er über Gedichte, Theater, Romane oder Musik spricht, werden seine Seiten emotional, füllen sich mit Großherzigkeit, mit Sympathie und Begeisterung. Wenn sie dagegen um Menschen
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