zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presseförderung"
Stichwort: Pressesubventionen - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
17.05.2021
[…]
Die Idee einer ausschließlich auf Printprodukte zugeschnittenen
Presseförderung
ist krachend gescheitert. Mit 220 Millionen Euro wollte die Bundesregierung ausschließlich Zeitungen und Anzeigenblätter fördern (unsere Resümees). Nun stellt Steffen Grimberg in der taz einen Alternativentwurf der Grünen vor. Medien aller Mediengattungen sollen in den Genuss der Subventionen kommen können: "Reine Einz
[…]
9punkt
09.04.2021
[…]
auf einen fairen Prozess verlassen kann. Erica Zingher berichtet in der taz über den Streit zur
Presseförderung
. Die Bundesregierung will nur Zeitungen und Anzeigenblätter mit 220 Millionen Euro fördern. Dagegen legen die Krautreporter rechtliche Schritte ein: "Im aktuellen Modell für die
Presseförderung
wird das Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Wer eine hohe Reichweite und Auflage hat, erhält
[…]
9punkt
22.02.2020
[…]
rderung': Regierungen bezuschussen die Entwicklung digitaler Produkte und so letztlich Stellen in Newsrooms oder verlagseigenen Start-ups. Das Arbeitsministerium ließ sich in einer Studie die
Presseförderung
in Europa zusammenstellen. Dem Vernehmen nach soll es zunächst auch dieses Modell favorisiert haben. Schließlich wäre es dabei um die Förderung der Zukunft gegangen, nicht um lebensverlängernde
[…]
9punkt
08.01.2020
[…]
ausgereicht hätte, das Verbrechen zu verhindern." Selbst im gut versorgten Schweden ist die Lokalpresse in der Krise, berichtet Reinhard Wolff in der taz: "Und das großzügige System staatlicher
Presseförderung
, das sich Schweden seit über fünf Jahrzehnten leistet? Es hat mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten. Womöglich war es sogar eher kontraproduktiv, weil es erforderliche Anpassungen beim
[…]
9punkt
23.04.2019
[…]
berichtet Adelheid Wölfel in der FR. "Nicht alle Forenbetreiber sind betroffen, sondern nur jene, die einen Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, über 100.000 registrierte Nutzer haben oder
Presseförderung
von 50 000 Euro oder mehr beziehen. Die Ausweispflicht im Netz könnte ab Herbst 2020 gelten. Anmelden soll man sich künftig über eine Handy-Identifikation. Die Daten, die die Forenbetreiber bekommen
[…]
9punkt
20.09.2016
[…]
Internetkonzerne anzapfen, um die
Presseförderung
des Landes auszustaffieren, berichtet die österreichische Agentur APA (hier im Standard): "'Google, Facebook und Konsorten' seien über die Mittel des Leistungsschutzrechts, des Urheberrechts und der Steuergesetzgebungen einzubeziehen. Allein aus den Titeln Werbeabgabe und Umsatzsteuer würde die Dotierung der
Presseförderung
um 10 bis 15 Millionen Euro steigen
[…]
Feuilletons
30.07.2013
[…]
Angesichts schwindender Zukunftsaussichten für Zeitungen vergleicht Manuel Puppis die unterschiedlichen Spielarten einer staatlichen
Presseförderung
in Europa, die Medien direkt oder indirekt subventionieren, solange sie keine Dividende ausschütten. Zum Beispiel Dänemark: "Wurde bisher vor allem der Vertrieb von Tages- und Wochenzeitungen unterstützt, wird das System gerade hin zu einer Produktion
[…]
Feuilletons
22.08.2005
[…]
skizziert eine Expertengruppe - Chefredakteure, Verleger, Publizisten - des französischen 'Commissariat au Plan'. So werde es kommen, fürchten die Weisen, falls der Staat nicht durch eine aufwendige
Presseförderung
der grassierenden Verblödung und der 'weltweiten Konzentration' entgegentrete." Das wird dann vor allem zu einer großen Freiheit von Meinung gegenüber dem Staat führen! Weitere Artikel: Popkritiker
[…]
Feuilletons
26.05.2003
[…]
Art in Oxford sowie die erste Ausgabe der Monatszeitschrift "Goethe Merkur", welche vom Goetheinstitut und dem Merkur herausgegeben wird (was Claudia Schwartz als "fragwürdige Form staatlicher
Presseförderung
erscheint").
[…]