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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Russland - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
28.11.2015
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(taz), neue Hörbücher (taz), Richard Yates' "Cold Spring Harbour" (SZ) und Annette Pehnts "Briefe an Charley" (FAZ). Außerdem bringt die FAZ heute noch eine Literaturbeilage. Den Aufmacher widmet
Martin Mosebach
Michail Ossorgins wiederentdecktem Roman "Eine Straße in Moskau".
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Feuilletons
18.12.2010
[…]
Stolzes auf das riesige Land, in dem ein imperiales Bewusstsein herrscht. Der Russland-Mythos hat sein eigenes Helden-Pantheon, einschließlich Stalin als Gottheit." Im Interview stellt der Autor
Martin Mosebach
klar, dass man dem Biedermeier wirklich Unrecht täte, vergliche man es mit der heutigen verzagten Zeit: "Leben wir etwa in der Zeit einer bestimmten Erwartung? Wenn überhaupt, dann eher in einer
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Feuilletons
13.01.2010
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Jens Bisky und Stephan Speicher unterhalten sich mit
Martin Mosebach
und dem Kunsthistoriker Adrian von Buttlar über das von David Chipperfield restaurierte Neue Museum in Berlin und die Idee, eine Attrappe des Stadtschlosses wiederaufzubauen, um dort außereuropäische Kunst unterzubringen. Buttlar ist gegen einen Nachbau des Schlosses: "Wie repräsentiert sich der Staat? Das ist doch die Frage. Jetzt
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Feuilletons
02.11.2007
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"Entartete Kunst" für einige Werke der neuesten Zeit doch irgendwie nicht ganz falsch. Sven Felix Kellerhoff antwortet auf Christian Semlers in der taz vorgebrachten "Revisionismus"-Vorwurf gegen
Martin Mosebach
. Kai Luehrs-Kaiser porträtiert den Dirigenten Donald Runnicles, der ab 2009 GMD an der Deutschen Oper Berlin wird, als unprätenziösen Alleskönner. Benno Kirsch, Autor einer Biografie über Walter
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Feuilletons
02.10.2007
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Sigrid Löfflers Polemik gegen
Martin Mosebach
in Literaturen (hier online) löst eine kleine Feuilletondebatte aus. Warum verteidigt Löffler den einen Reaktionär - Peter Handke - und kritisiert den anderen, und zwar aus politischen Gründen?, fragt Uwe Wittstock: Man müsse Mosebachs Ideen ja nicht teilen, "ebenso wenig wie die bizarren politischen Ansichten Handkes, sondern kann das alles ziemlich exotisch
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Feuilletons
13.06.2007
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vor zwanzig Jahren aus dem Leben geschiedene ägyptische Sängerin Dalida. Den Nachruf auf den Kunsthistoriker Konrad Hoffmann schreibt Johann Konrad Eberlein. Der diesjährige Büchner-Preisträger
Martin Mosebach
trauert um den in der letzten Wochen verstorbenen Maler Peter Schermuly. Besprochen werden die in deutschen Schlössern zu Gehör gebrachte Halb-Oper "King Arthur" von Henry Purcell, die große
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Feuilletons
07.03.2007
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eine Idee, die unter Künstlern und Intellektuellen einige Fürsprecher hat. Mit unterschiedlichen Argumenten, aber im Grundgestus durchweg positiv äußern sich Robert Spaemann, Eckhard Henscheid,
Martin Mosebach
, Harald Schmidt, Ulla Hahn und Hans Zender. Und Durs Grünbein schreibt: "Eine Messe ist die Gedächtnisfeier des Kreuzopfers. Sie sollte, soviel leuchtet mir ein, eine möglichst festliche, undu
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Feuilletons
12.09.2006
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wirbt etwa mit dem Slogan 'Magdeburg überrascht'. Alex Rühle erzählt, wie der Sozialarbeiter und Mäzen Res Balzli aus einem Schloss am Lac de Neuchatel ein Alltagskommunenkunstprojekt machte.
Martin Mosebach
setzt seine Aufzeichnungen aus Neu-Delhi fort. Tobias Moorstedt berichtet von der Werkleitz-Biennale in Halle zum Thema "Happy Believers". Annette Lettau berichtet, dass Salzburg nun Johann Michael
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Feuilletons
04.05.2006
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beschreibt mit einigem Entzücken die Verleihung des Literaturpreises der Stiftung Preussische Seehandlung an Durs Grünbein (mehr), weil bei dieser Gelegenheit mit Preisträger Grünbein und Laudator
Martin Mosebach
"die historisch bewusstesten, hintergründigsten Autoren in ihren Fächern" einmal öffentlich aufeinandergetroffen sind. Fritz Göttler gratuliert der Filmemacherin Daniele Huillet zum siebzigsten
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Feuilletons
07.05.2005
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Moskau feiern." Dazu abgedruckt ist ein Auszug aus den Verlustlisten der großen Kunstsammlungen in Berlin und Dresden. Zweites großes Thema ist Schiller, sein zweihundertster Todestag rückt nahe.
Martin Mosebach
plädiert für mehr Historie in der Aufführungspraxis, mehr Purpur und Filzpantoffeln und weniger Psychologisieren und Herumpoltern: "Schiller selbst hätte, die Vermutung sei gestattet, von allem
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Feuilletons
10.07.2002
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Der Schriftsteller
Martin Mosebach
liefert seinen ganz persönlichen Lektüreeindruck zum neuen Walser und macht auf einen echten Mangel eines jeden Schlüsselromans aufmerksam: "Beim 'Tod eines Kritikers' hat man den Eindruck, die Zettelkästen seien übervoll gewesen mit vorzüglichen Beobachtungen, und es habe dem Autor um jede einzelne, die er in seinem Roman nicht unterbringen konnte, bitter leid getan
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Feuilletons
04.02.2002
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Der Schriftsteller
Martin Mosebach
("Der Nebelfürst") erklärt der geneigten Leserschaft, "warum das Berliner Schloss wieder aufgebaut werden muss". Noch mehr interessiert uns eine These, die er zur Grundlage seiner Argumentation macht: "Was immer man zugunsten der neuzeitlichen Beton-, Stahl- und Glasarchitektur vorbringen mag - sie ist nicht fähig, Ensembles mit den Bauten vor der Bauhaus-Revolution
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