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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Stichwort: Steinbach, Erika - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
16.11.2021
[…]
zum ausländischen Agenten erklärt worden, berichtet Adrian Beck bei hpd.de. Das Netzwerk hat grauenvolle Staatsverbrechen gegen Homosexuelle in Tschetschenien aufgedeckt und Verfolgten geholfen. In
Polen
wird unterdessen ein Anti-LGBTQI-Gesetz diskutiert, "welches die ultrakonservative katholische Stiftung 'Leben und Familie' eingebracht hatte. Das treffenderweise 'Stop LGBT' genannte Gesetz würde
[…]
9punkt
22.06.2021
[…]
ausgehungerten Städte erinnern - an Leningrad natürlich, aber auch Kiew und Charkiw. Man muss wissen, dass in den Augen der deutschen Verbrecher Russen, Belarussen, Ukrainer und auch die zuvor besetzten
Polen
als nicht kulturfähig galten, ja als verachtenswertes Leben." Daran sollte man gerade auch denken, wenn man heute Russland kritisiert, meint Zekri. Bei den Ruhrbaronen schreibt Stefan Laurin: "Die
[…]
9punkt
21.06.2021
[…]
besetzte Osteuropa. Einzelne Vitrinen sind der deutschen Besatzung in
Polen
, Ungarn, der Sowjetunion gewidmet und dem Holocaust. Das alles ist knapp, aber unmissverständlich .. Und doch gab es (im ersten Stock) den siebenjährigen Eitel Koscharreck, der aus Ostpreußen in einem viel zu großen Fellmantel floh, den zehnjährigen Rudi, der in
Polen
ein 'N' auf der Kleidung trug, das ihn als Deutschen auswies, kann
[…]
Magazinrundschau
10.09.2009
[…]
sondern in der Psyche. Wenn ich überlege, warum mein Vater so selten lächelt, irgendwie so kalt ist... Das wird übertragen". Außerdem: Quentin Tarantinos Film "Inglourious basterds" kommt jetzt auch in
Polen
in die Kinos. In einem Porträt des Regisseurs erklärt Maciej Jarkowiec vorweg: "... diesen Film sollte man sehen, nur ist da kein bisschen historische oder andere Wahrheit drin. Es gibt keine Wirklichkeit
[…]
Magazinrundschau
20.06.2009
[…]
Nach langwierigen Autorisierungen erschien jetzt ein Interview mit der wohl meistgehassten Person in
Polen
- der BdV-Präsidentin Erika Steinbach. Darin gibt sie sich gelassen: "Ich verstehe die Sorgen und Ängste der
Polen
sehr gut. Sie sind jedoch grundlos." Sie rückt aber keinen Deut von ihrer Meinung ab: "Hitler hat Pandoras Büchse mit unmenschlicher Grausamkeit geöffnet. Doch die Verantwortung für
[…]
Feuilletons
19.03.2009
[…]
schweigen. Von Teheran, Jalta und Potsdam wäre zu reden, von Großmachtinteressen und der Aufteilung der Einflusssphären. Die Briten haben später bereut, dass sie den Sowjets weitgehend freie Hand in
Polen
ließen, aber sie haben zugestimmt. Die Westausdehnung band Nachkriegspolen enger an die Sowjetunion, auch das ein Ziel Stalin'scher Politik. Doch die Ideen des Bevölkerungstransfers, der 'Umvolkung'
[…]
Feuilletons
10.03.2009
[…]
aus dem Mittelalter. Köln, dessen Stadtfarben Weiß und Rot die der Hanse sind, nannte 65.000 sein Eigen"). Auf der Medienseite berichtet Stefan Dietrich über einen Protest des SZ-Korrespondenten in
Polen
Thomas Urban, der wegen seiner kritischen Berichterstattung über Polens Position zu Erika Steinbach von polnischen Medien und Politikern attackiert wird. Besprochen werden eine CD mit Kammermusik von
[…]
Feuilletons
03.03.2009
[…]
Polen
-Korrespondent Thomas Urban setzt sich sehr kritisch mit den polnischen Attacken auf Erika Steinbach auseinander und verteidigt sie gegen den Vorwurf, eine Revanchistin zu sein - sie sei es im Gegenteil gewesen, die die Vertriebenen aus dieser Ecke herausgeführt habe: "Noch in der oft zitierten Charta der Heimatvertriebenen von 1950, in der auf 'Rache und Vergeltung' verzichtet wurde, bezeichnen
[…]
Schicksal der besetzten Völker und vor allem der von den Besatzern zum Tode bestimmten Juden völlig aus. Steinbach organisierte eine Ausstellung, die genau dies zeigte, darunter auch die Vertreibungen von
Polen
durch die deutschen Besatzer im Rahmen der NS-Volkstumspolitik." Gustav Seibt vergleicht Nicholson Bakers Methode der Quellenkompilation in "Menschenrauch" mit Kempowskis Tagebuchgebirgen über den
[…]
Feuilletons
27.02.2009
[…]
hichtsschreibung geben kann, weil es eine solche Geschichte nie gegeben hat. Es ist eines der großen politischen Missverständnisse, dass man meint, man müsse alles in Einklang bringen. Man kann in
Polen
durchaus der deutschen Schreckensherrschaft während des Zweiten Weltkriegs gedenken und in Deutschland der größten Vertreibung in der Geschichte, ohne dass deshalb gleich die polnische Post in Gefahr
[…]
Feuilletons
05.02.2008
[…]
Gewerkschaft verdi, die eine Spende der Telekom für das geplante Beethoven-Festspielhaus in Bonn kritisiert, "ein hohes Maß an bürokratischem Wahn, an Neid und an Niedertracht". Thomas Urban rät den
Polen
, die Frage um ein Vertriebenenmuseum, die heute Kulturstaatsminister Bernd Neumann in Warschau wieder auf den Tisch bringen wird, nicht auf Gedeih und Verderb mit Erika Steinbach zu verknüpfen. Sowohl
[…]
Feuilletons
13.03.2007
[…]
Thomas. Das Bild vom "Nobel-Nazi" habe ohnehin schon gelitten. Peter Michalzik glaubt in einer Times mager, dass man die Vertriebenvorsitzende Erika Steinbach für revanchistisch und gleichzeitig manche
Polen
für antisemitisch halten kann. Besprochen werden Robert Lehnigers Inszenierung von Matias Faldbakkens "Macht und Rebel" im Prater der Berliner Volksbühne sowie Uwe Neumahrs Biografie Cesare Borgias
[…]
Magazinrundschau
16.09.2006
[…]
der deutschen Politik war, war es Fundament der volkspolnischen Politik, den Dialog mit den Vertriebenen nicht aufzunehmen. Dabei muss klar gesagt werden:
Polen
hat diese historische Auseinandersetzung gewonnen! Die Grenze wurde anerkannt, und
Polen
ist Teil des westlichen Systems geworden." Krzeminski erinnert auch daran, dass es oft gerade Vertriebene (auch BdV-Funktionäre) waren, die in den achtziger
[…]
Kulturerbes initiierten. Der Schriftsteller und Publizist Ediwn Bendyk beschreibt die p2p-Revolution im Internet. Was als Tauschbörse von Musikdateien anfing, ist mit Kazaa, iTunes, YouTube und Skype (
Polen
ist nach den USA und China das Land mit den meisten Nutzern) zu einem eigenen Marktsegment mit hoher Attraktivität geworden. Trotz des Engagements der Großkonzerne im p2p-Bereich: "Es ist wahrlich schwierig
[…]
Feuilletons
08.08.2006
[…]
an den Armeniern im Ersten Weltkrieg. Auf einem Foto brennt die Stadt Smyrna, aus der 1922 die christlichen Griechen vertrieben wurden. Finnische Karelier lernt man hier kennen, deportierte Balten,
Polen
, Italiener, Moslems aus Jugoslawien, Juden aus Wien und Deutsche natürlich aus dem Osten." Wie der Zufall es will, bringt heute auch die Berliner Zeitung eine atmosphärische Reportage aus Grosny. Weitere
[…]
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