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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thilo Sarrazin"
Stichwort: Steinfeld, Thomas - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.10.2011
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und den Dialogen gibt nicht wie im Kammerspiel die Psychologie den Ton vor, sondern die Choreographie." Weitere Artikel: Thomas Steinfeld überlegt, warum Fortschrittsglaube heute nur noch bei
Thilo Sarrazin
und der Piratenpartei zu finden ist. Max Fellmann verdreht angesichts des großspurigen Pressetexts zur neuen Björk-CD verzweifelt die Augen: "Wo ist Stockhausen, wenn man ihn braucht?" Jörg Häntzschel
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Feuilletons
25.07.2011
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Literaturseite erzählt der (noch unbekannte) Autor Arne Ulbricht von seinen Erfahrungen bei Schreibwerkstätten. Auf der Medienseite porträtiert Johannes Boie die Journalistin Güner Balci, die mit
Thilo Sarrazin
durch Kreuzberg und Neukölln spazierte. Besprochen werden Christian Gerhahers Gustav-Mahler-Liederabend bei den Münchner Opernfestspielen, Inszenierungen in Avignon und neue DVDs.
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Feuilletons
01.09.2010
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Myrdal überlegten in den 30er Jahren, wie eine Verbesserung des "Volksmaterials" zu erreichen sei, schreibt Steinfeld und rudert dann zurück: "In der letzten Konsequenz allerdings unterscheiden sich
Thilo Sarrazin
und das Ehepaar Myrdal: Er will, dass sich solche Entwicklungen mit Hilfe von Sozialtechnik 'auswachsen'. Die beiden Schweden hingegen plädieren auch für die Zwangssterilisierung." Weitere Artikel:
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Feuilletons
31.08.2010
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Auch die SZ denkt jetzt über
Thilo Sarrazin
nach. Thomas Steinfeld bemerkt im Aufmacher: "Es ist unangenehm, ja sogar peinlich, sich Rechenschaft abzulegen darüber, dass es einen demokratischen Rassismus gibt. Aber es gibt ihn, in allen Parteien, in weiten Teilen der Bevölkerung, überall, wo überhaupt die Vorstellung einer natürlichen Staatsangehörigkeit auftaucht." Evelyn Roll teilt in einem zweiten
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Feuilletons
30.08.2010
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Matthias Drobinski liefert auf der Politischen-Buch-Seite eine eher oberflächliche Kritik des Buchs von
Thilo Sarrazin
: "Das Buch gehört .. zum Genre der Niedergangsliteratur, die auch deshalb beim Leser solchen Anklang findet, weil der Niedergang in wohlhabenden Gesellschaften zur latenten Angst der Menschen gehört." Rem Kohlhaas widmet sich in seiner Ausstellung bei der Architekturbiennale Venedig
[…]