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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Janos Terey"
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
22.11.2022
[…]
einer der wichtigsten Autoren seiner Generation, im Interview mit Róbert Németh über Illusionen und Erkenntnisse der Wende, die er zusammen mit Dichtern und Schriftstellern wie dem verstorbenen
János Térey
oder István Kemény, Attila Bartis, Árpád Kun u.a. durchlebt hat. "Wir dachten damals, es würde von Tag zu Tag besser werden. Denn von Tag zu Tag war die Freiheit größer, wenigstens haben wir es so
[…]
Magazinrundschau
13.03.2020
[…]
In der Debatte um das neugegründete staatliche Stipendium für Schriftsteller der mittleren Generation, benannt nach dem kürzlich verstorbenen
János Térey
, scheint kein Konsens auf. Erneute Kontroversen löste eine Äußerung des Direktors des Petőfi Literaturmuseums aus, der gleichzeitig Initiator des Stipendiums ist: Seiner Meinung nach kann ein Schriftsteller, der übersetzt wird und im westlichen Ausland
[…]
Einigkeit herrscht dagegen in der Beurteilung des Lebenswerks Téreys, worauf der Bibliothekwissenschaftler und Lyriker János Márton (Universität Szeged) hinweist. "Das Lebenswerk des Literaten
János Térey
ist unantastbar, es gehört uns allen. Man muss allerdings hinzufügen: wer sich heutzutage im kulturpolitischen Sumpf verirrt, der wird heruntergezogen."
[…]
Magazinrundschau
14.02.2020
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Schriftstellerin Eszter Babarczy nimmt ebenfalls an der Debatte um den neu gestifteten Literaturpreis für Schriftsteller der mittleren Generation teil, der nach dem kürzlich verstorbenen Lyriker
János Térey
benannt wurde (unser Resümee). Babarczy antwortet hier auf den Beitrag von Ferenc Szijj vor zwei Wochen, wobei die kontroverse Debatte durch die Tatsache getreu widerspiegelt wird, dass Szijj und
[…]
Magazinrundschau
07.02.2020
[…]
Literaturwissenschaftler Gábor Schein verortet das neue staatliche Stipendium (mehr hier) für Schriftsteller der mittleren Generation (zwischen 35 und 65 Jahren), benannt nach dem kürzlich verstorbenen
János Térey
, in der jüngeren Geschichte der staatlichen Literaturpreise in Ungarn seit 1945 und konstatiert, dass sich der Literaturbetrieb vom Staat emanzipieren sollte. "Die ganze Geschichte zeigt haarscharf
[…]
Literatur vom System der staatlichen Preise, das nach 1945 entstand und sich nach 1956 gänzlich entfaltete, loslösen muss. Daneben ist es nicht minder wichtig, dass die Erinnerung an das Lebenswerk von
János Térey
nicht von dem von ihm initiierten und nach ihm benannten, jedoch in seinen Ursprüngen falschen Preis sowie von Téreys Irrtum überschattet wird. Mit den strukturellen Gründen seines Irrtums müssen
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Magazinrundschau
31.01.2020
[…]
Das Stipendium wird aus dem Budget des Petőfi Literaturmuseums (PIM) unter der Leitung von Szilárd Demeter finanziert und trägt den Namen des kürzlich verstorbenen Schriftstellers und Dichters
János Térey
. Ein Stipendiat soll für fünf Jahre etwa 1000 Euro monatlich erhalten. In der ersten Woche haben fünf der Nominierten unter anderem aufgrund der unklaren Vergabekriterien das Stipendium zurückgewiesen
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Efeu
20.01.2020
[…]
aufwieglerischen Tweets und ersetzten sie mit knappen Entschuldigungen." Besprochen werden Ottessa Moshfeghs neuer Erzählband "Heimweh nach einer anderen Welt" (SZ), neue ungarische Bücher von
János Térey
und Szilárd Borbély (NZZ), Madame Nielsens "Das Monster" (Freitag), Sergio Ramírez' Kriminalroman "Um mich weint niemand mehr" (NZZ), Lisa Taddeos "Three Women" (Presse) und neue Hörbücher, darunter
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Magazinrundschau
19.12.2019
[…]
Der Opernregisseur Balázs Kovalik inszeniert im Budapester Örkény Theater das letzte Drama des im vergangenen Jahr tragisch verstorbenen
János Térey
. Im Interview mit Jozsef Kling spricht er über den gesellschaftlichen Auftrag des Theaters, dessen Begrenzung er auch in politisch unruhigen Zeiten deutlich sieht: "Man kann nicht alles vom Theaten erwarten, denn es wird nur von einer schmalen Schicht
[…]
Magazinrundschau
09.08.2019
[…]
Was wohl? Wir versuchten unsere Arbeit zu tun, verabschiedeten trauernd Imre Kertész und Péter Eszterházy. Und auch jetzt stellen die Verluste das größte Problem für unsere Literatur dar, dass
János Térey
starb, davor Dezső Tandori."
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Efeu
06.06.2019
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der Literatur, auf der Wahrnehmung jeder noch so kleinen Nuance der menschlichen Existenz zu bestehen." Weitere Artikel: Wilhelm Droste schreibt in der NZZ zum Tod des ungarischen Schriftstellers
János Térey
. Besprochen werden unter anderem Mario Vargas Llosas Essaysammlung "Der Ruf der Horde" (Standard, SZ), Hans Ulrich Gumbrechts Brüchige Gegenwart. Reflexionen und Reaktionen" (NZZ) und Patti Smiths
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Magazinrundschau
21.09.2018
[…]
Der Schriftsteller
János Térey
denkt in der HVG über Inspiration und der Förderung von Kunst in "kulturkämpferischen Zeiten" nach: "Es ist gut, wenn Kunst anerkannt wird, ein Segen wenn dafür gezahlt wird und zwar viel. Und trotzdem halte ich es nicht für eine gesunde Situation - eigentlich halte ich es sogar für unverantwortlich - wenn unser Überleben ausschließlich vom schriftstellerischen Funktionieren
[…]
Magazinrundschau
31.01.2013
[…]
Die ungarische Debatte über den Nutzen einer zeitgenössischen politische Dichtung im vergangenen Jahr hielt der Dichter, Dramatiker und Schriftsteller
János Térey
für unproduktiv und langweilig (mehr dazu hier und hier). György Vári fragte ihn, weshalb er sich mit der politischen Lyrik (oder mit diesem Begriff) schwer tut, wo sich doch in seinen Werken zahlreiche Hinweise auf tagespolitische Ereignisse
[…]
Magazinrundschau
14.06.2006
[…]
Armee blutig niedergeschlagen. In der öffentlichen Debatte wird das Bild von 1956 zunehmend politisch verzerrt, wenige Bürger wissen, was genau damals passierte. Zwei junge Autoren - Andras Papp und
Janos Terey
- nehmen 1956 nun zum ersten Mal in einem Theaterstück frei von Ideologien unter die Lupe. Regisseur Peter Gothar denkt im Interview über das kollektive Gedächtnis der Ungarn nach: "Die Ereignisse
[…]
Magazinrundschau
01.06.2006
[…]
Vizkelety und ein Überblick über die junge ungarische Literatur mit Erzählungen von Andras Cserna-Szabo, Krisztian Grecso und György Dragoman und Gedichten von Orsolya Karafiath, Krisztian Peer und
Janos Terey
.
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