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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
1914
45 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
26.06.2004
[…]
Die Beilage Literatur und Kunst ist dem Krieg gewidmet. Hendrik Feindt porträtiert den französischen Reportageautor Albert Londres, der
1914
den Beschuss der Kathedrale von Reims beschrieb: "Sie bombardierten Reims, und wir haben es gesehen! . . . Es zieht uns zur Kathedrale. Wir gehen wieder und wieder um sie herum. Wir spüren, dass ihr Schlimmes zustossen wird. Ohne Herberge, verbringen wir die Nacht
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Feuilletons
08.06.2004
[…]
Baccio Bandinelli. Leo A. Lensing findet ein historisches Vorbild für die mit ihren Opfern schäkernden Soldaten von Abu Ghraib im Foto von der 1916 vollzogenen Hinrichtung Cesare Battistis, der bis
1914
Trentiner Abgeordneter der Sozialdemokraten in Wien und Direktor der Zeitung Il popolo war. Henning Ritter porträtiert die Malerin und Autorin Anita Albus, die den Johann-Heinrich-Merck-Preis für l
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Feuilletons
13.05.2004
[…]
rütteln. Es sind Täterbilder, die man nicht mit der üblichen Elendsfotografie vergleichen kann." Weitere Artikel: Im Feuilletonaufmacher befasst sich Thomas Medicus mit der Ausstellung "Der Weltkrieg
1914
- 1918" im Deutschen Historischen Museum in Berlin: "Die Präsentation der Ausstellung ist viel zu kalt, um dem Besucher das Grauen dieses Weltkrieges vorzuführen und so an seine Emotionen zu rühren
[…]
Feuilletons
13.05.2004
[…]
"Noch keine Kriegsausstellung war so klug, so zärtlich gegen ihre Objekte wie diese sentimental journey durch den Ersten Weltkrieg", schreibt außerdem Ulrich Raulff über die Ausstellung 'Der Weltkrieg
1914
- 1918' im Deutschen Historischen Museum in Berlin. "Etwas so Grobes wie politische Korrektheit ist ihr nicht vorzuhalten; sie erstrebt sensible Korrektheit. Sie bietet alles, was das avancierte Ge
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Feuilletons
17.12.2003
[…]
Hamburg, den Urban Catalysts in Berlin oder L21 in Leipzig über einen neuen Urbanismus nachdenken. Aufmacher der Literaturseite ist Volker Ullrichs Besprechung von Michael Jürgs Buch über Weihnachten
1914
an der deutsch-französisch-britischen Front. Im politischen Teil klärt uns Professor Paul Nolte über das "Hauptproblem der Unterschichten" auf: "Fast Food und TV". Nun sollen wir die armen Menschen
[…]
Feuilletons
01.11.2003
[…]
lange Leseprobe aus dem Buch. Weitere Artikel: Hans Mommsen liefert eine Reisenbesprchung des vierten Bandes der Deutschen Gesellschaftsgeschichte von Hans Ulrich Wehler, der sich mit den Jahren
1914
bis 1949 befasst. Angelika Dörfler-Dierken denkt über die Figur der Katharina von Bora, der Frau Luthers nach. Der Basler Theologe Ekkehard W. Stegemann liest Eugen Bisers Buch "Der unbekannte Paulus"
[…]
Feuilletons
27.09.2003
[…]
Arno Orzessek berichtet von einer Tagung in Potsdam, wo die große Liebe zwischen Kunst und Krieg diskutiert wurde. Alexandra Tischel stellt ein Schreiben von Ricarda Huch an Philipp Witkop aus dem Jahr
1914
vor. Ob die Museen aus Dahlem wegziehen, hängt von der Nutzung des Berliner Schlossplatz-Neubaus ab, kombiniert "zri". Ingeborg Schober schreibt zum Tod des Rockmusikers und lebenskünstlers Robert Palmer
[…]
Feuilletons
18.09.2003
[…]
Filme über sich angesehen hat. Und Patrick Bahners grübelt über Alexander Kluges in der SZ aufgestellte Behauptung: "Hellmut Becker, Adorno, dreißig andere und ich als Rechtsberater wären früh im Juli
1914
in der Lage gewesen, diesen Frieden zu verteidigen." Besprochen werden eine Ausstellung von HAP Grieshabers Figurenwelten in der Städtischen Galerie Karlsruhe, Christoph Schlingensief mit seiner
[…]
Feuilletons
12.07.2003
[…]
streicht, berichtet Steffen Krafft. Ulrich Deuter gibt der Bewerbung des Ruhrgebiets für den Titel "Kulturhauptstadt Europas" keine großen Chancen. In der Reihe "Briefe aus dem 20. Jahrhundert" wird ein
1914
geschriebener "Feld-Post-Brief eines kriegsfreiwilligen Kanoniers und Studenten der Philosophie" Hellmuth Falkenfeld an seinen Lehrer Heinrich Rickert vorgestellt. Besprochen werden die Karnevalsoper
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Feuilletons
04.03.2003
[…]
gemeinsamen Wortmeldung per Appell oder Manifest. Er verfolgt diese Form bis an den Beginn der literarischen Moderne zurück und erinnert an ein unrühmliches Beispiel: das "Manifest der 93", das im September
1914
die deutsche Schuld am Ersten Weltkrieg zurückwies und zu einem "Bekenntnis zu Krieg und Rassismus" geriet - und nach Kriegsende eilig widerrufen wurde. "Auch heute, knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen
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Feuilletons
23.02.2002
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politischen Herrschaft. Unfähig zur Demokratisierung, liegt Preußen als Hegemonialstaat des Kaiserreichs bis 1918 wie erstarrt da... Bei der Verteidigung ihrer Privilegien geht die Machtelite im Juli
1914
sehenden Auges das Risiko des Großen Krieges ein... Der Preis: ein vierjähriger Weltkrieg, in mancher Hinsicht der Hexenkessel, in dem alles Elend Europas in der Folgezeit entsteht. Erst Niederlage
[…]
Feuilletons
15.11.2001
[…]
Kultursenator. Jens Jessen fühlt sich in einem Kommentar über das Treffen von Gerhard Schröder mit Intellektuellen durch Schröders "uneingeschränkte Solidarität" an die "Nibelungentreue" zu Österreich
1914
erinnert. Ulrich Stock porträtiert den New Yorker Gitarristen Marc Ribot. Thomas Assheuer warnt vor der Carl-Schmitt-Renaissance: Der "Realismus" des Denkers führe in die Irre. Und Paul Auster singt
[…]
Feuilletons
13.09.2001
[…]
den Anschlägen betroffen ist." Jakob Augstein erzählt eine Kulturgeschichte der Selbstmordattentate. Ulrich Raulff sieht einen neuen Krieg beginnen und fragt sich, wie "die Menschen in Europa den Juli
1914
erlebt haben mögen". Fritz Göttler meditiert über die "Vertrautheit" der Fernsehbilder, die man aus Katastrophenfilmen zu kennen wähnt. Sonja Zekri berichtet über Reaktionen in der Kulturwelt. Und Burkhard
[…]
Feuilletons
28.08.2001
[…]
SPD Vorschläge aus der Opposition "interessant" findet, den Auslandseinsatz deutscher Soldaten auch ohne Zustimmung des Parlaments zu gestatten. Dazu fällt ihm die Bewilligung der Kriegskredite von
1914
ein, mit der die SPD schon einmal ihren guten Namen aufs Spiel gesetzt habe. Jens Bisky hat sich die Neuauflage von Daniela Dahns "Prenzlauer Berg-Tour" angesehen, "die verschweigt, dass es sich um
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Feuilletons
13.08.2001
[…]
1939 im britischen Englisch noch 'sehr untypisch' gewesen sei. Als Quelle für diesen Befund gibt Paul einige ältere englische Freunde an. Die waren anscheinend nicht alt genug, um Winston Churchill
1914
zuzuhören, als er in einer Rede in der Guild Hall sagte: 'The maxim of the British people is business as usual.'" Als eine Art Spitzenwerk betrachtet Andreas Zielcke die Mauer in einem kleinen Essay
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