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Stichwort
1956
Rubrik: Feuilletons - 63 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
17.10.2006
[…]
Pontecorvo. Wolfgang Schneider verfolgte eine Berliner Konferenz zur jüdischen Literatur in der Nazi-Zeit. Auf der DVD-Seite legt Dominik Graf einen Essay über das ungarische Kino nach
1956
vor ("aus der Katastrophe von
1956
war in wenigen Jahren etwas gewachsen, das in der europäischen Filmgeschichte seinesgleichen sucht - ein Kino, erwachsen durch und durch, voll bitterer Lebenserfahrung, aber mit wunderbar
[…]
Feuilletons
17.10.2006
[…]
eine Aufführung von Otto Nicolais Oper "Die lustigen Weiber von Windsor" am Münchner Gärtnerplatztheater, John A. Davis' Zeichentrickfilm "Lucas, der Ameisenschreck", und als Bücher György Dalos' "
1956
- Der Aufstand in Ungarn" sowie Nadine Gordimers Roman "Fang an zu leben" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
12.10.2006
[…]
Günter Grass und Senta Berger, "nur ernsthafte Holocaust-Forscher fehlen". Dokumentiert wird ein sülziger Brief, den Hannah Arendts alter Königsberger Geschichtslehrer, der bekennender Nazi wurde,
1956
an Frau Blücher alias Hannah Arendt schrieb, und den Jürgen Busche etwas missmutig kommentiert. Alexander Menden bewertet die Vergabe des Booker-Preises an die Autorin Kiran Desai, und Holger Liebs
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Feuilletons
11.10.2006
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sich aus Protest gegen die "Häppchenkakophilharmonie" der Kulturradios bei der GEZ abmeldet und nur noch neueste Musik hört. Eberhard Straub resümiert ein Berliner Symposion zum Ungarnaufstand im Jahre
1956
. Timo John stellt das von den Architekturbüros project gmbh + archimedialab entworfene Neckar-Forum in Esslingen vor. Auf der Medienseite resümiert Ralf Witzler deutsch-russische Diskussionen über
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Feuilletons
10.10.2006
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Boris Akunin und Surab Zereteli wegen ihrer georgischen Abstammung in Russland Probleme bekommen. Cornelius Wüllenkemper hat auf einer Historikertagung in Berlin erlebt, wie kontrovers der Aufstand von
1956
in Ungarn diskutiert wird. Als "alarmierend" bezeichnet Petra Steinberger eine Studie des Politikwissenschaftlers Robert Putnam, wonach Menschen recht schnell das Vertrauen in ihre Umgebung verlieren
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Feuilletons
28.09.2006
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Hälfte suchen." Weitere Artikel: Der ungarische Autor Attila Bartis schreibt eine sehr persönliche Betrachtung über die Äußerungen Ferenc Gyurcsanys und über den Tod seines Vaters, eines Helden von
1956
, kurz nach der Wahl des Ministerpräsidenten. Gina Thomas berichtet über die Versteigerung von Aquarellen Hitlers in einem Hotel in Cornwall. Regina Mönch glossiert die Eröffnung einer Lobbyzentrale
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Feuilletons
20.09.2006
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gezogene Vergleich mit dem Volksaufstand vor 50 Jahren zeige tatsächlich "verblüffende Parallelitäten". "Gravierender sind jedoch bei aller Ähnlichkeit die Unterschiede. Die Massen gingen im Oktober
1956
gegen eine Diktatur auf die Straße, da sie über keine wirksamen Mittel verfügten, ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Heute dagegen sollte es möglich sein, selbst die heikelsten Fragen des Landes
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Feuilletons
15.09.2006
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Jahre keinen Kontakt mehr zu ihm habe. Auch einige Daten seines offiziellen Lebenslaufs frisierte Houellebecq: So soll er nicht 1958 geboren sein, wie es in jedem Klappentext steht, sondern bereits
1956
. Und bei seiner Geburt hieß er nicht Michel Houellebecq, sondern Michel Thomas; den interessanter klingenden Namen übernahm er von seiner Großmutter. Unbekannt war bislang auch, dass er zwei Jahre lang
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Feuilletons
17.07.2006
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soll. Auf der letzten Seite porträtiert Dietmar Dath die Sexerzieherin LaSara FireFox. Andreas Kilb streift auf den Spuren Gottfried Benns durch Berlin. Und Lorenz Jäger behauptet, der Ungarn-Aufstand
1956
habe antisemitische Züge getragen. Besprochen werden Bücher, darunter Wolf Lepenies' Buch über das oft unselige Verhältnis von "Kultur und Politik" in Deutschland (mehr in unserer Bücherschau heute
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Feuilletons
14.07.2006
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Voraussage, Voraussage. Wie kommen Voraussagen zustande? Durch modellbasierte Simulation. Was muss modelliert werden? Unsere Körper, die Welt und die Interaktion der Körper mit der Welt. Ist das möglich?
1956
war das nicht möglich, 1996 auch noch nicht, heute könnte es gelingen." Weitere Artikel: Christoph Neidhart weist darauf hin, dass wieder einmal die Internet-Zensur in China, die "Great Firewall",
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Feuilletons
26.06.2006
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zwischen einer russischen Zwangsarbeiterin und einem holländischen Zwangsarbeiter in einem VW-Werk der Nazizeit. Frank Pergande erzählt, wie die DDR die Jubiläen der Universität Greifswald in den Jahren
1956
und 1981 beging. Auf der Medienseite befasst sich Michael Hanfeld ausführlich mit der Zukunft des Moderators Johannes B. Kerner beim ZDF. Auf der letzten Seite beklagt Rudolf Willenborg, dass die von
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Feuilletons
06.05.2006
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September 2001 liegt jetzt bei 500 Millionen Dollar, meldet Rainer Haubrich. Gerhard Charles Rump schreibt zum Tod des niederländischen Malers Karel Appel. Besprochen werden eine Ausstellung über den
1956
enttarnten Spionagetunnel der CIA nach Ostberlin im Westberliner Alliertenmuseum, Nacho Duatos und Tomaz Pandurs von Wim Wenders "Engel über Berlin" inspirierte Choreografie "Alas" in Wolfsburg, Rene
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Feuilletons
18.08.2005
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Zukunft bieten können. Nicht unbedingt typisch für die Szene." Weitere Artikel: In der Reihe "Europäischer Kulturhorizont" erzählt Iso Camartin vom Einbruch des Absurden in die Lebensroutine, wie ihn
1956
Camus in seiner Erzählung "La chute - der Fall" beschrieben hat. Peter Kraut beschreibt die Entwicklung der Verbindung von Musik, Rhythmus, Farbe und Licht in der Kunstmusik, im Film und im Pop. Marc
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Feuilletons
27.12.2004
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Ehrfürchtig schiebt Hanns-Josef Ortheil die "kalkweiße" MP3-CD mit Gottfried Benns kompletten "Hörwerken 1928-
1956
" heraus, legt sie in den vom Verlag Zweitausendeins gleich mitangebotenen Player und lehnt sich zurück. "Maskuline Arbeit und feminines Weben verlaufen daher in den meisten Gedichten haarscharf neben- und ineinander, oft bringt das eine das andere um, erstickt oder überspinnt es, dann
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Feuilletons
27.11.2004
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kitschig oder geschmackvoll wären." Hier der feine Unterschied: "'Interesseloses Wohlgefallen' in Kants Sinne nähert sich dem Kitsch erst, wo es in 'Genüsslichkeit' hängen bleibt." Der 1933 geborene,
1956
fast ohne Sprachkenntnisse von Ungarn nach Kanada geflohene Schriftsteller Stephen Vizinczey ("Wie ich lernte, die Frauen zu lieben") wird heute für sein wunderbares Englisch gefeiert. Er erinnert sich
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