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Stichwort
Ulrike Ackermann
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
30.01.2010
[…]
Im Interview mit Hannelore Crolly erklärt die Freiheitsforscherin
Ulrike Ackermann
, warum ihr an Freiheit so liegt: "Um Benjamin Franklin zu zitieren: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verliert am Ende beides. Der Staat wird Tugendwärter und Erzieher, er mischt sich überall ein, moralisiert, pädagogisiert und entmündigt. Er infantilisiert uns regelrecht. Er setzt uns zum Beispiel
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Feuilletons
05.05.2009
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Amazon stellt morgen einen Kindle mit größerem Bildschirm vor, der besser geeignet sein soll für Zeitungen, die sich von dem Gerät vor allem zahlbare Abo-Modelle erhoffen. Auch die New York Times beri
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Magazinrundschau
01.05.2009
[…]
Joas hält fest, dass Demokratien nicht nur friedlicher sind als Diktaturen, sondern auch erfolgreicher Kriege führen können. Konrad Adam denkt über den Staat, die Teilhabe und Ansprüche nach.
Ulrike Ackermann
schreibt über die Angst vor dem Markt.
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Feuilletons
17.01.2009
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Der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht stellt Edgar Allan Poes erfolgreichstes Buch vor: "The Conchologist's First Book", eine illustrierte Systematisierung von über 200 Schnecken und Muscheln, mi
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Magazinrundschau
01.12.2008
[…]
Weitere Artikel: Gustav Seibt erklärt seine Liebe zu Amerika. Robert J. Lieber erteilt selbstbewusst allen Theorien vom Niedergang der USA eine Absage (hier der Artikel im amerikanischen Original).
Ulrike Ackermann
untersucht am Beispiel Georgiens Europas seltsame Sehnsucht nach Neutralität.
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Feuilletons
28.11.2008
[…]
Im Aufmacher würdigt der Ethnologe Thomas Reinhardt seinen großen Kollegen Claude Levi-Strauss, der heute hundert Jahre alt wird, zeigt aber auch die Probleme seines Denkens auf: "Der Rolle des Mensc
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Magazinrundschau
01.04.2008
[…]
Programmen, so wörtlich, 'ernsthaft Schluss' zu machen und 'die spukhaft entfremdeten Musikwaren aus den Sendern heraus(zufegen)'." Weitere Artikel: Burkhard Müller schreibt über Kafkas Fabeln.
Ulrike Ackermann
betrachtet ungläubig die Debatte zum Islam in Europa und wundert sich, "wie weitreichend die westlichen Selbstzweifel inzwischen gediehen sind". Hans Ulrich Gumbrecht arbeitet in der offenbar
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Feuilletons
20.03.2008
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Bruckners Essay "Der Schuldkomplex" ("die europäische Bußfertigkeit schafft Menschen, die sich für alte Vergehen entschuldigen, um sich die gegenwärtigen Verbrechen vom Leibe zu halten", resümiert
Ulrike Ackermann
).
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Magazinrundschau
01.12.2007
[…]
die zugesandten Laienschriften, die ihn immer wieder in seiner akademischen Routine durcheinander bringen. Otfrioed Höffe widmet sich den "Pionieren der Modern" Machiavelli, Bacon und Hobbes.
Ulrike Ackermann
widmet sich der Sehnsicht des Menschen nach Irrationalität.
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Feuilletons
13.11.2007
[…]
Heute soll vor dem OLG Frankfurt das Urteil in Sachen FAZ und SZ gegen Perlentaucher fallen. Die Publizistin
Ulrike Ackermann
bricht eine Lanze für den Perlentaucher. "Das Verdienst des Perlentauchers liegt vielmehr darin, erstmals in der deutschen Feuilleton-Landschaft eine Internet-Plattform geschaffen zu haben, die den Wettbewerb der Meinungen sichtbar macht. Analysen und Bewertungen kultureller
[…]
Feuilletons
24.03.2007
[…]
Deutschlands, manifestiert und stellt fest: "sie sind beide vor allem eines: verkannt, verfolgt; Opfer." Besprochen werden unter anderem Robert Gernhardts letztes Buch "Denken wir uns", ein von
Ulrike Ackermann
herausgegebener Band über die Freiheit und der neue Krimi von Kate Atkinson, "Liebesdienste". Im Feuilleton berichtet Tilman Krause von den Preisverleihungen bei der Leipziger Buchmesse. Johanna
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Feuilletons
15.03.2007
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Im Guardian nimmt Timothy Garton Ash noch einmal Stellung zur Multikulti-Debatte und geht dabei auch auf Ulrike Ackermanns Beitrag ein, in dem sie Hirsi Ali mit den Dissidenten in der Zeit des Kommuni
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Feuilletons
10.03.2007
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In der von Perlentaucher und signandsight.com angestoßenen Multikulturalismus-Debatte geht der polnische Publizist Adam Krzeminski unter anderem auf die von Ayaan Hirsi Ali (hier) und
Ulrike Ackermann
(hier) gezogene Parallele zwischen Kommunismus und Islam ein: "Selbst wenn man im Kommunismus, zumal dem russisch-orthodox geprägten, das Instrumentarium einer politischen Theologie nachweisen kann,
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Feuilletons
26.02.2007
[…]
Ulrike Ackermann
zieht in der von Perlentaucher und signandsight.com angestoßenen Multikulturalismus-Debatte eine Parallele zwischen den Islamismus und anderen totalitären Ideologien: "Der Hass auf die 'Dekadenz' des Westens, seinen Kapitalismus, Konsumismus und Individualismus war der kommunistischen Ideologie ebenso eingeschrieben wie dem radikalen Islam heute. In der Verschmelzung von Glauben und
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Magazinrundschau
01.12.2006
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Globalisierung. Der Jurist und Schriftsteller Bernhard Schlink konstatiert, dass das Bundesverfassungsgericht immer stärker von einer dogmatischen zu einer kasuistischen Rechtsprechung tendiert.
Ulrike Ackermann
glaubt, dass der Islam in Europa noch immer verhätschelt wird: "Die Strategien der Verharmlosung und Beschönigung des radikalen Islam und seines Terrors sind vielfältig - auch wenn die Kritik
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