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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Theodor W. Adorno
94 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
9punkt
10.09.2021
[…]
Die Literaturzeitschrift Form und Sinn hat in ihrer jüngsten Ausgabe einen Briefwechsel von Enzensberger und Adorno aus dem Jahr 1965 abgedruckt, in dem die beiden einen Essay Adornos für Enzensberger
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Efeu
10.09.2021
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"Im Menschen muss alles herrlich sein" (nachtkritik), Nadine Schneiders "Wohin ich immer gehe" (SZ) und neue Sachbücher, darunter die von Dirk Braunstein herausgegebene, mehrbändige Edition von
Theodor W. Adornos
Seminarprotokollen (FAZ).
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9punkt
01.03.2021
[…]
ärgert sich Peter Strasser, dass die Medien die neuen Wutbürger so bedenkenlos mit dem Begriff "Querdenker" - so nannte man einst Intellektuelle wie Robert Jungk, Erwin Chargaff, Herbert Marcuse,
Theodor W. Adorno
oder Paul Feyerabend - geadelt haben, statt sie als das zu bezeichnen was sie sind: Hassprediger. Und es waren gerade die seriösen Medien, "die das dummdreiste Begriffsgehabe im Internet und am
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Efeu
16.02.2021
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in Blau" (taz), Tessa Hadleys "Hin und zurück" (Tagesspiegel), Ralf Königs Pandemie-Comic "Vervirte Zeiten" (Tagesspiegel), Norbert Gstreins "Der zweite Jakob" (NZZ), der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (NZZ), Callan Winks Debütroman "Big Sky Country" (SZ) und Ivo Andrićs Essayband "Insomnia" (FAZ).
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Efeu
15.12.2020
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"Grundlagenforschung" (Intellectures), Urs Faes' "Untertags" (NZZ), Clemens J. Setz' "Die Bienen und das Unsichtbare" (NZZ), Gerhard Wolfs "Herzenssache" (Freitag), der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (SZ) und Franco Morettis "Ein fernes Land. Szenen amerikanischer Literatur" (FAZ).
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Efeu
07.12.2020
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Im Gespräch mit dem Tagesspiegel versöhnt die Musiktheoretikerin und Popmusikerin Agnès Gayraud Adorno und den Pop - und zwar mit einem Umweg über Mozart, in dessen "Zauberflöte" sie eine "Utopie der
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Efeu
30.10.2020
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(Standard), Alexander Kisslers "Die infantile Gesellschaft" (begleitschreiben), Rüdiger von Fritschs Erinnerungen an seine Zeit als Botschafter in Moskau (FAZ) und der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (FAZ) (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Efeu
15.08.2020
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Gewaltszenen und Leidensexzessen durch literweise Theaterblut", seufzt Welt-Kritiker Stefan Grund), Lignas Performance "Ulysses 2.0", ebenfalls auf Kampnagel ("Die Performer verstehen Odysseus nach
Theodor W. Adorno
und Max Horkheimer als listigen Helden, der zweckrational handelt und damit die bürgerliche, kapitalistische Subjektivität vorzeichnet", informiert uns Katrin Ullmann in der taz) und das Mont
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Efeu
19.12.2019
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Regenbogenbanner der Identität gestellt." In der NZZ singt Felix Philipp Ingold ein Loblied auf den Aphorismus, dessen Qualitäten als Gattung zu selten wirklich gewürdigt werden: "Wenn einst
Theodor W. Adorno
pauschalisierend festhielt, jeder gelungene Aphorismus könne und müsse eine philosophische Monografie ersetzen, sollte man das eigentlich noch heute - oder heute wieder - zu schätzen wissen angesichts
[…]
9punkt
13.08.2019
[…]
Der Historiker Volker Weiß glaubt nicht an den Verfassungsschutz, wenn es um die Aufdeckung rechtsradikaler Netzwerke geht, im Gegenteil: "Ich fürchte, der Inlandsgeheimdienst ist Teil des Problems, n
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9punkt
10.08.2019
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Rückschlägen zu arbeiten - statt sich mit moralischer Selbstgerechtigkeit und kollektiven Fortschrittsversprechen selbst zu blenden." Welt-Autor Thomas Schmid kann zwar einige luzide Gedanken aus
Theodor W. Adornos
wiederaufgelegtem Text "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" ziehen, aber er stellt auch etwas enttäuscht ein gewisses Manko fest: "Adornos Wiener Rede enthält nicht die geringste Spur des
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9punkt
07.08.2019
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Die Zeitungen bringen Artikel zu
Theodor W. Adornos
fünfzigstem Todestag. Rudolf Walther erzählt in der taz, warum Adorno in Frankfurt bis heute für Streit sorgt: "Am Haus Seeheimer Straße 19 in Frankfurt-Oberrad, wo die Familie Adorno vor dem Krieg lange wohnte, wollte das Kulturamt eine Erinnerungstafel anbringen - wie bereits an Adornos Wohnhaus nach dem Krieg am Kettenhofweg 123 im Frankfurter
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9punkt
06.08.2019
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Welt-Autor Thomas Schmid stimmt in seinem Blog nicht ganz in die allgemeinen Hymnen auf
Theodor W. Adornos
neu edierte Schrift zum Rechtsextremismus von 1967 an - vor allem weil er in die grobschlächtige Theorie vom Faschismus als letztem Stadium des Kapitalismus zurückfällt und dabei den Blick auf die neue Bundesrepublik verliere: "Er verliert in der Rede kein einziges Wort über die Institutionen
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9punkt
05.08.2019
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alle sie haben wollen, steigt ihr Wert ins Unermessliche. So betrachtet, ist das mimetische Begehren eine Art absoluter Herrscher." Ebenfalls in der NZZ schreibt Rainer Stadler zum 50. Todestag
Theodor W. Adornos
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9punkt
21.05.2019
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"Theodor Adorno, dieser Linke, ist der eigentliche Vordenker der 'gilets jaunes'" und auch an Donald Trump hätte er seine Freude - steile These, die der Germanist und Stanford-Professor Russell Berman
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