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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Endre Ady
5 Presseschau-Absätze
Efeu
06.02.2019
[…]
Das literarische Ungarn hält sich am Dichter
Endre Ady
fest, der vor hundert Jahren gestorben ist, berichtet Wilhelm Droste in der NZZ. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs galt Ady als Symbol für einen Neubeginn: "Die Souveränität des
Endre Ady
strahlt bis in die heutige Zeit, weil er sich von niemanden vereinnahmen ließ. Die reaktionäre Rechte griff er mutig und offen an, die linken und liberalen
[…]
Magazinrundschau
03.11.2017
[…]
Der Literaturhistoriker und Übersetzer Wilhelm Droste erinnert im Interview mit Benedek Várkonyi an den Dichter und Essayisten
Endre Ady
, der zu Beginn des 20. Jahrhundert beklagte, wie Ungarn sich der Moderne verweigert. Droste sieht noch mehr Parallelen: "Demokratie ist kein Geschenk, nicht irgendein Ruhezustand, in dem wir uns ausruhen können, sondern eine ständige, sich immer erneuernde Aufgabe
[…]
Magazinrundschau
10.07.2013
[…]
größeren Bekanntheitsgrad. Aber viel interessanter ist, was aus der von Ernő Kulcsár-Szabó herausgegebenen, vor kurzem auf Deutsch erschienenen ungarischen Literaturgeschichte hervorgeht. Der Dichter
Endre Ady
erinnert auf Deutsch an die deutsche Romantik und nicht an den Symbolismus. Dezső Kosztolányi wirkt als hätte er 60 Jahre später geschrieben. Der absurde und groteske Charakter der Texte von Jenő
[…]
Feuilletons
17.03.2012
[…]
erläutern im Interview ihr Verständnis vom Bauen. Besprochen werden Bücher, darunter Péter Nádas' Roman "Parallelgeschichten" (dem Andreas Breitenstein den Aufmacher widmet) und ein Gedichtband von
Endre Ady
, "Gib mir deine Augen" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
16.02.2012
[…]
oft steif und ungelenk, Gefühle aber verwandeln sich spielend leicht in schöne und treffende Worte. Daher liegt in der Lyrik die klassische Stärke der ungarischen Literatur des 20. Jahrhunderts (
Endre Ady
, Attila József, Miklós Radnóti), das Deutsche arbeitet geradezu wesensverschieden, hier überzeugen Abstraktionen nicht selten geradezu sinnlich, und das Sinnliche tut sich schwer auf dem langen Weg
[…]