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Stichwort
Giorgio Agamben
108 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 8
Feuilletons
10.11.2007
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Auf der Meinungsseite plädiert Sonja Eismann für einen Feminismus, der die alten radikalen Ziele wie in den USA mit Popbewusstsein verbindet. "Die Amerikanerinnen sind da eben mal wieder weiter als w
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Feuilletons
08.11.2007
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sgestus wirkt aufdringlich. Vor allem das lässt auch Richters neueste Arbeit so konstruiert aussehen. Als ob hier jemand aus der Lektüre von Theorien (in diesem Falle offenbar den Studien von
Giorgio Agamben
) eine Theaterpraxis herauspressen wolle. Was fehlt also? Man wird den Eindruck nicht los, dass hier jemand Themen und Stoffe vor allem wegen ihrer Aktualität verhandelt. Alles wirkt berechnet,
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Feuilletons
01.03.2007
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Francois Zabbal, Chef des Pariser Institut du Monde Arabe, schildert in einem interessanten kleinen Essay die Bestürzung arabischer Intellektueller und Politiker über die barbarischen Konfikte zwisch
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Feuilletons
17.07.2006
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Dirk Knipphals spricht ganz locker mal über Wolken: "Geradezu universal dagegen scheint die Ablehnung von wolkigem Gerede zu sein, und fragwürdig ist, ob man mit so etwas in den Perlentaucher kommt."
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Feuilletons
28.02.2006
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und dass so etwas wie Schwesternliebe, wie Familie am Ende angeblich immer stärker ist als jede Weltanschauung, da verstrickt sich Baumgarten mutwillig in tausend lose Diskursfäden. Hier etwas
Giorgio Agamben
, dort Kluge und Bataille, mal in die Musik hineingeraunt, mal -geflüstert - schon ist vor lauter Konzepttheater, vor lauter Überbau auf der Bühne kein Mensch mehr zu sehen. Und das stört, das verstört
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Magazinrundschau
14.10.2005
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er Gründlichkeit zu dekonstruieren. "Worüber lohnt es sich noch nachzudenken, wenn man einmal bewiesen zu haben glaubt, dass die moderne Welt ein Konzentrationslager ist? Das Problem wird für
Giorgio Agamben
immer drängender. Schon in seinem 'Ausnahmezustand' war ein Kapitel der Frage gewidmet, wie dem biopolitischen Totalitarismus zu entkommen sei. Die Vorschläge wirkten jedoch zaghaft: Es müsse,
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Feuilletons
03.08.2005
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Daniel Binswanger, Frankreich-Korrespondent der Zürcher Weltwoche, überlegt, warum der Philosoph
Giorgio Agamben
den intellektuellen Nachwuchs Europas fasziniert: "Agamben setzt eine neue bench mark der Kathederprophetie", glaubt er. "Es ist das Parfüm des Radikalen, das er allen voraushat. Agambens Demokratie-Kritik könnte schärfer nicht sein: Die heutigen Rechtsstaaten sind ihrem Wesen nach große
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Magazinrundschau
01.06.2005
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dass der Hirtenjunge tatsächlich einen echten Schatz findet. Aber wenn du aufbrichst, um einen echten Schatz zu finden, dann solltest du auch mit einem solchen nach Hause kommen." Weiteres:
Giorgio Agamben
versucht im Interview zu erklären, inwieweit der Kapitalismus "jene Absonderung, die die Religion definiert, ins Extrem" treibt. Buddenbrooks ade - Literaturen beobachtet, wie der Familienroman
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Feuilletons
18.05.2005
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Silhouette an einen Weltraumgleiter. Im Innern fügen sich vielfältige Raumebenen aufs Verblüffendste zu einer harmonisch-fließenden Gesamtheit." Weiteres: Dirk Knipphals erzählt, wie Großdenker
Giorgio Agamben
bei seinem Auftritt in Berlin den Diskurs verweigerte. In Cannes hat Cristina Nord zwei Film über Vaterschaft gesehen: "L'enfant" von den Brüdern Jean-Pierre und Luc Dardenne und "Broken Flowers"
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Feuilletons
18.05.2005
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Kritiker hat für den Look der Star-Wars-Filme bereits den Begriff des 'Barocken Nerdismus' vorgeschlagen." Weiteres: Christian Schlüter berichtet ehrfurchtsvoll vom Auftritt des Starphilosophen
Giorgio Agamben
in der Berliner Volksbühne. Hans-Jürgen Linke feiert Danile und Claudio Abbados großartige und noch besser besetzte Inszenierung der "Zauberflöte" in Baden-Baden. In Times mager enttarnt Matthias
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Feuilletons
04.05.2005
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Verspieltheit der Stelen bei vielen Besuchern verlässlich einstellen dürfte. Zugleich ist es rätselhaft wie das numinose Stonehenge. Aber sechs Millionen Tote sind kein Rätsel." Der Philosoph
Giorgio Agamben
notiert dazu: "Unvergessliches und Erinnerbares sind nicht dasselbe. Eines der großen Verdienste von Eisenmans Denkmal ist es, uns daran zu erinnern, dass das wahrhaft Unvergessliche keinem Archiv
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Feuilletons
12.04.2005
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Der Philosoph
Giorgio Agamben
höchstselbst schreibt über Vanessa Beecrofts schwarz-rot-gold-haarige Nackte in der Berliner Neuen Nationalgalerie. Sie seien aber gar nicht nackt, meint er, denn "laut dem Axiom, das die christliche Theologie des Kleides begründet, ist menschliche Nacktheit, wenn überhaupt, nur vorläufig und negativ möglich. Zum einen, weil im Eden der kreatürliche Körper sogleich von
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Feuilletons
12.02.2005
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Artikel in Literatur und Kunst: Jörg Plath stellt die Autoren Wladimir Kaminer, Artur Becker und Radek Knapp als Grenzgänger zwischen Ost und West vor. Thomas Macho bespricht frühe Essays von
Giorgio Agamben
. Jürgen Tietz besichtigt Bauten der Vorarlberger Architekten Baumschlager & Eberle. Und Roman Hollenstein besucht einen Ausstellung über Neues Bauen in Vorarlberg im Kunsthaus Bregenz. Im Feuilleton
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Feuilletons
22.01.2005
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14 Uhr.) Der Aufmacher der SZ am Wochenende ist von angesichts der sonstigen Spaßversessenheit des Magazins erstaunlicher Ernsthaftigkeit: Franziska Augstein denkt mit Primo Levi und gegen
Giorgio Agamben
darüber nach, wie man über Auschwitz schreiben kann. "Wer vom Lager schreiben will, muss etwas Unsagbares mitdenken, er muss irgendwann in seinem Leben -- mit Primo Levi gesprochen -- das Antlitz
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Feuilletons
06.12.2004
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darunter die Übersetzung von Antonio Lobo Antunes' Erstlingsroman "Elefantengedächtnis", der Sammelband "Kindheit und Geschichte" mit frühen Aufsätzen und Glossen des italienischen Philosophen
Giorgio Agamben
sowie Lena Goreliks Debütroman "Meine weißen Nächte" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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