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Bücher
Stichwort
Amerikanische Präsidenten
104 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Efeu
16.01.2021
[…]
Wir brauchen Bilder der Trauer um die Menschen, die mit oder an Corona gestorben sind, fordert die Kunsthistorikerin Brigitte Kölle im monopol-Gespräch mit Saskia Trebing. Der gesellschaftliche Umgang
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9punkt
09.12.2020
[…]
Frauenrechte in Teheran inhaftiert ist, teilt das Büro Kermani in einer Pressemitteilung per Mail mit: "Mit Blick auf eine mögliche Wiederannäherung an den Iran nach dem Amtsantritt des neuen
amerikanischen Präsidenten
setzen sie sich dafür ein, dass bei künftigen Verhandlungen die katastrophale, gerade jetzt sich verschärfende Lage der Menschenrechte nicht ignoriert wird. Sie fordern Deutschland bezie
[…]
9punkt
20.10.2020
[…]
sozusagen gute Lebensmittel produziert. Ob konventionell oder biologisch angebaut, wird keiner fragen." Außerdem: Richard Herzinger bringt in seinem Blog eine Hommage auf den unterschätzten
amerikanischen Präsidenten
Lyndon B. Johnson: Er war es, der die Gesetze zur Abschaffung der Segregation durchsetzte.
[…]
9punkt
19.08.2020
[…]
Thomas L. Friedman hat beschlossen, dass er - egal wie - persönlich zur Wahl des neuen
amerikanischen Präsidenten
geht um sicherzustellen, dass seine Stimme gezählt wird. Seine einleitende Begründung dazu in der New York Times ist schockierend: "Hier ist ein Satz, von dem ich in einer Million Jahren nicht gedacht hätte, dass ich ihn jemals schreiben oder lesen würde: In diesem November werden die
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Efeu
29.07.2020
[…]
Gedanke: die Erinnerung an die goldene Zeit zwischen 1750 und 1850 als Programm für das 'neue Europa'. Hofmannsthal träumte noch von einer deutschen Leitkultur in einer Zeit, in welcher der
amerikanische Präsident
Woodrow Wilson postulierte: 'The world must be made safe for democracy.'" Das Stuttgarter Ballett hat während seiner coronabedingten Zwangspause nichts an Charisma eingebüßt, versichert Dorion
[…]
Efeu
06.07.2020
[…]
Positionen zu Rassismus zu sehen seien, solle man das Werk besser abhängen.' Das hieße im Umkehrschluss, Alexander von Humboldt, weil käsig im Gesicht, hätte sich in seiner Zeit nicht beim
amerikanischen Präsidenten
gegen die Sklaverei in den Vereinigten Staaten aussprechen dürfen." Weiteres: Sebastian Strenger betrachtet für die taz Darrel Ellis' Gemälde "Untitled (Police Officer)" - die taz startet
[…]
9punkt
01.07.2020
[…]
Die School of Public and International Affairs in Princeton, war nach dem
amerikanischen Präsidenten
Woodrow Wilson benannt, aber damit ist es jetzt vorbei, erzählt Claus Leggewie in der FR. Denn der Mann war zwar eine treibende Kraft bei der Gründung des Völkerbundes und für seine Friedenspolitik mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Er war aber zugleich ein ausgemachter Rassist, der die Rassentrennung
[…]
Magazinrundschau
02.07.2020
[…]
war keine Hilfe für die WHO, und Amerikas Rückzug aus der Organisation wäre ein herber, aber nicht unerwarteter Schlag, aber etliche Regierungen dürften erleichtert gewesen sein, dass der
amerikanische Präsident
alle mediale Aufmerksamkeit auf sich zog, die sonst vielleicht dem größeren Versäumnis gegolten hätte, dem Fehlen weltweiter Kooperation." Amia Srinivasan räumt ein, dass sie von ihren ve
[…]
9punkt
08.01.2020
[…]
der Al-Quds-Brigaden Qassim Soleimani Kulturstätten des Irans zu bombardieren (auch wenn er diese Drohung inzwischen zurückgezogen hat). Aber die Begründung fällt ihr schwer: So habe "der
amerikanische Präsident
vorübergehend den kulturellen Nihilismus des IS erreicht. Das gemeinsame Menschheitserbe mag ein verlogenes Konzept des Westens sein, um seine Ansprüche auf antike Stätten des Nahen Ostens
[…]
9punkt
07.01.2020
[…]
juristisch zu bewerten ist. Dass Donald Trump im Falle einer Vergeltungsaktion iranische Kulturstätten bombardieren will, empört Peter von Becker im Tagesspiegel: "Damit begibt sich ein
amerikanischer Präsident
rhetorisch auf eine Stufe mit ausgemachten Terroristen. Die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan 2001 durch die Taliban oder die späteren Zerstörungen von Tempeln und Kulturgütern im Irak
[…]
9punkt
01.10.2019
[…]
wird jetzt noch einmal mit der Siebzigjahr-Feier bejubelt, so Liao Yiwu in der Welt. "In einer Zeit, in der die westliche Politik pragmatisch, opportunistisch und wetterwendisch ist, hat der
amerikanische Präsident
, der wieder und wieder den Handelskrieg mit China verschärft, kein Verständnis für die Bedeutung, die Hongkong für die gesamte freie Welt zukommt. Und wie steht es um die anderen Führer des
[…]
9punkt
22.08.2019
[…]
Aber es könnte auch einfach der Moment sein, in dem Trumps Präsidentschaft endgültig aus dem Ruder läuft, schreibt Tom McCarthy, der für den Guardian einer kürzlichen Pressekonferenz des
amerikanischen Präsidenten
zuhörte: "In der folgenden halben Stunde beleidigte Trump die dänische Premierministerin, erging sich in antisemitischen Wendungen, bestand darauf, dass er nicht rassistisch sei, prahlte
[…]
9punkt
29.07.2019
[…]
Welt 1918-1923", kommt in der FAZ auf die Versailler Friedenskonferenz zurück und macht auf die Zweischneidigkeit des Schlüsselbegriffs von der "Self Determination" aufmerksam, mit dem der
amerikanische Präsident
Woodrow Wilson viele beteiligte Nationen begeisterte: "Die vermeintliche Eindeutigkeit dieser Ordnungsvision, die in den Nachkriegsgesellschaften etwa Polens, der Tschechoslowakei oder des
[…]
Magazinrundschau
24.02.2019
[…]
heute China, aber welche große Idee verbirgt sich dahinter? Keine, würden viele sagen, allenfalls chinesischer Nationalismus. Aber dieser Idee werden wir wohl eher nicht folgen." Auch der
amerikanische Präsident
Trump wird laut Runciman die Demokratie nicht abschaffen. "Trump bedroht die Demokratie nicht, denn - so seltsam es auch klingen mag, wenn wir uns all seine Dummheiten anhören -, er ist nicht
[…]
Magazinrundschau
03.09.2018
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amerikanisch-mexikanische Grenzregion: "Das Grenzgebiet zwischen dem armen Süden und dem reichen Norden ist schon lang eine lebensgefährliche Konfliktzone. Doch die 'Null-Toleranz-Politik' des
amerikanischen Präsidenten
Donald Trump hat die Lage noch einmal verschärft. Wir erinnern uns: Ein Aufschrei ging durch die Welt, als im Frühjahr 2018 mehr als 2500 Kinder illegaler Immigranten aus Mexiko und Mittelamerika
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