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Stichwort
Carl Amery
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.06.2005
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gratuliert dem Architekten Norman Foster zum Siebzigsten. Jürgen Kesting gratuliert der Mezzo-Sopranistin Frederica von Stade zum Sechzigsten. Michael Jeismann schreibt zum Tod des Schriftstellers
Carl Amery
. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld, dass die ARD gegen die als bei weitem unzureichend empfundene Gebührenerhöhung Verfassungsbeschwerde will. Jürg Altwegg meldet, dass der sehr erfolgreiche
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Feuilletons
01.06.2005
[…]
(zugegebenermaßen und buchstäblich grandiose) Dekoration leider die "Ausdeutung der Musik wie auch des Librettos auf der Strecke". Dirk Knipphals liefert statt eines "flutschenden" Nachrufs auf
Carl Amery
eine "persönliche Erinnerung" an ein Telefonat. Daniel Bax erklärt, weshalb sich der Augsburger Zoo mit seiner Werbung für ein Festival namens "African Village" jede Menge Ärger einhandelte. David
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Feuilletons
31.05.2005
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Trotz dieser konstruktiven Facette gilt für Rouaud aber weiterhin: "Das ganze Land gehört dringend auf die Couch." Harald Eggebrecht schreibt zum Tod des Schriftstellers und Mitbegründers der Grünen
Carl Amery
. Hermann Unterstöger nutzt die Zwischenzeit zu Betrachtungen über Afrika und mordende Verwandte. Fritz Göttler erinnert kurz an Sound of Music, den Welthit des Jahres 1965 mit der Trapp-Familie.
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Feuilletons
31.05.2005
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mehr zur Verfügung. Sinnigerweise war sogar der 'Hegel-Saal' anderweitig belegt und einem eher Hegel-fernen Zweck zugeführt worden ('Dentale Technologie e. V.')." Weiteres: Tilman Urbach trauert um
Carl Amery
, der bereits am vorigen Dienstag 83-jährig in München verstarb. Das Architekturmuseum der Technischen Universität München gratuliert dem Architekten und Ingenieur Frei Otto zum 80. Geburtstag mit
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Feuilletons
30.12.2002
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aber auch das Dosenpfand verteidigt und die alten Zeiten vermisst: "Wo früher Herbert Gruhl Verzicht und Maßhalten empfahl, ruft heute Claudia Roth zum freudigen vorweihnachtlichen Konsum auf. Wo
Carl Amery
ehedem die politischen Klasse ob ihrer Wachstumsfrömmigkeit mit beißender Ironie überzog, sehnt Fritz Kuhn in diesen Zeiten das nächste Konjunkturhoch herbei." Und wir dachten, die Achtziger sind
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Feuilletons
12.08.2002
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Debatte über den gerechten Krieg zwischen amerikanischen Intellektuellen (Samuel Huntington, Francis Fukuyama, Amitai Etzioni, Michael Walzer) und ihren deutschen Kollegen (Hans-Peter Dürr, Franz Alt,
Carl Amery
, Christoph Hein, Tilman Spengler und Walter Jens). Denn die Damen und Herren vom Institut für amerikanischen Werte haben ihren Kritikern mit einem ziemlich gemeinen Schreiben geantwortet: "Wo im
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Feuilletons
09.04.2002
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Weitere Artikel: Zhou Derong erzählt die Geschichte des Harvardprofessors Xu Xiping, der ins Zwielicht geriert, weil er chinesische Genproben in die USA exportierte. Hermann Kurzke gratuliert
Carl Amery
zum Achtzigsten. Auf der Bücher-und-Themen-Seite begründet Markus Völkel, warum "die Geschichtswissenschaft das Spiel mit der Fiktion nicht scheuen" sollte. Und Felicitas von Lovenberg berichtet
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Feuilletons
09.04.2002
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ist wohl die Bedeutung jener Freiheit, für die Romantiker aller Länder bereit sind, zu kämpfen. Israel hat das erreicht und ist deshalb schon ein freies Land." Weiteres: Auch die FR gratuliert
Carl Amery
zum achtzigsten, und Peter Iden würdigt in einem Nachruf den verstorbenen Dramatiker Martin Sperr. Berichtet wird von einer interdisziplinären Tagung in New York, auf der über "Kraft und Gewalt der
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Feuilletons
09.04.2002
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Mietskasernen und Hinterhöfe, ohne die Dostojewskis Welt aber kaum verständlich ist. "Weitere Themen: Gratulationen ergehen an den Verleger Hans Dieter Beck zum siebzigsten und an den Schriftsteller
Carl Amery
zum achtzigsten Geburtstag. Berichtet wird von einer Darmstädter Tagung über Goethes Jugendfreund und Mentor Johann Heinrich Merck, und Martin Bauer fasst die Ergebnisse eines Berliner Symposions
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Feuilletons
03.04.2002
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In der Debatte um die Modernität der Kirchen meldet sich mit
Carl Amery
der erste Katholik zu Wort und macht den "zentralen Sorgenpunkt der Kirchen" an einem Wort fest: TINA. TINA steht für "There is no alternative" und bezeichnet frei nach Walter Benjamin den "Totalen Markt". "Solange die TINA-Formel anerkannt wird und solange der Markt seine Seelsorge unbekümmert betreiben kann, sollen die Kirchen
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