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Stichwort
Katajun Amirpur
68 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
11.02.2009
[…]
über die Hitler-Attentäter Claus Schenck Graf Stauffenberg und Georg Elser. Besprochen wird eine CD des "Elektronikers" Uwe Schmidt. Auf der Tagesthemenseite publizieren Bahman Nirumand (hier),
Katajun Amirpur
(hier) und Omid Nouripour (hier) persönliche Erinnerungen an die iranische Revolution vor dreißig Jahren. Und Tom.
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Feuilletons
10.02.2009
[…]
Auf der Meinungsseite berichtet
Katajun Amirpur
über die Verfolgung der Bahai im Iran: "Nach Informationen des 'Geistigen Nationalen Rates der Bahai' in Deutschland befinden sich derzeit vierzig Personen in Haft. Sorge bereitet vor allem die Strafrechtsnovelle, die im Iran vor Kurzem in erster Instanz verabschiedet wurde und derzeit auf ihre Verabschiedung in der zweiten wartet. Würden sie ratifiziert
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Feuilletons
06.08.2008
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Im März hatte
Katajun Amirpur
in der SZ behauptet, dass Mahmud Ahmadinedschad niemals gesagt habe, Israel müsse von der Landkarte radiert werden. "Die Vernichtungsphantasien, die Iran unterstellt werden, gehen auf einen einzigen Satz zurück: 'Israel must be wiped off the map.' ... Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadinedschad hat die Worte für 'map' und 'wipe off' nie benutzt
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Feuilletons
27.03.2008
[…]
Die Islamwissenschaflerin Mariella Ourghi setzt die von
Katajun Amirpur
am 15. März in der SZ begonnene Ahmadinedschad-Exegese fort, die um die Frage kreist, ob er nun Israel von der Landkarte getilgt sehen will oder nicht: In der Tat handelt es sich bei "mahv shodan" um ein intransitives Verb, so Ourghi, "und zwar als Pendant zum transitiven 'mahv kardan', was soviel wie 'ausrotten, vernichten, tilgen'
[…]
Feuilletons
15.03.2008
[…]
stellte: Wie hoch ist mein Anteil am Honorar, Stefan? Dass Israel von der Landkarte radiert werden müsse - dieser seither viel zitierte Satz des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist laut
Katajun Amirpur
so nie gefallen, sondern schlicht ein Übersetzungsfehler. Die Worte für "map" und "wipe off" seien im persischen Original nie verwendet worden. Was er tatsächlich gesagt habe sei: "'Dieses Bes
[…]
Feuilletons
15.02.2008
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Chefredakteur Depenbrock gefordert und die andauernden Einsparungen sowie das Fehlen einer publizistischen Linie kritisiert, berichtet Christopher Keil online. Im Medienteil der Printausgabe trauert
Katajun Amirpur
um die feministische iranische Zeitschrift Zanan, die gerade verboten wurde. Besprochen werden eine Schau von Angela Bullochs Lichtinstallationen im Münchner Lenbachhaus, die Aufführung von David
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Feuilletons
10.12.2007
[…]
Werke, die sich nie um Publikumsgeschmack und Tradition kümmerten, schamlos neugierig die neuesten, dabei oft elektronisch generierten Klangwelten erforschten und vermaßen." Weitere Artikel:
Katajun Amirpur
erinnnert daran, dass im Iran nach Israel die größte jüdische Gemeinde des Nahen Ostens lebt. Burkhard Müller erwähnt lobend, dass Doris Lessing sich bei ihrer Nobelpreisrede (als Video) auf ihre
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Feuilletons
24.10.2007
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Islam, vom Leben in der heutigen Zeit, von den Rechten der Menschen, und das würde sich gegen sie wenden." (Ein Porträt Mohammed Schabestaris hat Roman Seidel bei Quantara veröffentlicht. Und
Katajun Amirpur
berichtete 2001 in der Zeit über die religiösen Aufklärer im Iran.) Hermann Unterstöger amüsiert sich königlich über den Zweikampf zwischen Claudia Roth und Bischof Mixa. "Für die Gefühle der
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Feuilletons
14.12.2006
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Interview mit Michael Mönninger sieht der französische Bevölkerungssoziologe und Historiker Emmanuel Todd schwarz, für den bankrotten "globalen Plebs" USA und das verunsicherte Europa gleichermaßen.
Katajun Amirpur
stellt Ajatollah Mohammad Taqi Mesbah Yazdi (homepage, hüstel) vor, der beste Chancen auf den Posten des Revolutionsführers im iranischen Expertenrat hat und als Vertrauter Ahmadinedschads gilt
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Feuilletons
21.09.2006
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einzelne Strömungen vor, die Allmacht und Vernunft unterschiedlich interpretieren ("Nannte Gott die Lüge schlecht, weil sie in sich schlecht war, oder war sie das, weil Gott sie so nannte?").
Katajun Amirpur
porträtiert den iranischen Theologen Sorusch, dessen Hauptthese die "Wandelbarkeit der religiösen Erkenntnis" ist und der "vernünftiges Denken für eine Form des Gottesdienstes" hält. Petra Steinberger
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Feuilletons
14.02.2006
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Katajun Amirpur
setzt im Feuilleton weiterhin auf die progressive Jugend im Iran - trotz Ahmadinedschad. "Sie haben die Gewissheit, dass sie am Ende doch am längeren Hebel sitzen. 'Im schlimmsten Falle warten wir eben, bis die alle ausgestorben sind', scheinen viele zu meinen. Selbst in den theologischen Hochschulen, den Kaderschmieden der Konservativen, wird heute über Islam und Demokratie, Islam
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Feuilletons
13.12.2005
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arabischen und südeuropäischen Länder dokumentieren will. Petra Steinberger lässt sich vom Geografen und Autor Jared Diamond ("Kollaps") beruhigen: Für unsere Gesellschaft ist es noch nicht zu spät.
Katajun Amirpur
versteht die erste Frauenkonferenz im jemenitischen Sanaa als Alternative zur gewaltvollen Demokratisierung der arabischen Welt a la USA. In architektonischer Hinsicht lohnt sich der Besuch des
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Feuilletons
05.12.2005
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damit in ihren Repräsentationsstrategien vor eben jenes Publikum bringen, das sie zu vertreten behaupten: Das ist einer der Einsätze von Christoph Schlingensief." Auf der Meinungsseite kritisiert
Katajun Amirpur
Necla Kelek und ihr Buch "Die fremde Braut" über Zwangsheiraten in Deutschland als "Schleierliteratur", die die tatsächliche Situation verzerrt darstellt. "Laut Heiner Bielefeldt, dem Direktor
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Feuilletons
29.10.2005
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Katajun Amirpur
plädiert dafür, angesichts der jüngsten volksverhetzenden Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinejad die Moschee im Dorf zu lassen: "Der normalen Bevölkerung ist diese anti-zionistische Rhetorik sowieso egal, ebenso wie die anti-amerikanische Rhetorik des Regimes. Inzwischen zählt Iran zu den amerika-freundlichsten Staaten im Nahen Osten. Und je martialischer gegen die Vereinigten
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Feuilletons
03.08.2005
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Heute tritt der Islamist Mahmoud Ahmadinedschad sein Amt als iranischer Staatspräsident an. Für
Katajun Amirpur
muss dies nicht das Ende der Reformbewegung bedeuten: "Wenn der Islam nicht mit der Demokratie und den Menschenrechten vereinbar ist, dann ist er es eben nicht. Aber Demokratie und Menschenrechte wollen wir trotzdem", beschreibt sie die Stimmung im Iran. Weiteres: Reinhart Wustlich erkennt
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