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Martin Amis
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
25.08.2007
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Voller Bewunderung schreibt Daniel Kehlmann in der Literarischen Welt über "Koba der Schreckliche",
Martin Amis
' Auseinandersetzung mit der sowjetischen Diktatur und ihren Bewunderern im Westen. "Ja, dies ist ein kämpferisches Buch, es ist aber kein Kampfbuch, und nichts wäre falscher, als Amis nun, post festum und lange nach dem zumindest vorläufigen Ende dieses Konfliktes, die wohlfeile Zuschreibung
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Feuilletons
11.08.2007
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bald feuern wird." Besprochen werden Francois Ozons Film "Angel", eine Aufführung von Wagners "Fliegendem Holländer" in Buenos Aires und Bücher, darunter Andrea Maria Schenkels Roman "Kalteis" und
Martin Amis
' Buch über Stalin, "Koba, der Schreckliche" (mehr in unserer Bücherschau des Tages heute ab 14 Uhr). Auf der Schallplatten- und Phono-Seite geht's um neue CDs von Common und von Hallelujah The
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Feuilletons
23.06.2007
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seriöse ebenso wie auf nonchalante Art und Weise die Liquidierung des politischen Gesprächs betrieb, tröstete sie gleichzeitig über diese Exekution hinweg." In der Literarischen Welt geht Kollege
Martin Amis
mit Tony Blair etwas milder um. "Macht ist als Droge beschrieben worden, als Aphrodisiakum und (von Maxim Gorki) als Gift; Macht ist auch, über weite Strecken, krebserregend langweilig. Wie alle
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Feuilletons
05.01.2006
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entdecken, sondern vor allem "höchst eigenartige Experimente". Thomas Assheuer feiert die Oper "La Clemenza di Tito" als Lehrstück über "die Macht der Ohnmacht". Im Literaturteil feiert Hubert Winkels
Martin Amis
' Familienchronik "Hauptsachen". Im Dossier befasst sich Roland Kirbach mit dem Verkauf von Millionen Sozialwohnungen an internationale Investmentfonds, mit dem die deutschen Städte den "Traum vom
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Feuilletons
13.12.2005
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Klavierabend mit Grigory Sokolov im Großen Saal der Tonhalle in Zürich, die Uraufführung von Falk Richters Stück "Die Verstörung" an der Schaubühne Berlin und Bücher, darunter die Erinnerungen von
Martin Amis
, Franzobels Roman "Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.09.2005
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beschlossen hatte. Besprochen werden Greg Marcks' Thriller "11:14" mit Hilary Swank, Patrick Swayze und Barbara Hershey und Bücher, darunter ein Sammelband über "Popularisierung und Popularität",
Martin Amis
' Buch "Die Hauptsachen", Denis Demonpions (bisher nur auf Französisch erschienene) Houellebecq-Biografie, Emily Brontes "Sturmhöhe" als Hörbuch und Kinderbücher (mehr in unserer Bücherschau heute
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Feuilletons
08.02.2005
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a "Ladder", eine "Oliver Twist"-Aufführung an der Opera piccola in Hamburg, Tom Peuckerts Stück über Niklas Luhmann und Bücher, darunter Julian Ayestas Roman "Helena oder das Meer des Sommers",
Martin Amis
' Roman "Yellow Dog" und eine Studie zu den staatlichen Kunstbeziehungen unter Ludwig XIV (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.09.2004
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Callier. Auf der Medienseite fragt Michael Hanfeld, ob uns eine Rundfunksteuer ins Haus steht. Auf der Literaturseite werden Bücher von Julian Ayesta (Leseprobe), John von Düffel, Liane Dirks und
Martin Amis
besprochen. Besprochen werden außerdem Patricia Plattners Film "Les petites couleurs" und Strauss' "Salome", inszeniert von Katharina Thalbach, dirigiert von Markus Stenz in Köln. In der Frankfurter
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Feuilletons
19.08.2003
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geworden, aber sie bedienen sich seiner natürlich auch." Gina Thomas berichtet über eine Polemik des britischen Autors Tibor Fischer, der sich erlaubt, das neue Buch seines etwas bekannteren Kollegen
Martin Amis
so schlecht zu finden, "dass man nicht wisse, wo man hinschauen soll". Auf der letzten Seite berichtet Bettina Erche über die schwierige Zuschreibung angeblicher oder tatsächlicher Frühwerke van
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Feuilletons
06.03.2003
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In nicht weniger als in ein neues Zeitalter werden wir mit dem Krieg gegen den Irak eintreten, glaubt der britische Schriftsteller
Martin Amis
(mehr hier), und zwar in das "Zeitalter der Proliferation". Was uns dabei erwartet, wird an der seltsamen Logik deutlich, die Amis für den Irak-Krieg so skizziert: "Sobald ein Land das riskante, abscheuliche Werk der Beschaffung von Massenvernichtungswaffen
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Feuilletons
02.11.2002
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Triumphgefühl, sondern waren froh, noch da zu sein." Im Feuilleton stellt Christian Semler zwei Bücher vor, die sich mit der Linken beschäftigen: Christopher Hitchens "Why Orwell Matters" und
Martin Amis
' "Koba the Dread", das sich mit der Frage beschäftigt, warum die Linken eigentlich noch glauben, mit ihrer Vergangenheit kokettieren zu dürfen. Semler hat (mit Hitchen) einiges gegen Amis einzuwenden
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Feuilletons
10.09.2002
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war für sie letztlich nichts anderes als ein selbsterzeugtes, bei Bedarf zu wechselndes Markenimage." Weitere Artikel: Gina Thomas beschreibt die Reaktionen der angloamerikanischen Presse auf
Martin Amis
' Stalin-Buch "Koba the Dread". Sybille Tönnies fürchtet sich vor der Pax americana und einem Krieg gegen den Irak: "Man spürt zwar, dass etwas Unrechtes und Gefährliches geschieht - man spürt aber
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Feuilletons
28.03.2002
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plötzliche Loyalität vieler ehemaliger Kritiker des amerikanischen Dominanzstrebens mit den USA nach dem 11. September: "Damit sind nicht Scharfmacher wie die Schriftsteller Salman Rushdie oder
Martin Amis
gemeint .... Sie können ihre Meinung auch wieder ändern..... Besorgniserregender ist ... die Gruppe der Leute, die sich einst engagiert für die linke Sache eingesetzt haben. Für manche von ihnen
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Feuilletons
21.09.2001
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einen Militärputsch seine Demokratie, an diesem Tag trat der Tod unwiderruflich in unser Leben und lenkte es aus seiner Bahn." Jose Saramago macht Religionen an sich für die Gewalt verantwortlich.
Martin Amis
schlägt vor: "Das malträtierte und von der Außenwelt abgeschnittene Volk von Afghanistan, das sich in der Aussicht auf einen Hungerwinter zusammenkauert, sollte nicht mit Cruise Missiles bombardiert
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