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Arbeitswelt
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
12.07.2010
[…]
Hauptwirkungen könnten durchaus gesellschaftlich unerwünscht sein, stellt Geyer mit Lieb fest: "Unberechenbare Energiemaschinen, die von Manien getrieben jeden Moment ausrasten können, sind für die
Arbeitswelt
kein Zuckerschlecken." Besonders für Festangestellte ist das nicht zu empfehlen! Weitere Artikel: In vielen amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften liest Jordan Mejias Loblieder auf den britischen
[…]
Feuilletons
03.12.2009
[…]
Einkehr auf - sie hat einen Ausstellung in der Hannoverschen Kestnergesellschaft abgesagt, weil sie eine totale Kontrolle über die Katalogtexte wollte. Besprochen werden die Ausstellung "Wandel der
Arbeitswelt
" nach 1945 und Filme, darunter Woody Allens "Whatever Works". Im Forum wendet sich der Meteorologe Hans von Storch kurz vor dem Kopenhagener Klimagipfel sowohl gegen Klima-Alarmisten als auch gegen
[…]
Feuilletons
17.11.2009
[…]
Abgänge ihrer weiblichen Verwandten. Auf der Medienseite kommentiert Harry Nutt die Trauerfeier für Robert Enke. Björn Wirth resümiert einen Arte-Themenabend über die Folgen einer beschleunigten
Arbeitswelt
. Besprochen werden Barrie Koskys "matte" Inszenierung von Wagners "Rheingold" in Hannover, Calixto Bieitos Inszenierung von Janaceks "Totenhaus" in Basel und Bücher, darunter ein Band von Ivan Nagel
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Feuilletons
28.09.2009
[…]
sozialen Verwerfungen zu tun, die durch das Internet zu erklären sind: "Um die Schrumpfung des politischen Interesses an der SPD zu verstehen, muss man wahrscheinlich auch die Veränderungen in der
Arbeitswelt
in Betracht ziehen, die Wandlung des Arbeitsbegriffs, die Überschreitung des Angestelltenverhältnisses, nicht zuletzt durch die im Internet geschaffenen Möglichkeiten, die die Arbeit in eine uneindeutige
[…]
Feuilletons
14.02.2008
[…]
das Schaulaufen auf dem Roten Teppich bei der Berlinale organisiert. Bonn schafft seine Ballett-Compagnie ab und feuert Johan Kresnik, berichtet Melanie Suchy. In der Reihe "Geschichten aus der
Arbeitswelt
", die sich durch die ganze Zeit zieht, porträtiert Marian Blasberg den Leiter der Redaktion des Klever Wochenblatts, Klaus Schürmanns. Peter Roos war bei der Premiere des Kinofilms über Österreichs
[…]
Feuilletons
10.12.2007
[…]
ren regiert, ist die selbst schon fast hysterische Angst vor der Entgleisung oder dem Zusammenbruch der Kommunikation. Im Interesse der Firma sowie des eigenen Fortkommens hat der Mensch in der
Arbeitswelt
sich zusammenzunehmen. Angst, Wut, Antipathien gehören verborgen. Macht zeigt man gefühlsdialektisch gerade dadurch, dass man auf Demütigungen aller Art nicht mit Wutausbrüchen reagiert. Sondern
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Feuilletons
16.11.2007
[…]
sozialen Debatten. Selbst Neo Rauch, in dessen Bildern 'Werktätige' zu sehen sind, belässt es bei einer surrealen Reminiszenz an den Arbeiter- und Bauernstaat von einst. Bilder aus der heutigen
Arbeitswelt
oder von Migranten in Deutschland? Fehlanzeige."
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Feuilletons
08.10.2007
[…]
Peter Michalzik hätte bei Andreas Marbers Komödie "Die Beißfrequenz der Kettenhunde" im Hamburger Thalia Theater fast ein unverkrampftes Stück über die neue
Arbeitswelt
genießen können, wäre nicht Regisseur Stephan Kimmig bedeutungsschwer dazwischen gefahren. "Nichts mehr von Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse, kein Drang zur Veränderung, keine Spur von sozialer Verantwortung und schon gar
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Feuilletons
11.08.2007
[…]
Obsessionen widmen. Martin Kämpchen schreibt über die Hoffnung der Inder, ihre Muslime ließen sich nicht zu Terroristen ausbilden. Christoph Hein stellt einen Bildband des Fotografen Roger Melis über
Arbeitswelt
und Alltag in der DDR vor. In Bilder und Zeiten ist ein Auszug aus Michael Lentz' neuem Roman "Pazifik Exil" abgedruckt. Rose-Maria Gropp beobachtet die Ankunft eines Bildes für die große Balth
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Feuilletons
26.09.2006
[…]
Freiheit aufrichtet. Einst hat er "Dogma" erfunden. Nun heißt die Regel "Automavision" und wird auf von Triers neuesten Film "Direktoren for det hele" (etwa "Der Chef vons Janze"), eine Komödie aus der
Arbeitswelt
angewandt, die Fritz Göttler auf dem Filmfestival von Kopenhagen gesehen hat: "Und das geht ungefähr so: Der Regisseur und seine Mitarbeiter setzen für eine Szene die beste Kameraposition und die
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Feuilletons
26.06.2006
[…]
der Welt nicht zurecht, will aber Kunst machen'-Text ist passe - die 'Reife Frauen machen Kunst'-Texte regieren, die 'Männer wollen das pralle Leben'-Texte. Also: Bedrückendes aus der Eifel, die
Arbeitswelt
von unten und weiter oben, viel Vaterschaftsbejahung, Fischköderanfertigung und Aquarisches, sogar Experimentelles." Die Kulturseiten sind Gabriele Goettle vorbehalten. Diesmal lässt sie Uta Ludwig
[…]
Feuilletons
04.05.2006
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Die SZ macht sich Sorgen: "Japan überaltert, Israel trägt den Konflikt mit den Palästinensern über die Kinderzahl aus und droht zu verlieren, in Afrika sterben Generationen durch Aids, in Russland we
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Feuilletons
28.03.2006
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sollte in Einklang gebracht werden. 'Identität' und 'Selbsterfahrung' waren Großbegriffe der Epoche. Das Subjekt wurde gegen entfremdetes Arbeiten wieder in sein Recht gesetzt. Der Citoyen betrat die
Arbeitswelt
." Wulf Herzogenrath, Direktor der Bremer Kunsthalle, erklärt im Interview, warum fünf deutsche Museen eine Ausstellung zur Geschichte der Videokunst organisiert haben: "Dass die Museumsleute Grafik
[…]
Feuilletons
23.09.2005
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ich, nämlich der Peymann, dass ich so intelligent sei." Weitere Artikel: Christine Dössel meldet ein "verstärktes Interesse" der Theater an Konfliktstoffen aus der globalisierten Wirtschafts- und
Arbeitswelt
. Bernd Graff kommt leicht deprimiert aus einer Pressekonferenz in Paris mit Apple-Chef Steve Jobs: "Diese 'Q&A' bringt gerade nicht die Presse auf den neuesten Stand, sondern Steve Jobs." Jonathan
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Feuilletons
27.06.2005
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Gerrit Bartels die deutschsprachige Literatur in der zweiten taz auf einem guten Weg. Unspektakulär, dafür handwerklich solide, mit Inhalten die sich dem Leben widmen. "Das Deutschland zwischen Pop,
Arbeitswelt
und Politik interessiert sie nicht besonders. Das kann man beklagen. Eine andere Literatur lässt sich jedoch nicht einfach so herbeizwingen, wie es etwa ein paar ewig zu kurz gekommene 78er-Literaten
[…]
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