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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Alaa al Aswani
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
19.04.2016
[…]
"Der Jakubijan-Bau" scheint in Israel ein sehr beliebtes Buch zu sein. Gerade wurde der Roman des ägyptischen Autors
Alaa al-Aswani
zum zweiten Mal ins Hebräische übersetzt - wohl gegen den Willen des Autors, der nicht zu Unrecht Übles in seiner Heimat befürchtete, schreibt Angela Schader in der NZZ: "Aber wie auch immer sich die Faktenlage präsentieren mag, al-Aswani ist bereits ins Kreuzfeuer geraten:
[…]
9punkt
02.12.2015
[…]
Im Interview mit Anne-Catherine Simon spricht der ägyptische Autor
Alaa al-Aswani
in der Presse über das Schreiben und das Kämpfen für die Freiheit. Er sieht die Revolution noch nicht am Ende: "Die Macht versucht, die alten Formeln zu wiederholen, aber es funktioniert nicht mehr, die Menschen sind andere geworden. Die wahre Revolution verläuft ja langsam und ist nicht eine politische, sondern eine
[…]
9punkt
10.11.2015
[…]
aufklärerische Erfahrung; es ist das Wertvollste, was wir von der Revolution bewahren konnten." Die arabische Welt sollte aufhören, ihre Misere anderen anzulasten, meint der ägyptische Schriftsteller
Alaa al-Aswani
im Interview mit dem Standard. "Die schreckliche Situation, in der sich die arabische Welt derzeit befindet, dem Kolonialismus anzulasten, wäre nicht fair. Wir sollten anderen nicht die Schuld
[…]
9punkt
22.10.2015
[…]
men und chinesisches Recht verletzt." Trotz des Fehlschlags der ägyptischen Revolution unter den Muslimbrüdern und der nachfolgenden Normalisierung unter Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi will
Alaa al-Aswani
im Gespräch mit Andrea Backhaus von der Welt die Hoffnung nicht aufgeben: "Das ist auch eine Generationsfrage. Die Jüngeren sind viel kritischer dem Staat gegenüber. Sie waren Teil der Revolution
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Magazinrundschau
02.02.2015
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Der ägyptische Schriftsteller Alaa al-Aswany erklärt im Interview, warum seiner Ansicht nach das Militär eingreifen musste, als Präsident Morsi eigenmächtig die Verfassung ändern wollte und seine Gegn
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Feuilletons
25.10.2013
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Alaa Al-Aswani
("Der Jakubijan-Bau") ist auch in Deutschland ein weithin beliebter Autor. Neuerdings schreibt er eine monatliche Kolumne für die New York Times. Eric Trager liest für die New Republic einige fantasievolle Tweets auf Arabisch, in denen Al-Aswany die angebliche Verschwörung zwischen Israel und den Muslimbrüdern geißelt, zum Beispiel dies: "Zionist support for the Brotherhood prevents
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Feuilletons
26.08.2013
[…]
offene Frage in der ganzen Snowden-Affäre, die wir und die Politik uns zu stellen haben, ist dieselbe, die Snowden stellte: ob wir in so einer Welt leben wollen oder nicht." Der ägyptische Autor
Alaa al-Aswani
will im Gespräch mit Lena Bopp das Argument des Putsches gegen die Muslimbrüder, denen er Terrorismus vorwirft, nicht gelten lassen. Erstens habe Präsident Mursi selbst die Verfassung außer Kraft
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Feuilletons
10.07.2013
[…]
Der ägyptische Schriftsteller
Alaa al-Aswani
zeigt sich im Interview sehr zufrieden mit dem bisherigen Verhalten des Militärs: "Es sind dreißig Millionen Menschen auf die Straße gegangen, die den Rücktritt des Präsidenten gefordert haben. Das Land stand kurz vor einem Bürgerkrieg. Deswegen hat die Armee den Willen der Menschen verteidigt. Außerdem war Mursi ein illegitimer Präsident. ... Natürlich
[…]
Feuilletons
18.12.2012
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Die FAZ wirkt, wenn man sie als Papier in die Hand nimmt, schon so dünn wie eine weihnachtliche Notausgabe. Aber sie steckte heute voller gewichtiger Artikel. Zunächst einmal die Erzählung von
Alaa al-Aswani
("Der Jakubijân-Bau"): Dem Präsidenten Mursi wächst da ein Stigma in der Hand. Es ist unauslöschlich, der Privatarzt weiß keinen Rat. "Der Arzt warf das Stück Mull weg und sagte: 'Dr. Mursi, das
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Feuilletons
08.12.2012
[…]
Tim Neshitov trifft
Alaa al-Aswani
, Ägyptens größten Schriftsteller und erbitterten Mursi-Gegner, der von bizarren Begegnungen mit dem islamistischen Präsidenten seines Landes erzählen kann: "'Man kann sehr offen mit ihm sein, und er hört freundlich zu. Ich sagte: Sie sind Vertreter einer Organisation, deren Geldquellen im Verborgenen liegen. Ihre Verfassungsreform ist durch nichts legitimiert. Und
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Feuilletons
20.08.2012
[…]
historisches Haus im aufwendig wiederhergestellten Bode-Museum auf der Museumsinsel haben." Für die Reportage auf Seite 3 trifft sich Sonja Zekri in Kairo mit dem ägyptischen Bestseller-Autor
Alaa al-Aswani
, der lange vor Mubaraks Sturz von der Revolution geträumt hat und nun die islamistischen Muslimbrüder zwar nicht schätzt, sie aber gegen die Stimmung im Land als gewählte Volksvertreter verteidigt
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Feuilletons
10.05.2012
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Der ägyptische Schriftsteller
Alaa al-Aswani
, Autor einer populären Kolumne und einflussreicher Kommentator der ägyptischen Revolution, spricht im Interview über die Entwicklungen seit dem Sturz Mubaraks und seinen drohenden Prozess vor einem Militärgericht. Die im Januar abgehaltene Wahl spiegelt seiner Meinung nach nicht den Willen der Wähler wider: "Unter den 20 Millionen Ägyptern, die die Revolution
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Magazinrundschau
04.12.2011
[…]
weil sie das Geld haben, in einem Teil der Stadt zu leben, in dem man Radfahren kann'." Weitere Artikel: Über den Wahlsieg der Muslimbrüder in Ägypten macht sich der Zahnarzt und Schriftsteller
Alaa Al Aswani
im Interview keine großen Sorgen, die Salafisten beunruhigen ihn dagegen sehr, weil sie von saudischem Geld unterstützt werden. Nancy Scola berichtet, wie Twitter versucht, Überwachungstechnologien
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Feuilletons
29.10.2011
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Annette Prosinger unterhält sich mit dem Autor
Alaa al-Aswani
("Der Jakubijan-Bau") über den Stand der Revolution in Ägypten. Er bleibt optimistisch, auch über die Rolle der Muslimbrüder: "Der Einfluss der Muslimbrüderschaft ist von Mubarak jahrelang übertrieben worden, um seine Position zu stärken. Ich bin absolut gegen die Muslimbrüder, aber ich halte sie nicht für sonderlich gefährlich. Sie werden
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Feuilletons
22.02.2011
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berichtet außerdem, dass Guttenberg auch an anderen Stellen seiner Selbstdarstellungen ein bisschen geschönt habe. Weitere Artikel: Christiane Schlötzer erzählt, wie der ägyptische Schriftstellerstar
Alaa Al-Aswani
, Autor des "Jakubijan-Baus", auf dem Tahrir-Platz sein jüngstes Buch vorstellte. Till Briegleb prüft den Satz "Wir werden Hamburg als Kulturmetropole stärken" des neuen Bürgermeisters Olaf Scholz
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