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Bücher
Stichwort
Alaa al Aswani
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.10.2013
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Alaa Al-Aswani
("Der Jakubijan-Bau") ist auch in Deutschland ein weithin beliebter Autor. Neuerdings schreibt er eine monatliche Kolumne für die New York Times. Eric Trager liest für die New Republic einige fantasievolle Tweets auf Arabisch, in denen Al-Aswany die angebliche Verschwörung zwischen Israel und den Muslimbrüdern geißelt, zum Beispiel dies: "Zionist support for the Brotherhood prevents
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Feuilletons
26.08.2013
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offene Frage in der ganzen Snowden-Affäre, die wir und die Politik uns zu stellen haben, ist dieselbe, die Snowden stellte: ob wir in so einer Welt leben wollen oder nicht." Der ägyptische Autor
Alaa al-Aswani
will im Gespräch mit Lena Bopp das Argument des Putsches gegen die Muslimbrüder, denen er Terrorismus vorwirft, nicht gelten lassen. Erstens habe Präsident Mursi selbst die Verfassung außer Kraft
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Feuilletons
10.07.2013
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Der ägyptische Schriftsteller
Alaa al-Aswani
zeigt sich im Interview sehr zufrieden mit dem bisherigen Verhalten des Militärs: "Es sind dreißig Millionen Menschen auf die Straße gegangen, die den Rücktritt des Präsidenten gefordert haben. Das Land stand kurz vor einem Bürgerkrieg. Deswegen hat die Armee den Willen der Menschen verteidigt. Außerdem war Mursi ein illegitimer Präsident. ... Natürlich
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Feuilletons
18.12.2012
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Die FAZ wirkt, wenn man sie als Papier in die Hand nimmt, schon so dünn wie eine weihnachtliche Notausgabe. Aber sie steckte heute voller gewichtiger Artikel. Zunächst einmal die Erzählung von
Alaa al-Aswani
("Der Jakubijân-Bau"): Dem Präsidenten Mursi wächst da ein Stigma in der Hand. Es ist unauslöschlich, der Privatarzt weiß keinen Rat. "Der Arzt warf das Stück Mull weg und sagte: 'Dr. Mursi, das
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Feuilletons
08.12.2012
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Tim Neshitov trifft
Alaa al-Aswani
, Ägyptens größten Schriftsteller und erbitterten Mursi-Gegner, der von bizarren Begegnungen mit dem islamistischen Präsidenten seines Landes erzählen kann: "'Man kann sehr offen mit ihm sein, und er hört freundlich zu. Ich sagte: Sie sind Vertreter einer Organisation, deren Geldquellen im Verborgenen liegen. Ihre Verfassungsreform ist durch nichts legitimiert. Und
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Feuilletons
20.08.2012
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historisches Haus im aufwendig wiederhergestellten Bode-Museum auf der Museumsinsel haben." Für die Reportage auf Seite 3 trifft sich Sonja Zekri in Kairo mit dem ägyptischen Bestseller-Autor
Alaa al-Aswani
, der lange vor Mubaraks Sturz von der Revolution geträumt hat und nun die islamistischen Muslimbrüder zwar nicht schätzt, sie aber gegen die Stimmung im Land als gewählte Volksvertreter verteidigt
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Feuilletons
10.05.2012
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Der ägyptische Schriftsteller
Alaa al-Aswani
, Autor einer populären Kolumne und einflussreicher Kommentator der ägyptischen Revolution, spricht im Interview über die Entwicklungen seit dem Sturz Mubaraks und seinen drohenden Prozess vor einem Militärgericht. Die im Januar abgehaltene Wahl spiegelt seiner Meinung nach nicht den Willen der Wähler wider: "Unter den 20 Millionen Ägyptern, die die Revolution
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Feuilletons
29.10.2011
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Annette Prosinger unterhält sich mit dem Autor
Alaa al-Aswani
("Der Jakubijan-Bau") über den Stand der Revolution in Ägypten. Er bleibt optimistisch, auch über die Rolle der Muslimbrüder: "Der Einfluss der Muslimbrüderschaft ist von Mubarak jahrelang übertrieben worden, um seine Position zu stärken. Ich bin absolut gegen die Muslimbrüder, aber ich halte sie nicht für sonderlich gefährlich. Sie werden
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Feuilletons
22.02.2011
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berichtet außerdem, dass Guttenberg auch an anderen Stellen seiner Selbstdarstellungen ein bisschen geschönt habe. Weitere Artikel: Christiane Schlötzer erzählt, wie der ägyptische Schriftstellerstar
Alaa Al-Aswani
, Autor des "Jakubijan-Baus", auf dem Tahrir-Platz sein jüngstes Buch vorstellte. Till Briegleb prüft den Satz "Wir werden Hamburg als Kulturmetropole stärken" des neuen Bürgermeisters Olaf Scholz
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Feuilletons
07.02.2011
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bitten. Sie meinen es ernst. Sie selbst haben sich inzwischen entschieden, nicht zur Weltpremiere nach Berlin zu kommen." Werner Bloch unterhält sich per Mobiltelefon mit dem ägyptischen Autor
Alaa al-Aswani
auf dem Tahrir-Platz: "Dies ist die Wiedergeburt Ägyptens. Das sei wie in Deutschland, beim Fall der Mauer. Nur sei die ägyptische Mauer noch sturer: 'Unsere Mauer will einfach nicht gehen.'" Auch
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Feuilletons
16.11.2009
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Angela Schader unterhält sich mit dem Schriftsteller
Alaa al-Aswani
über den schweren Stand der ägyptischen Intellektuellen zwischen politischer Unterdrückung, religiösem Druck und sozialer Armut: "Deshalb schreibe ich auch eine wöchentliche Kolumne für eine ägyptische Zeitung, und der letzte Satz lautet immer: 'Demokratie ist die Lösung.' Wir haben eine Unzahl von Problemen in Ägypten, und alle sind
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Feuilletons
10.07.2009
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Im Feuilleton-Aufmacher zürnt der ägyptische Schriftsteller
Alaa Al-Aswani
("Der Jakubijan-Bau") darüber, dass der Westen mit zweierlei Maß misst. Wird im Iran eine junge Frau bei Protesten ermordet, schreit die Welt auf. Sticht ein Russlanddeutscher eine Araberin vor Gericht nieder, kümmert es keinen. "Der Grund ist, dass der Mord an Neda das iranische Regime belastet, während der Mord an Marwa zeigt
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Feuilletons
04.04.2007
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von Tuymans." Weiteres: Christof Siemes bietet dem Vatikan Hilfe bei der Suche nach Wundertätigkeiten vom selig zu sprechenden JP II. Tomas Niederberghaus besucht das Jakoubijan-Gebäude, dem
Alaa al-Aswani
seinen gleichnamigen Roman gewidmet hat. Marion Poschmann plädiert in der Serie zur Zukunft der Natur für einen "radikal ästhetischen Umgang" mit derselben. Besprochen werden die Ausstellung
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Feuilletons
25.07.2006
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Der Schriftsteller
Alaa Al-Aswani
hat mit seinem Roman "Das Haus Yacoubian" in Ägypten viel Aufmerksamkeit erregt (mehr hier). Es erzählt die Geschichte der Bewohner eines alten Art-Deco-Hauses in Kairo: Korruption, Islamismus, Folter, Homosexualität - all dies kommt darin vor. Warum das Buch auch in Italien und Frankreich ein Publikumserfolg ist, erklärt sich Al-Aswani im Interview so: "Für den Westen
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Feuilletons
26.07.2005
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Für die Opposition in Ägypten sind die Anschläge von Scharm el-Scheich eine Katastrophe, sagt der Schriftsteller
Alaa al-Aswani
im Gespräch mit Sonja Zekri. Nun könne wieder durchgegriffen werden, mit verheerenden Folgen. "Die ägyptische Regierung bekämpft den Terror nicht, sie schafft ihn überhaupt erst. Nehmen Sie die Anschläge auf die Hotels in Taba im vergangenen Jahr. Damals wurden Tausende
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