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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Attila
74 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
12.06.2013
[…]
Als neuer Intendant des Ungarischen Nationaltheaters wurde der Orban-Intimus
Attila
Vidnyánszky schon heftigst angefeindet, im Interview mit Esther Slevogt spricht er in der Nachtkritik über seine Anfänge bei einer transkarpatischen Theatertruppe, den ungarischen Kulturkampf und seine Sicht auf das Theater: "Der Großteil der Produktionen der heute ausschlaggebenden Künstlertheater bei uns ist aus meiner
[…]
Magazinrundschau
17.05.2013
[…]
Vor kurzem verkündete
Attila
Vidnyánszky, der designierte Direktor des Budapester Nationaltheaters in einem Interview, dass er nach seinem Antritt beabsichtige, das Haus rituell zu weihen. Der Theologe Tamás Majsai rümpft die Nase: "Theoretisch kann man auch einen Hammer weihen und natürlich auch eine Nähmaschine oder eine Straßenbahnhaltestelle, eine Fabrik, eine neue Straße und sogar eine öffentliche
[…]
Magazinrundschau
30.04.2013
[…]
der Kommunen die nicht erwünschten Straßennamen auflistet. Es ist bezeichnend für die Lage des öffentlichen Lebens, dass es unter anderem Begriffe wie 'Frieden', 'Republik' oder der Name des Dichters
Attila
József zur Bewertung vorlagen... In einer Demokratie obliegt die Entscheidungen über die Benennung von öffentlichen Plätzen aber den Bürgern vor Ort, sowie den für ihre Entscheidungen verantwortlichen
[…]
Magazinrundschau
18.01.2013
[…]
bietende Gedanken über das Schicksal, Leiden und Glück des Menschen, und diese Gedanken formulieren sie auf eine Art, die dem Leben vieler anderer Menschen einen Sinn verleiht. Der ungarische Dichter
Attila
József, der wegen eines blasphemischen Gedichts die Universität verlassen musste, behauptete, der Dichter lehre sein Volk auf 'Nicht-Oberschulen-Niveau'. Das kann man im Sinne eines höheren Niveaus
[…]
Magazinrundschau
04.01.2013
[…]
und grotesken Schauspiel wurde im Dezember die Bewerbung des bisherigen Direktors des Budapester Nationaltheaters, Róbert Alföldi, abgelehnt und der talentierte, ehemals alternative Theatermacher
Attila
Vidnyánszky zu seinem Nachfolger gewählt. Er war seit Längerem der Wunschkandidat der kulturfeindlichen politischen Macht, die ihn in kurzer Zeit zu einem der Mächtigsten in der ungarischen Theate
[…]
Feuilletons
01.03.2012
[…]
Unabhängigkeit dar. Er vergisst, dass solche Eigenschaften, wie zum Beispiel auch Offenheit, danach bewertet werden müssen, welche Form sie annehmen, nicht als Tugenden an sich. Willensstark war auch
Attila
, der Hunnenkönig." Im Interview mit Alice Bota und Gero von Randow spricht die syrische Autorin Samar Yazbek über den Aufstand, der durchaus mit konfessionellen Spannung und einer Verschlechterung
[…]
Magazinrundschau
24.02.2012
[…]
en lieferte Deutschland ein schönes, demokratisches Beispiel, wenngleich die Angelegenheit im Vergleich mit dem drohenden Einsturz des Hauses Europa eher geringfügig ist, findet der Schriftsteller
Attila
Sausic, der im Umgang mit der "Causa Wulff" das Wesen der Demokratie erkennt: "Das Amt des Bundespräsidenten ist ein hohes, aber kein sehr großes Amt. [...] Weil es allerdings Teil der demokratischen
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Feuilletons
16.02.2012
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steif und ungelenk, Gefühle aber verwandeln sich spielend leicht in schöne und treffende Worte. Daher liegt in der Lyrik die klassische Stärke der ungarischen Literatur des 20. Jahrhunderts (Endre Ady,
Attila
József, Miklós Radnóti), das Deutsche arbeitet geradezu wesensverschieden, hier überzeugen Abstraktionen nicht selten geradezu sinnlich, und das Sinnliche tut sich schwer auf dem langen Weg zur Sprache
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Magazinrundschau
20.05.2011
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eine linksgerichtete Gesinnung kaum unterstellt werden kann - auch als Warnung an potenzielle Weggefährten des ungarischen Regierungschefs zu werten, meint der Philosoph und außenpolitische Experte
Attila
Ara-Kovacs: "Die politischen Tete-a-tetes Orbans und Basescus eröffnen Perspektiven, die nicht nur jene ablehnen sollten, die die Demokratie ernst nehmen, sondern auch all die, die von einigen praktischen
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Magazinrundschau
19.02.2011
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Zeichen für die zerbrechliche Ordnung dieser Gesellschaften, sondern lässt auch erkennen, von welcher Kraft sie bislang zusammengehalten wurden, schreibt der Philosoph und außenpolitische Beobachter
Attila
Ara-Kovacs. Diese Kraft sei die Armee, die in den meisten arabischen Ländern als Elite innerhalb der Elite gilt und die von vielen immer noch als Garant für Ordnung und Stabilität, aber auch als relativ
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Magazinrundschau
10.09.2010
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in erster Linie auf internationalen Druck. Schließlich sei dieser auch in den Fällen Meciar, Kaczynski, Tudjman oder Haider nicht gänzlich wirkungslos geblieben und könnte den von Matyas Eörsi und
Attila
Ara-Kovacs (mehr hier) bzw. von Sandor Radnoti (mehr hier) heraufbeschworenen inneren Widerstand beflügeln: "Natürlich können die Prinzipien der Demokratie leider manchmal verletzt werden, aufkündigen
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Magazinrundschau
03.09.2010
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einsaugen." Der Verfassungsrechtler Gabor Halmai hat kürzlich befürchtet, Ungarn werde sich unter der Leitung der neuen Regierung von der Rechtsstaatlichkeit verabschieden (mehr hier). Der Philosoph
Attila
Ara-Kovacs und der Rechtsanwalt Matyas Eörsi fanden diese Furcht übertrieben: Demokratie sei nun mal nichts fertiges, und aus jeder Krise könne man lernen (mehr hier). Der Literaturwissenschaftler
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Magazinrundschau
26.08.2010
[…]
Die Geheimdienste sind seit dem 11. September in vieler Hinsicht zu den Praktiken des Kalten Krieges zurückgekehrt, stellt der Philosoph
Attila
Ara-Kovacs fest. Als Antwort darauf sei in vielen westlichen Staaten die Bestrebung zu beobachten, die innenpolitischen Folgen dieser Politik abzuwenden. Doch das gehe manchmal schief, so Ara-Kovacs, und nennt als Beispiel die jüngsten Enthüllungen von Wikileaks:
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Magazinrundschau
20.08.2010
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Der Verfassungsrechtler Gabor Halmai hat kürzlich befürchtet, Ungarn werde sich unter der Leitung der neuen Regierung von der Rechtsstaatlichkeit verabschieden (mehr hier). Der Philosoph
Attila
Ara-Kovacs und der Rechtsanwalt Matyas Eörsi fanden diese Furcht übertrieben: Demokratie sei nun mal nichts fertiges, und aus jeder Krise könne man lernen (mehr hier). Jetzt meldet sich der Literaturwissenschaftler
[…]
Magazinrundschau
13.08.2010
[…]
Verfassungsrechtlers Gabor Halmai, Ungarn werde sich unter der Leitung der neuen Regierung von der Rechtsstaatlichkeit verabschieden (mehr hier), haben im Land eine rege Debatte ausgelöst. Der Philosoph
Attila
Ara-Kovacs und der Rechtsanwalt Matyas Eörsi (bis 2010 Parlamentsabgeordneter der liberalen Partei SZDSZ) sind optimistischer und meinen, in Ungarn stehe keine Diktatur bevor. Daher warnen sie davor
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