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Stichwort
Dirk Baecker
67 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt 13.09.2018 […] ', da 'Demo' - ist ein anderer."
Im Augenblick häufen sich in den Medien Warnungen, dass wir sehenden Auges in die nächste Finanzkrise hineinschlittern. In der NZZ möchte der Kulturtheoretiker Dirk Baecker das nicht so stehen lassen. In den letzten zehn Jahren sei doch einiges gelernt worden: "Es scheint gelungen zu sein, den engen Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Kapitalstrukturen ansatzweise […] 9punkt 02.03.2018 […] kommt."
Außerdem: Angesichts der einsilbigen Kommunikation der Regierung haben Kai Biermann und Katharina Schuler in der Zeit Zweifel, ob der Hackerangriff schon unter Kontrolle gebracht wurde. Dirk Baecker betrachtet das Thema Künstliche Intelligenz in der NZZ aus systemtheoretischer Sicht und mit Verweis auf Niklas Luhmann, bei dem ja im Grunde schon alles gesagt sei. […] Efeu 07.12.2017 […] und Knacksen des Soundteppichs genährt wird, ein Mix (Maurizio Argentieri) von am Gletscher aufgenommenen Geräuschen. Der Titel antwortet dem Gefühl: Requiem."
Weitere Artikel: In der NZZ feiert Dirk Baecker Kunst, die "das Böse" als Oberflächenphänomen oder als Material ausstellt und dabei die "Eindeutigkeit des subjektiven Standpunkts" meidet. Etwas ähnliches versucht wohl gerade die Märtyrer-Ausstellung […] 9punkt 21.06.2017 […] besseres Verständnis für weiße Privilegien gewonnen."
Der Ausweg aus der Krise der Demokratien verläuft weder links noch rechts, sondern zwischen beiden Positionen hindurch, meint der Soziologe Dirk Baecker im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Helfen, diesen Weg zu finden, könne die Bürokratie: "Wir haben es uns in den vergangenen Jahrzehnten geleistet, ökonomischen Prozesse bei der Durchsetzung neuer […] Magazinrundschau 06.02.2017 […] verwechseln, zumal derartige Verhältnisse in den eigenen Lebenserfahrungen, im Freundeskreis und im Alltag doch gerade nicht die Regel sind: Wessen Freunde sind schon berechnend und geldgierig?"
Dirk Baecker denkt über Heiner Müllers Diktum nach, dass die Aufgabe der Kunst darin besteht, die Wirklichkeit unmöglich zu machen.
[…] 9punkt 29.11.2016 […] der syrische Staat wird kollabieren, prophezeit Krüger, Syrien wird zu einem Somalia verkommen, und die Verantwortung dafür trägt Wladimir Putin.
Halb erschrocken, halb beeindruckt erklärt sich Dirk Baecker in der NZZ Donald Trumps Wahlsieg als ein Ende von Politik als Sachzwang, Kompromiss und Alternativlosigkeit: "Mit der Wahl von Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der USA legt die wählende Bevölkerung […] 9punkt 10.11.2016 […] In der NZZ denkt der Kulturwissenschaftler und Soziologe Dirk Baecker darüber nach, wie sich im digitalen Wandel der Medien unsere Wahrnehmung verändert: "Ein etwas anspruchsvollerer Medienbegriff stellt daher darauf ab, dass Medien nicht nur bereits vorhandene Wirklichkeiten vermitteln, sondern neue Möglichkeiten in Reichweite rücken und vorstellbar machen. Die Medien, in denen wir uns bewegen, schaffen […] Efeu 19.04.2014 […] Hofmannsthal und den Ersten Weltkrieg im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt a.M. (FAZ), Sibylle Lewitscharoffs neuer Krimi "Killmousky" (SZ), Alexander Kluges "30.April 1945" (taz, SZ) und Dirk Baeckers Versuch über "Neurosoziologie" (taz)
In der Frankurter Anthologie der FAZ stellt Peter Hamm Georg Trakls Gedicht "Ein Winterabend" vor:
"Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke […] Feuilletons 06.08.2013 […] "
Weitere Artikel: In der Leitglosse amüsiert sich Dirk Schümer über "Buffotenor Berlusconi", der das Volk mit der "Unschuldsarie" begeistere. Im Gespräch mit Stefan Schulz betrachtet Soziologe Dirk Baecker den Prism-Skandal aus systemtheoretischer Sicht. Andreas Rossmann berichtet über das als Attrappe hingestellte "Golfclubhaus Krefeld" Mies van der Rohes in Krefeld - in Wirklichkeit waren seine […] Feuilletons 12.01.2013 […] Harald Jähner unterhält sich mit dem Soziologen Dirk Baecker aus postheroischer Perspektive über das BER-Debakel. Die Frage, ob Wowereit zurücktreten müsse, weil die Gesellschaft ein Bedürfnis nach tragischen und gescheiterten Helden habe, regt ihn zu einer kleinen Philosophie des Politikers als Symbol an: "Politiker werden dafür gewählt und bezahlt, das Glück und Elend der Welt in ein Spektakel der […] Feuilletons 19.09.2012 […] Lucy Mindnich in buchreport.de denkt der Literaturwissenschaftler Stephan Porombka über die Zukunft des Buchs nach - und die ist offener denn je: "Man wird wohl entwickeln müssen, was der Soziologe Dirk Baecker Unsicherheitskompetenz nennt. Denn das Entscheidende an den kommenden Veränderungen wird sein: Sie stellen keine Stabilität mehr her. Alles wird dauernd anders. Deshalb lässt sich auch die Frage […] Feuilletons 19.03.2012 […] Im Interview mit Peter Laudenbach hält der Soziologe und Kulturanalytiker Dirk Baecker ein Theater, das sich an den Mächtigen und Herrschenden abarbeitet, nicht für subversiv, sondern naiv. Interessanter fände er Fragen, "was eigentlich welche Leute mit welchen Ressourcen von Macht machen. Wann kann man davon zu viel haben, und wann kann man davon auch zu wenig haben - beispielsweise in der Relation […] Feuilletons 19.05.2010 […] Der Soziologe Dirk Baecker erklärt im Interview, warum gerade die Finanzkrise zeigt, dass der Kapitalismus funktioniert. Dennoch muss der Staat auch politisch intervenieren, sagt er auch. Nur wie, bleibt die Frage. Denn durchsetzen könne die Politik nur dies: "Sie kann diejenigen zur Kasse bitten, die keine Alternative haben. Aber auch das ist nicht wirklich eine gute Idee, weil es das Klima im Lande […] Feuilletons 11.05.2009 […] Der mit allen systemtheoretischen Wassern gewaschene Kulturtheoretiker Dirk Baecker erklärt, warum der Kapitalismus nicht weniger als eine "Zumutung" ist: "Nicht zuletzt ist der Kapitalismus ... auch eine gesellschaftliche Zumutung, denn er setzt den wirtschaftlichen Vergleich der Gelegenheiten an die Stelle der Würdigung der Sache selbst, ihrer Geschichte und ihrer Einbettung in soziale Praktiken […] Feuilletons 12.02.2009 […] Im Interview spricht Systemtheoretiker Dirk Baecker über den Kontrollwahn von Unternehmen, der die Loyalität auf beiden Seiten außer Kraft setzt: "Die Kategorie des Vertrauens spielt schon deshalb eine zentrale Rolle, weil sie die eine Seite einer Medaille ist, deren andere Seite Misstrauen heißt. Wir brauchen Vertrauen, aber wir testen es auch laufend. Dummerweise ist ein getestetes Vertrauen für […]