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Stichwort
John Banville
Rubrik: Efeu - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
28.10.2017
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die die heutige Lyrik in die Rezeptionskrise stürzen." Im Deutschlandfunk Kultur unterhält sich Jörg Magenau mit dem Büchnerpreisträger. Für die Literarische Welt besucht Richard Kämmerlings
John Banville
in Dublin. Der irische Schriftsteller gibt dabei auch einen realistischen Einblick in seine Schreibwerkstatt: "Wenn du beginnst, denkst du, dein Werk wird Shakespeare überflügeln. Wenn du mitten
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Efeu
04.06.2016
[…]
Rundfunks wirft Jan Drees einen ausgiebigen Blick in die syrische Literatur, die mit den Migranten nach Deutschland kommt. Christine Wolter besucht für die NZZ den Reporter Paolo Rumiz in Triest.
John Banville
erzählt, wie er zu der Musikkugel kam, die als Talisman auf seinem Schreibtisch steht. Und Mona Sarkis erklärt in der NZZ, warum es in Ägypten so wenige Krimis gibt, obwohl Kairo ein fantastischer
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Efeu
02.05.2015
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Emily Dickinson (1830-1886). Photograph: ©Amherst College Archives and Special Collections ""Essenz entsteht durch Quetschen", übersetzt Kübler kongenial pointiert. In Dickinsons Werk ist alles auf
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Efeu
30.04.2015
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In der Paris Review gibt es ein interessantes Interview mit Don Bartlett, dem englischen Knausgaard-Übersetzer. Bartlett ist Brite und hat zuerst Dänisch gelernt. Er höre den Knausgaard-Sound mit "dän
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Efeu
01.08.2014
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Für die FAZ hat sich Thomas David mit dem amerikanischen Autor David Vann getroffen, der mit seinen düsteren Romanen vom neuseeländischen Exil aus explizit Stellung gegen sein Heimatland und etwa auch
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Efeu
17.07.2014
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habe dann aber auch, wie es sich gehört, ein schlechtes Gewissen", Daniel Kehlmann). Sie geißeln den "Missbrauch einer Monopolmacht" (Günter Walraff), seinen "Kapitalismus mit Zähnen und Klauen" (
John Banville
) und wünschen "diesem entsetzlichen Monopolisten den Untergang" (Sibylle Lewitscharoff). Nur Kathrin Passig tanzt mal wieder aus der Reihe, die zur miesen Behandlung der Lagerarbeiter bei Amazon
[…]
Efeu
08.02.2014
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der Nachricht in der Moderne beschäftigt: "Ohne Nachrichten gäbe es keine Welt da draußen, wir wären Gefangene in einem dumpfen Hier und Jetzt." Ebenfalls in der Welt spricht der Schriftsteller
John Banville
mit Thomas David über das Schreiben, die Seele und den Tod. In der taz gesteht der Underground-Regisseur Wenzel Storch gegenüber Robert Matthies, dass er in seinem psychedelischen Bilderbuch über
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