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Stichwort
Barbarei
Rubrik: Efeu - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.06.2021
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jetzt mitbekommen hat. Alles gut und schön, aber musste er einen "derart schwer erträglichen Ton" anstimmen, fragt nachtkritiker Michael Wolf. "Nachdem Polleschs Wir die Regierung ermahnt, nicht in '
Barbarei
' zu verfallen, droht es noch mit seiner Reaktion, sollte sie sich doch danebenbenehmen: 'Wir wissen nun, wie eng Austeritätspolitik mit autoritären Maßnahmen verbunden ist und wir werden nicht tatenlos
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Efeu
03.06.2021
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Sopranos'. ... Die Kompromisslosigkeit, mit der Jenkins erzählt, einerseits fast dokumentarisch-realistisch, dann in weiten Teilen surreal, bizarr, definiert eine neue Liga. Weil die Sklavenhalter-
Barbarei
der in der Anlage damals schon modernen und freiheitlichen Gesellschaft Nordamerikas die Keimzelle der heutigen Spaltung der USA ist, ist 'The Underground Railroad' eine der wenigen wirklich relevanten
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Efeu
27.01.2021
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von den Programmverantwortlichen bestätigt", kommentiert dazu Jan Wiele in der FAZ. In der Welt findet Mladen Gladic den in der SZ angeschlagenen schrillen Ton, den man mit "Literaturkritik oder
Barbarei
" gut zusammenfassen könnte, auch eher daneben, selbst wenn es schon stimmt, dass es von Rechts immer wieder Versuche gibt, in den Mainstream des Geisteslebens vorzudringen. Doch "nur weil ein Sender
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Efeu
23.11.2020
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in den Chefetagen der Theater nicht, Ansteckungsrisiken kleinzureden. Sie überhöhen das Theater, als sei es die wichtigste Instanz des gesellschaftlichen Zusammenhalts, das letzte Bollwerk gegen
Barbarei
, Vereinsamung und Sinnkrisen. In dieser schrägen Logik erscheint eine vorübergehende Theaterschließung aus Gründen des Gesundheitsschutzes wie die administrative Anordnung zum Untergang des Abendlandes
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Efeu
11.07.2020
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schreibt Claudia Mäder in der NZZ. Vielmehr bot sie die Möglichkeit ins nationale Befinden zu blicken. Während sich preußische Soldaten stolz in Uniform ablichten ließen, nahmen Franzosen vor allem die "
Barbarei
" der Gegner auf, so Mäder: "Dieser politisch motivierte Zugriff auf die Fotografie verstärkte sich weiter, als Frankreich 1871 in den Bürgerkrieg schlitterte. Die Aufständischen, die in der Pariser
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Efeu
21.10.2019
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Usura hat keiner ein Haus von gutem Werkstein" ein Zitat von Benjamins Geschichtsthesen in den Boden zu lassen: "Einmal heißt es: 'Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der
Barbarei
zu sein.' Benjamin selber hatte dabei große geschichtliche Brüche vor Augen. Genau diese Ambivalenz kennzeichnet auch Pounds Cantos'. Deshalb gehören Benjamins Zeilen unter Pounds Zitat auf den Boden
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Efeu
12.10.2019
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dem Traum vom feenartigen Wesen, das auf der Fußspitze tanzend der Schwerkraft trotzt: "Holzingers Abarbeitungen an den Monumenten der Ballettgeschichte sind nicht einfach nur Polemiken gegen eine
Barbarei
der Kultur, sondern vielmehr der Versuch, mit den heute zur Verfügung stehenden theatralen Mitteln sich einem fernen Kontinent zu nähern, der einst Schönheit verhieß." Anhebung der Mindestgage und
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Efeu
28.02.2019
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ativen, rechtsextremen, rassistischen, Gendertheorie-skeptischen oder rechtspopulistischen Positionen: "Alles abseits der reinen Lehre, die hier vertreten wird, erscheint so als Vorstufe zur Nazi-
Barbarei
, was nicht nur historisch gesehen grober Unfug ist. Die Schrift ist beseelt von einer durchsichtigen Strategie, sich selbst gegen jede Kritik zu immunisieren (die könne dann ja auch wieder nur von
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Efeu
19.01.2019
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g für epdFilm mit dem Kino der Dekadenz. "Die Historizität der Film-Plots des Westens folgt dem zivilisatorischen Dreieck fast mechanisch, aber in aller Regel eindimensional: Dem Aufstieg aus der
Barbarei
zur Zivilisation (der Western) folgen der Verfall, die innere (Horror) und äußere Übersteigerung (Science Fiction), schließlich: die Katastrophe. Und wir begreifen: Jeder historische Übergang beginnt
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Efeu
30.01.2018
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"unbegreiflich, wie Mitglieder der kulturellen, publizistischen und politischen Elite Deutschlands, die durchaus diskutablen, aber in keiner Weise skandalösen Vorgänge an der Alice-Salomon-Hochschule mit
Barbarei
und Terror vergleichen können". Der thematische Schwerpunkt zum Manga verdeutlichte beim Comicfestival Angoulême, dass die Comics in Japan mit ihrem durchschlagenden Erfolg in Europa "die westlichen
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Efeu
27.12.2017
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Whitney Museum im Meat packing District in New York. Foto: RPBW Die Welt druckt ein Interview mit Renzo Piano aus La Repubblica nach, in dem der italienische Architekt über die Macht der Schönheit, die
Barbarei
der Selfies und die Zugänglichkeit seiner Museen spricht: "Ein Museum kann ein Gewissen anregen, es kann die Neugier wecken, die den Beginn eines bewussten Lebens bedeutet. Wir müssen deshalb den
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Efeu
31.01.2017
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wenig Leben" (taz), Jon Bassoffs "Zerrüttung" (Tagesspiegel), Saphia Azzeddines "Bilqiss" (SZ), Peter von Matts "Sieben Küsse - Glück und Unglück in der Literatur" (NZZ) und E.M. Ciorans "Apologie der
Barbarei
" mit Schriften aus den 30er Jahren (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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Efeu
30.11.2016
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zwar wenig zu tun - umso bestaunenswerter findet Rebhandl den über drei Stunden dauernden Film als künstlerischen Kraftakt: Darin geht es "um die Grenzen der Legitimität in einer Welt, die zwischen
Barbarei
und christlicher Aufklärung noch kaum geordnet ist. (...) Dass 'Marketa Lazarová' auch mit fast drei Stunden nur Fragment ist, passt zum Charakter eines Films, der immer wieder Züge eines Freskos
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Efeu
27.09.2016
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sich: "Einige Provinzbeamte vermögen offenbar nicht einzusehen, dass Filme, auch wenn sie nicht auf ihrem Territorium entstanden, ein schützenswertes Kulturgut darstellen. In Deutschland hört die
Barbarei
auf den Namen 'Kultusministerium'." Weiteres: In der NZZ zeigt sich Susanne Ostwald beim Zürich Filmfestival weidlich angeödet vom "wohlstandsgenährten Weltschmerz" im jungen Film. Thomas Abeltshauser
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Efeu
30.10.2015
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auf einen offenen Brief des Schwulenaktivisten David Berger in Telepolis, der die konzertierte Aktion der Buchhändler scharf kritisiert hatte: "Es ist schlicht ein Rückfall in die voraufklärerische
Barbarei
von Bücherindex und Zensur. Im Namen der Verteidigung der politischen Korrektheit, stößt man - überheblich lächelnd und sich dabei auch noch lobwürdig glaubend - der Freiheit ein Messer in den Rücken
[…]
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