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Baskenland
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.09.2012
[…]
Präsentation von Rainald Goetz' neuem Buch "Johann Holtrop". Thomas Abeltshause berichtet von den Filmfestspielen in San Sebastian, die sich durch den nationalistisch inspirierten Generalstreik im
Baskenland
nicht stören ließen. Besprochen werden die Premiere des Musiktheaters "When the mountain changed its clothing" von Heiner Goebbels in der Bochumer Jahrhunderthalle ("ein sich geheimnisvoll gebender
[…]
Feuilletons
07.09.2010
[…]
Gemeldet wird, dass Kurt Westergaard bei einer von Chefredakteuren besetzten Tagung in Potsdam einen Preis für Pressefreiheit bekommt, "weil er trotz Todesdrohungen demokratische Werte verteidige". (
[…]
Feuilletons
18.08.2009
[…]
der sich mit polizeilichen Mitteln nicht beseitigen lässt. Spanien und Europa täten gut daran, diese andere Seite des Terrors zur Kenntnis zu nehmen. Der faktische Ausnahmezustand, der heute im
Baskenland
herrscht, macht es nur wahrscheinlicher, dass die ETA auch noch einen 60. Jahrestag mit Attentaten 'zelebriert'." Und Tom.
[…]
Feuilletons
26.06.2008
[…]
"Muslime und Juden im christlichen Europa", bei der unter anderem Tariq Ramadan und Jürgen Habermas aufeinandertrafen, berichtet Janek Schmidt. Für wenig vernünftig hält es Annika Müller, dass im
Baskenland
nun Spanisch als Schulsprache abgeschafft wird. Jörg Königsdorf porträtierten den designierten Intendanten der Berliner Komischen Oper Barrie Kosky. Nur von ferne wehte die Stimme der Kritik in die
[…]
Feuilletons
26.04.2007
[…]
Gemeinderäten und an Flughäfen platzierte Autobomben haben mit Befreiungskampf nichts zu tun. Und doch muss die spanische Öffentlichkeit begreifen, dass auch ihr Staat für die Polarisierung der Gewalt im
Baskenland
Verantwortung trägt. Seit der Bombardierung Guernicas 1937 - und auch noch lange nach Francos Tod - hat er immer wieder auf Mittel zurückgegriffen, die man ebenfalls als terroristisch bezeichnen
[…]
Feuilletons
03.01.2007
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schreibt die Zeitung Le Nouvelliste und fragt sich, ob Haiti eine, mehrere oder gar keine Regierung hat und demnächst die internationale Gemeinschaft bitten muss, den Verkehr zu regeln." Chaos auch im
Baskenland
. Nach dem neuen Attentat der ETA mit zwei Toten sieht Paul Ingendaay die Friedensverhandlungern der Regierung Zapatero als gescheitert an: "Die Hauptforderung der Terroristen, das Selbstbestimmungsrecht
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Feuilletons
19.12.2006
[…]
Rund 200.000 Menschen mussten wegen Verfolgung durch die ETA das
Baskenland
verlassen, berichtet Paul Ingendaay. Während die ETA inzwischen von der spanischen Regierung als Verhandlungspartner anerkannt wird, gehört den Opfern keineswegs die Sympathie ihrer Mitbürger, nicht einmal den Angehörigen der Mordopfer: "Es gibt einen fatalistischen Zug in der spanischen Mentalität, der auf langes Ducken vor
[…]
Feuilletons
17.05.2006
[…]
Schmidt abserviert. Auf der letzten Seite fragt Paul Ingendaay in einem lesenswerten Hintergrundartikel, was die Formel vom "Rückzug der Eta" besagen mag und beschreibt die Mehrheitsgesellschaft im
Baskenland
, die die Verbrechen und Verbrecher der Eta jahrelang protegierte. Joseph Croitoru erzählt, wie die Israelis den Holocaust-Gedenktag begingen. Und Michael Jeismann stellt den Historiker Dieter Pohl
[…]
Feuilletons
16.08.2005
[…]
Forum Humanwissenschaften erklärt Michael Hartmann, warum der Wandel der westeuropäischen Hochschullandschaft die soziale Selektion fördert. Und der Soziologe Andreas Hess beschreibt Versuche, im
Baskenland
einen liberalen Nationalismus zu verwirklichen. Besprochen werden Bücher, nämlich Markus Orths Roman "Catalina", Santiago Gamboas "Die Blender" und Kirsty Gunns Urlaubs-Erzählung "Der Junge und
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Feuilletons
19.04.2005
[…]
versteigern wird, um den Ertrag in eine Familienstiftung einzubringen. Jürgen Kaube kommentiert die Verurteilung Manfred Kanthers wegen Untreue. Paul Ingendaay macht sich nach den Regionalwahlen im
Baskenland
Gedanken über die Frage, wie die demokratische Mehrheit mit dem Drittel des Basken umgehen soll, die immer noch eine Abspaltung wünschen. Klaus Ungerer hat Redakteure der Titanic beobachtet, die
[…]
Feuilletons
01.04.2004
[…]
ihre Eigensinnigkeit garantiert." Weitere Artikel: Frank Schuster porträtiert den baskischen Popstar Fermin Muguruza, der jezt in die Politik gehen will: "Muguruza will keine Landesgrenzen um das
Baskenland
, ihm geht es um die Anerkennung der baskischen Identität. Wie viele gemäßigte Separatisten fordert er für seine Heimat einen Status, der dem von Quebec innerhalb Kanadas gleichkommt." In der Kolumne
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Feuilletons
12.03.2004
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ten. Die Gruppe hat sich lange finanziert, indem sie im
Baskenland
wohlhabende Leute 'besteuert', nämlich flächendeckend erpresst hat. In den letzten zehn Jahren hat es eine große Abwanderung von 'besteuerbaren' Personen gegeben. Der ETA ist viel an Logistik ausgetrocknet. Die frühere Sympathie und Unterstützung der Bevölkerung im
Baskenland
ist dramatisch zurückgegangen. Dieser untypisch brutale Anschlag
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Feuilletons
02.02.2004
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Pitigrillis Roman "Kokain": ("Drei Stunden lang wird völlig unverständlich durcheinander geschrieen.") Paul Ingendaay nimmt den Regisseur Julio Medem, der einen etwas sentimentalen Heimatfilm über das
Baskenland
gedreht zu haben scheint, in Schutz gegen die Proteste von Terroropfern. Michael Martens berichtet in der Serie über den Verfall der christlichen Werte im christlichen Abendland über einen Kirchenstreit
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Feuilletons
10.02.2003
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Gemälde eröffnete. Mark Siemons meditiert über die Kopie von Rodins "Denker", die zur Zeit auf dem Pariser Platz in Berlin steht. Paul Ingendaay bedauert angesichts des jüngsten Mordes der ETA im
Baskenland
, dass die spanischen Pazifisten im eigenen Land weniger Mut beweisen als gegen die amerikanische Irakpolitik. In der Reihe "Wir vom Bundesarchiv" zupft Manfred Kehrig ein Schreiben des Stalingra
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Feuilletons
27.07.2002
[…]
vielen Russen besonders deutlich, dass sie von Europa immer ein Abgrund trennen wird. Das gemeine Volk begreift, dass der europäische Massenwohlstand für ihre Heimat eine Fata Morgana bleibt." Im
Baskenland
geht's nicht viel besser zu. Paul Ingendaay erzählt, wie nun selbst ein kleiner Prieter unter Personenschutz gestellt werden musste, weil er gesagt hatte, er fühle sich in "Feindesland". Dabei, so
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