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Stichwort
Jean Baudrillard
42 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Magazinrundschau
09.09.2002
[…]
und Expansionskritik oder einem "abweichenden Patriotismus". Ausführlich stellt er Stimmen aus beiden "Lagern" vor, darunter Bücher von Noam Chomsky ("erste Schule"), Gore Vidal (zweite Schule),
Jean Baudrillard
(erste Schule, europäische Version) und des slowenischen Kulturwissenschaftlers Slavoj Zizek (eher zweite Schule). Sein Resumee: "Americans are willing to fight, and even to die, for the belief
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Magazinrundschau
01.04.2002
[…]
Analphabetismus zum Spezialistentum übergeht, ohne sich am Althergebrachten zu üben, was man zu anderen Zeiten Geisteswissenschaften nannte und was heute dem Unnützen gleichgesetzt wird." Weiteres:
Jean Baudrillard
kleidet zum wiederholten Male seine "Selber Schuld"-Theorie zum 11. September in den radical chic seiner höheren Diskurse. Carlos Fuentes unterhält sich mit Constantin von Barloewen über die
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Magazinrundschau
11.03.2002
[…]
man äußern? Die aktuelle Diskussion über die USA zeigt ähnliche Muster. Susan Sontag etwa wurde für ihre erste, USA-kritische Reaktion auf den 11. September hart angegriffen." Ihr spreche auch
Jean Baudrillard
aus der Seele, wenn er aufzeige, "wie die humanen Interessen längst dazu verwendet werden, wirtschaftliche und Macht-Interessen zu kaschieren." Ein paar Seiten weiter analysiert der von der Clever
[…]
Feuilletons
02.03.2002
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Gleich zwei Artikel, in denen die Fiktion als Allegorie unserer Zeit herhalten muss, liefert die FR heute. Zuerst druckt sie einen Vortrag, den
Jean Baudrillard
Ende Januar in Stuttgart gehalten hat. Darin unternimmt der französische Soziologe den Versuch einer Deutung der Ereignisse vom 11. September: "Was ist also die heimliche Botschaft der Terroristen? Es gibt eine Erzählung von Nasreddin, in welcher
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Feuilletons
05.02.2002
[…]
Robin Celikates berichtet von einer Veranstaltung in New York, die Gelegenheit bot, mit
Jean Baudrillard
über seine "umstrittenen Thesen zum symbolischen Gehalt des 11. September" zu diskutieren ? dass die "monströsen" Türme "durch ihre Außergewöhnlichkeit würdig (wurden), zerstört oder gar geopfert zu werden". "Es ist nicht verwunderlich", schreibt der Rezensent enttäuscht, "dass diese Thesen vor
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Feuilletons
31.01.2002
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Architektur-Museum in Frankfurt, Gregor Schnitzlers Hausbesetzerfilm "Was tun, wenn's brennt?" sowie ein Gespräch mit Hauptdarstellerin Nadja Uhl über Stars, Punk und grünen Tee, ein Vortrag von
Jean Baudrillard
im Kultur- und Kongresszentrum Stuttgart, wo er ein "Requiem auf die Twin Towers" hielt, und Bücher, darunter Ludger Körntgens Deutung mittelalterlicher Herrscherbilder (siehe auch unsere Bücherschau
[…]
Feuilletons
29.01.2002
[…]
Max-Ophüls-Festival dem er in diesem Jahr ein hohes Niveau bescheinigt. Jürgen Kaube durfte einem Münchner Vortrag Jean Baudrillards über den 11. September lauschen ("Der französische Soziologe
Jean Baudrillard
ist am Sonntag in einem Münchner Kino zuerst von deutschen und französischen Kulturbeauftragten als wichtiger Denker vorgestellt worden. Danach hat ihn seine Übersetzerin als einen wichtigen Denker
[…]
Feuilletons
19.12.2001
[…]
Nach seinen streitbaren Äußerungen zum 11. September (welche die aktuelle Lettre übrigens abdruckt) meldet sich
Jean Baudrillard
in der FR zu Wort. Hier nun wird deutlicher, was Baudrillard meinte, als er von diesem "Traum von einem Selbstzerstörungsakt" sprach, der sich erfüllt habe: "Ich bin Terrorist in dem Sinn, dass ich den Terrorismus zu lesen versuche dort, wo er ist. Und er ist überall, in
[…]
Feuilletons
05.12.2001
[…]
mythischen Überformung dem Leben komplett anverwandelt ? eine Simulation von vertrauter Fremdheit, die die eigene Fantasie lediglich wie einen unvollendeten Traum aussehen ließ ... Theoretiker wie
Jean Baudrillard
haben angesichts dieser 'Agonie des Realen', die dem Triumph der Zeichen über die Wirklichkeit folgt, beinahe den Verstand verloren. Walt Disney aber war immer so: Sein Glück bestand darin, auf
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Feuilletons
12.11.2001
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Die SZ druckt einen Text von
Jean Baudrillard
über den 11. September und den "Geist des Terrors" ab, der bereits in Le Monde erschienen ist. Die Supermacht USA habe sich selbst zerstört, schreibt der französische Philosoph darin. "Denn sie selbst hat durch ihre unerträgliche Übermacht nicht nur diese ganze Gewalt geschürt, von der die Welt erfüllt ist, sondern auch - ohne das selbst zu wissen - die
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Feuilletons
08.11.2001
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Roman Luckscheiter berichtet über einen Streit der Philosophen in Frankreich über die Anschläge vom 11. September:
Jean Baudrillard
hat in Le Monde den 'vierten Weltkrieg' als Austausch von Immoralitäten beschrieben. "Dass der Terrorismus unmoralisch ist, stellt Baudrillard nicht in Frage," schreibt Luckscheiter, "nur beschreibt er ihn als Reaktion auf die 'unmoralische Globalisierung', die von einer
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Feuilletons
04.04.2001
[…]
"Politik der Gesellschaft" besucht. Jochen Stöckmann hat einem Symposium zur Vorbereitung eines Internationalen Zentrums für Gartenkunst zugehört. Besprochen werden Fotografische Arbeiten von
Jean Baudrillard
, Daniel Masclet und Guy Peellaert im Maison europeenne de la Photographie in Paris, Arbeiten von Tacita Dean in der Londoner Tate Gallery, ein Schostakowitsch-Konzert des Philharmonischen Sta
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