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Jean Baudrillard
Rubrik: Feuilletons - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.03.2007
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Unglücklicherweise führt es jedoch nicht zu einer langen Lebensdauer." Weiteres: Es wird ein transkribierter Ausschnitt aus einer Audio-CD abgedruckt, auf der der jüngst verstorbene Philosoph
Jean Baudrillard
auf Deutsch über die Verführung nachdenkt. Henning Bleyl erzählt, wie der neue Bremer Generalintendant Hans-Joachim Frey ein "Modell für den Umbau des deutschen Stadttheaterwesens" schaffen will
[…]
Feuilletons
08.03.2007
[…]
viele Kunsthallen" in Berlin sehen. Claudia Herstatt berichtet vom Kunstmarkt, dass Christie's und Sotheby's jetzt auch Galerien kaufen. Thomas Assheuer schreibt den Nachruf auf den Soziologen
Jean Baudrillard
. Besprochen werden die Aachener Ausstellung "Gemaltes Licht" mit Stilleben des Willem Kalf, Wolfgang Engels "Wallenstein"-Inszenierung in Leipzig, Emilio Estevez' Robert-Kennedy-Film "Bobby"
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Feuilletons
08.03.2007
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muss wohl etwas faul sein im Staate D." Weitere Artikel: Ole Frahm feiert Popeye als eine der hässlichsten Comic-Figuren aller Zeiten. Harry Nutt schreibt zum Tod des französischen Philosophen
Jean Baudrillard
. Arno Widmann empfiehlt, individuelle Möglichkeiten des Wettermachens welt- und klimarettend einzusetzen. Außerdem beschreibt er die bewegende Feier im Kaisersaal des Frankfurter Römers zur Einweihung
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Feuilletons
08.03.2007
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fehl am Platz wie in der Kunst, aber in keiner anderen Kunst hat das Laienurteil so großes Gewicht wie in der Architektur, der man nicht entrinnen kann." Thomas Steinfeld schreibt zum Tod von
Jean Baudrillard
. Besprochen werden Joe Carnahans Actionthriller "Smokin' Aces" und Bücher, darunter Chuck Klostermans Roman "Fargo Rock City" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.03.2007
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den Cheney-Berater Lewis Libby für die zuvor verkündeten Hollywood-Pläne zur Verfilmung der Geschichte bedeuten mag. Joseph Hanimann schreibt den Nachruf auf den Philosophen und Kulturkritiker
Jean Baudrillard
. Gina Thomas hat ein spätes Bekenntnis Tony Blairs zur Bedeutung der Kultur gehört. Auf der Film-Seite preist Bert Rebhandl anlässlich des Lubitsch-Festivals in Berlin das Werk des Regisseurs
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Feuilletons
08.03.2007
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das Verlagshaus Idea Design & Print, das neben wichtigen Übersetzungen fremdsprachiger Autoren auch die Zeitschrift Idea: arta + societate herausbringt. Weitere Artikel: Gleich drei mal wird
Jean Baudrillard
verabschiedet. Ines Kappert schreibt den Nachruf auf den französischen Philosophen. Niels Werber verteidigt die Baudrillardsche Theorie der Simulakren gegen Kritiker, und ZKM-Vorstand Peter Weibel
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Feuilletons
07.03.2007
[…]
Jochen Schmidt betrachtet skeptisch die Pläne Nordrhein-Westfalens, die einzelnen Ballettkompanien zu einer landesübergreifenden zusammenzufassen. Online gemeldet wird der Tod des Soziologen
Jean Baudrillard
. Besprochen werden Emilio Estevez' Robert-Kennedy-Film "Bobby", Susanne Kippenbergers Buch über ihren Künstlerbruder Martin "Kippenberger" und Stings Konzerttournee durch Deutschland.
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Feuilletons
07.03.2007
[…]
die Wiener Suche nach einer neuen Staatsoperintendanz. Stefan Turowski weist auf die Deutschlandtournee der australischen Hardrockband Jet hin. Zu lesen ist schließlich ein kurzer Nachruf auf
Jean Baudrillard
. Besprochen werden Emilio Estevez' Film "Bobby" über den Tag, an dem Robert Kennedy starb, eine Ausstellung mit Werken von Helene Schjerfbeck in der Hamburger Kunsthalle, Marc Beckers RAF-Stück
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Feuilletons
03.05.2006
[…]
Der französische Philosoph
Jean Baudrillard
sieht in den Auseinandersetzungen um Villepins Arbeitsmarktrefom eine "Revolution als Fake und Farce". Die Bilanz jedenfalls sei "erschreckend: Wir haben es hier mit einem Ereignis zu tun, das die reine Farce ist, wo der eine das Melodram der Macht und die anderen das Melodram der Revolte spielen - aber ohne dass irgendjemand es dabei schaffen würde, das
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Feuilletons
24.11.2005
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"Frankreich ist ein Nebenprodukt der amerikanischen Kultur", sagt der französische Philosoph
Jean Baudrillard
, der für ein Gespräch mit der New Yorker Journalistin Deborah Solomon (hier der Originalartikel aus der New York Times) seine schon leicht angerostete Diskursmaschine noch einmal angeworfen hat. "Wir alle sind ein Teil davon; wir sind globalisiert. Wenn Jacques Chirac zum Irak-Krieg Nein sagt
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Feuilletons
20.05.2005
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Recht empört greift Martina Meister ein Pamphlet des Philosophen
Jean Baudrillard
auf, der die französische Volksabstimmung zur europäischen Verfassung als Farce und Staatsterrorismus beschreibt, weil die Franzosen nach einem "Nein" ohnehin zu einem zweiten Referendum gezwungen würden: "Das Nein steht seiner Ansicht nach auch für mehr als nur die Ablehnung eines liberalen, anti-sozialen Europas und
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Feuilletons
12.05.2005
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"In ihren herausragenden Stationen erinnert die Ausstellung an den Eisberg von
Jean Baudrillard
: Das Gute liegt sichtbar über dem Wasserspiegel, das Böse unsichtbar, groß und tückisch darunter", feiert Silke Hohmann die Schau "Populism" im Frankfurter Kunstverein. Doch es gehe in der Betrachtung populistischer Phänomene nicht allein um die "selbst verschuldete Unmündigkeit des Menschen, festgehalten
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Feuilletons
16.10.2004
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In Literatur und Kunst leistet der Philosophieprofessor Jürgen Mittelstrass im Namen der guten alten Rationalität eine Kritik am Begriff des Virtuellen und seinen seligen Verkündern wie
Jean Baudrillard
oder Vilem Flusser: "Das, was virtuelle Realität heißt, befriedigt heute vor allem den Einäugigen, der sich nun in andere Dimensionen träumt, den Bewegungsschwachen, der lieber die Bilder bewegt, als
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Feuilletons
27.07.2004
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ef nun auf christliche Embleme und Symbole verzichtet, scheint er Wagner (der im Alter ja auch ein bisschen Buddhist war) zu Ende zu denken." Weitere Artikel: Christian Schlüter gratuliert
Jean Baudrillard
zum 75. Geburtstag (der höchstwahrscheinlich keine Simulation ist) und bespricht eine Karlsruher Ausstellung zum großen Oeuvre des Meisters. In Times mager meditiert Burkhard Müller-Ulrich über
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Feuilletons
20.07.2004
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werden. In der Zwischenzeit begutachtet Evelyn Roll die derzeitige Verfassung des Kanzlers. Helmut Mauro schreibt zum Tod des Autors Karl Günther Hufnagel. Besprochen werden eine Hommage an
Jean Baudrillard
im ZKM Karlsruhe und Wenzel Müllers "Zauberzither" an der Kölner Oper.
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