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Stichwort
Marieluise Beck
5 Presseschau-Absätze
9punkt 29.08.2017 […] die katalanische Regionalregierung jetzt ein "Übergangsgesetz" zur Vorbereitung der Abspaltung vorlegt. Das Referendum ist für den 1. Oktober angesetzt.
In der NZZ warnt die Grünen-Politikerin Marieluise Beck Europa vor verschwiemelten Kompromissen mit Russland, das an der Zersetzung des Westens arbeitet und in der Ukraine eindeutig Aggressor ist. Aber sie fordert auch Visafreiheit: "Reisen bildet. […] 9punkt 12.12.2014 […] Einige Osteuropaforscher und Publizisten, darunter Karl Schlögel, Karol Sauerland und Marieluise Beck, antworten bei change.org mit einem Gegenaufruf auf den Putin-freundlichen Aufruf einiger Elder Statesmen und Artists (wir berichteten): "Es gibt in diesem Krieg einen eindeutigen Aggressor, und es gibt ein klar identifizierbares Opfer. So wie die Defekte anderer einst okkupierter Staaten nicht den […] 9punkt 28.04.2014 […] vor liebt'. Er empfahl der Ukraine, auf die für den 25. Mai angesetzte Präsidentschaftswahl zu verzichten."
Die Ukraine-Krise führt nebenbei zu Post-68er-Scharmützeln. Die Grünen-Politikerin Marieluise Beck bringt in der Welt einen offenen Brief an Götz Aly: "Herr Aly, ich bin keine Barrikadenbraut!" Aly hatte sie in einer Kolumne angegriffen, nachdem sie sich in einer privaten Mail über frühere Kolumnen […] Feuilletons 01.12.2011 […] Diese rosarote Brille ist gefährlich."
Glucksmann spricht auch über Putin, der sich gerade per Aklamation zum Zar für weitere acht Jahre hat küren lassen und über den die Grünen-Politikerin Marieluise Beck auf der Meinungsseite schreibt: "Das Spiel mit den schwachen Institutionen und dem starken Mann an der Spitze kann gut gehen, solange die Kasse stimmt. Die gegenwärtige Krise gibt aber einen Ausblick […] Feuilletons 17.10.2011 […] berichtet mit Verweis auf die Bild am Sonntag, dass das MDR-Fernsehballett bei der Geburtstagsfeier von Tschetscheniens Despoten Ramsan Kadyrow in Grosny augetreten ist. "Die Osteuropaexpertin Marieluise Beck (Grüne) kritisiert den Auftritt als 'unanständig', die Tänzer hätten 'einen Diktator hofiert, der für schwerste Menschenrechtsverletzungen verantwortlich ist'." […]