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Berufsverbote
38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
01.08.2016
[…]
aus dem öffentlichen Dienst entfernen - oder erst gar nicht einstellen. Bis 1982 wurden 3,5 Millionen BewerberInnen auf ihre Gesinnung geprüft. Rund 10.000 erhielten ein
Berufsverbot
. Heute stellt sich die Frage nach dem
Berufsverbot
neu - aber für rechte Beamte." Außerdem: In einem längeren FAZ-Essay sucht Thomas Thiel nach den Wurzeln der Amokläufe und des suizidalen Terrors und spricht die Religion
[…]
Efeu
03.12.2015
[…]
Betroffenen aus dieser Affäre: In "Aus dem Abseits" begibt sich Simon Brückner auf die Spuren seines Vaters Peter Brückner, der den Mescalero-Brief mitherausgegeben und dokumentiert und dafür mit
Berufsverbot
bezahlt hatte. Für den privaten Ansatz des Films hat Hülbrock nur Häme und Verachtung übrig: Die "Scharfmacher" im Fall Brückner waren "Ministerpräsident Ernst Albrecht, unser bundesdeutscher Richard
[…]
Efeu
12.08.2015
[…]
Neben Jafar Panahi ist der Filmemacher Mohammed Rasoulof der zweite große, iranische Regisseur, der wegen
Berufsverbot
und drohender Haftstrafe seine Spielfilme im Untergrund drehen und heimlich außer Landes bringen muss. Entsprechend wütend fällt sein Politthriller "Manuscripts Don"t Burn" aus, der zum Schutz aller Beteiligten nur mit anonymisierten Credits ins Kino kommt. Die Filmkritik ist begeistert:
[…]
Efeu
22.07.2015
[…]
Diese Woche startet bereits der dritte Film aus Jafar Panahis Schaffensphase nach dem vom iranischen Regime verhängten
Berufsverbot
: In der Kammerspielkomödie "Taxi Teheran" - gedreht mit einer auf dem Armaturenbrett eines Autos befestigten Kamera - spielt der Regisseur mit den Grenzen zwischen Dokumentar- und Spielfilm und hat überdies noch ein Stück subversiver Gesellschaftskritik vorgelegt. Cristina
[…]
Efeu
16.02.2015
[…]
Hanna Saeidi nahm den Preis für ihren Onkel Jafar Panahi entgegen. Foto: Berlinale Große Einigkeit bei den Filmkritikern: Hochverdient geht der Goldene Bär der Berlinale an Jafar Panahis trotz
Berufsverbot
in seiner iranischen Heimat unter Guerilla-Methoden entstandene Komödie "Taxi" (hier unsere Kritik). Eine politische Entscheidung? Mitnichten, meint Cristina Nord in der taz: Wer so argumentiert
[…]
Efeu
07.02.2015
[…]
der Berufszyniker. Kino, Kunst und Verantwortung: "Taxi" von Jafar Panahi. Bild: Berlinale. Große Begeisterung unterdessen für Jafar Panahi, der sich hier einmal mehr über das über ihn verhängte
Berufsverbot
hinwegsetzt. Und das mit einer "künstlerischen Klugheit", die Perlentaucherin Thekla Dannenberg staunen lässt: "Ebenso bewundernswert ist, wie skrupulös, unprätentiös und komisch zugleich er dabei
[…]
Efeu
06.06.2014
[…]
politisch Verantwortliche das Gegenteil zu praktizieren", sagt der Kulturreferent. "Wir wollen nicht zurück in die Siebzigerjahre, als man Postboten und Lokführern wegen ihrer politischen Ansichten
Berufsverbot
erteilte."" Weitere Artikel: Jens Uthoff stellt in der taz das Musikland Kanada anhand neuer Indie- und Hardcore-Platten von Owen Pallet, Kevin Drew und Fucked Up (Stream) vor. Der Tages-Anzeiger
[…]
Feuilletons
04.11.2013
[…]
ie von Mahlers Siebter Sinfonie am Ballett am Rhein und der Fernseh-Dokumentarfilm "Goldschmidts Kinder" über die jüdische Lehrerin Leonore Goldschmidt, die sich im Nationalsozialismus über das
Berufsverbot
hinwegsetzte und eine eigene Schule gründete.
[…]
Feuilletons
27.09.2013
[…]
Stefan Buchen berichtet, dass der - wie Jafar Panahi zu Haft und
Berufsverbot
verurteilte - iranische Regisseur Mohammad Rasoulof bei der Reise von Hamburg nach Teheran von den Behörden zumindest für Nachfragen bezüglich seines neuen, in Hamburg und heimlich auch in Iran entstandenen Thrillers "Manuscripts don't burn" (ein internationaler Pressespiegel) abgefangen worden ist: "Der Fall Rasoulof zwingt
[…]
Magazinrundschau
03.04.2013
[…]
Doch zugleich hatte es auch etwas heroisches, beherztes an sich. Und Schönheit." Außerdem gibt es ein knappes Gespräch mit Kamboziya Partovi, dem Co-Regisseur von Jafar Panahis aktuellem, unter
Berufsverbot
gedrehtem Film "Pardé" (unsere Berlinale-Besprechung).
[…]
Feuilletons
23.02.2013
[…]
Ekkehard Knörer spricht mit Kamboziya Partovi, dem Co-Regisseur von Jafar Panahis zweitem unter
Berufsverbot
realisierten und auf der Berlinale gezeigten Film "Pardé" (unsere Kritik). Die Frage, ob Panahis neue Filme unter den Bedingungen digitaler Distributionsmöglichkeiten auch in Iran zu sehen sind, kann dieser recht eindeutig beantworten: "Dank des unglücklicherweise - oder in dem Fall vielleicht
[…]
Feuilletons
20.02.2013
[…]
Dschawad Schamaghdari, der Kino-Beauftragte im iranischen Kulturministerium, ist empört über den Silbernen Bären für Jafar Panahis trotz
Berufsverbot
entstandenen Film "Pardé" und droht dem Regisseur mit Strafverfolgung, berichtet Bert Rebhandl, der jedoch keine unmittelbaren Konsequenzen fürchtet: "Schamaghdari weiß vermutlich, dass das Ausmaß an Repression, das dagegen notwendig wäre, weder machbar
[…]
Feuilletons
23.05.2012
[…]
"Ein Geschenk" sei es, findet Swantje Kirch auf der Medienseite, dass arte heute Abend "Dies ist kein Film" von Jafar Panahi zeigt, mit dem der vom iranischen Regime gegängelte Regisseur gegen sein
Berufsverbot
protestiert (hier ein Ausschnitt aus dem Film, weitere Videos zur Causa Panahi hier in der Mediathek des Senders). Besprochen werden eine Ausstellung über die Geschichte der europäischen Mode im
[…]
Feuilletons
13.02.2012
[…]
sind. Fridtjof Küchemann beobachte die fröhlichen Anti-Acta-Demos in Berlin am Samstag. Paul Ingendaay berichtet, dass Baltasar Garzón, der berühmteste Ermittlungsrichter Spaniens, mit elf Jahren
Berufsverbot
belegt wurde, weil er in einem Korruptionsfall "die Gespräche von Verdächtigen mit ihren Anwälten abhören ließ" - auch seine Forderung, die Verbrechen des Franco-Regimes juristisch aufzuarbeiten
[…]
Feuilletons
18.10.2011
[…]
Die von einem Revisionsgericht bestätigte Verurteilung des iranischen Filmregisseur Jafar Panahi zu sechs Jahren Gefängnis und 20 Jahren
Berufsverbot
bildet für Bahman Nirumand einen neuen Höhepunkt in der Kette der Repressionen gegen iranische Kulturschaffende: "Im Iran geht ein Gespenst um, das Gespenst der sanften Revolution, die nach Meinung der Staatsführung vom Ausland gelenkt werde, um die
[…]
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