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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Norman Birnbaum
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.11.2016
[…]
geht, eine zusammenhängende politische Agenda zu entwerfen, ist Trump als "unbegabter Amateur" auf fähige Köpfe in seinem Umfeld angewiesen, schreibt der amerikanische Soziologe und Publizist
Norman Birnbaum
in der taz. Genau da hat er jedoch seine Zweifel: "Wenn er kompetente Leute in sein Kabinett, an die Spitze der Bundesbehörden und in seinen Stab im Weißen Haus holt, werden diese geneigt sein
[…]
Feuilletons
22.11.2013
[…]
Als das Symbol eines Bruchs im Vertrauen der Bürger auf den Staat interpretiert der amerikanische Soziologe und Publizist
Norman Birnbaum
in einem Essay das Attentat von Dallas vor 50 Jahren. "Die Ermordung John F. Kennedys war eine Warnung an alle zukünftigen Präsidenten. Sie ermutigte jene, die dafür verantwortlich waren, und jene, die die nächsten Morde organisierten: die an Martin Luther King
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Feuilletons
10.11.2012
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Gedanken der Toleranz zurückweisen. Wer will schon von der Großzügigkeit der Mehrheit abhängig sein ... Es geht um Normen, um die Frage des vermeintlich 'Anderen'. Es geht um Macht." Weiteres:
Norman Birnbaum
resümiert den zurückliegenden Wahlkampf in den USA. Im Gespräch mit Ambros Waibel hält es Marco D'Eramo für voreilig, Obama als Präsident der gesammelten Mehrheit der Minderheiten einzuschätzen
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Magazinrundschau
06.04.2009
[…]
den fiktiven Berichten über die unabhängige und angriffslustige vierte Gewalt. ... Die Wahrheit ist, dass Regierungspolitik und Subventionen unser Pressesystem bereits definieren." Außerdem:
Norman Birnbaum
berichtet mit großem Bedauern, dass die linke italienische Tageszeitung il manifesto vor dem Aus steht, weil sie keine staatlichen Subventionen mehr bekommt. Hier kann man spenden.
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Feuilletons
17.03.2009
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eingelegt hat, wonach das Deutsche Historische Museum Berlin zur Herausgabe eines Plakats aus der Sammlung Hans Sachs verpflichtet wird. Auf der Meinungsseite beklagt der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
die "Vulgarisierung" des öffentlichen politischen Diskurses in den USA: "Selbst die New York Times fragte Obama zu dessen offensichtlichen Erstaunen, ob sein Programm 'sozialistisch' sei." Diesen
[…]
Feuilletons
20.01.2009
[…]
sondern die Alten, hält Wolfgang Ullrich in der "warenkunde" fest. Besprochen wird David Martons Inszenierung der "Lulu" am Schauspielhaus Hannover. Auf der Meinungsseite wünscht der Soziologe
Norman Birnbaum
Barack Obama zwar Glück, glaubt aber nicht, dass die neue Politik viel ändern wird. Und Tom.
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Feuilletons
12.11.2008
[…]
als Fernsehverantwortlicher selbst von einem sanften Erneuerer wie Loriot lernen." Auf der Meinungsseite erklärt schließlich der Soziologe und ehemalige Berater von Robert und Edward Kennedy,
Norman Birnbaum
, was Obama angesichts der Widersprüche und Abgründe der Lage, die er von seinem Vorgänger erbt, abverlangt wird. Worst case wäre, dass er genauso ende "wie Johnson, Carter und der scheidende Präsident:
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Feuilletons
13.10.2008
[…]
mit dieser ständigen Angst." Weiteres: Deniz Yücel stellt die Geschichte der Karikatur in der Türkei "Die Nase des Sultans" vor. Auf der Meinungsseite befürchtet der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
, dass auch Barack Obama die immensen Probleme der USA nicht wird lösen können. Auf der Medienseite berichtet Marika Dresselhaus über die Gala des Grauen zum ZDF-Fernsehpreis. Und Tom.
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Feuilletons
20.12.2007
[…]
"Mit meiner Frage, ob es noch Rettung für die USA gibt, habe ich mich auf theologisches Terrain begeben", schreibt der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
mit einem Anflug von Fatalismus auf der Meinungsseite. "Meine eigenen Hoffnungen sind jedenfalls gedämpft ... Ein neuer demokratischer Präsident wäre multilateralistischer, offener gegenüber Umweltproblemen und Menschenrechtsfragen als der jetzige
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Feuilletons
10.11.2006
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Verbrechen, in die die HVA verstrickt war, bestand ihr Hauptauftrag darin, das 'Operationsgebiet' Bundesrepublik für die feindliche Übernahme reif zu machen." Auf der Meinungsseite kommentiert
Norman Birnbaum
den Wahlsieg der Demokraten ohne große Freude: "Die Macht ist in der Legislative an eine Partei gefallen, die zerstritten und unsicher ist. Die internen Streitigkeiten der Demokraten werden schon
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Feuilletons
24.10.2006
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Autor, genauer um den Briefwechsel des ehemaligen SDR-Rundfunkredakteurs Helmut Heißenbüttel mit Adorno, Enzensberger und Arno Schmidt. Auf der Meinungsseite skizziert der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
die vier "außenpolitischen Denkschulen", die derzeit um die Rolle der USA in der Welt konkurrieren. Besprochen wird die Ausstellung "bin beschäftigt" in der Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst
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Feuilletons
11.09.2006
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Auf der Meinungsseite beklagt der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
die schwachen intellektuellen Reaktionen auf den 11. September in den USA: "Der Schock hat nicht zu mehr Nachdenklichkeit unter Intellektuellen geführt oder dazu, dass an den Universitäten neues Wissen gesucht würde. Stattdessen vertieften sich bereits zuvor existierende Spaltungen und die politischen Konflikte, die nun in den
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Feuilletons
17.08.2006
[…]
Der Soziologe
Norman Birnbaum
will die Einstellung der amerikanischen Juden gegenüber Israel einer Revision zu unterziehen. "Das US-Judentum würde Israel besser dienen, wenn es eine langfristige Perspektive entwickeln würde. Jerusalem hat seit der Eroberung durch die Römer fünfzigmal den Besitzer gewechselt. Israels Politik kombiniert Brutalität gegenüber den Arabern mit Verachtung für sie. Das wird
[…]
Feuilletons
03.11.2005
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Individuelle Mobilität, dieses Bürokratenwort, hier wird es am eigenen Besucherleibe erfahrbar." Weiteres: Nicht nur die deutsche, auch die amerikanische Politik ist in der Krise, meint der Soziologe
Norman Birnbaum
und zeichnet ein desolates Bild aus verdrossenen Wählern, profitorientierten Republikanern und gespaltenen Demokraten. Evelyn Finger schildert noch einmal die Diskussion um die Dresdner Waldsc
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Feuilletons
07.05.2005
[…]
Dem 8. Mai ist auf den vorderen Seiten ein siebenseitiges Dossier gewidmet. Der amerikanische Soziologe
Norman Birnbaum
sieht in seinem Essay bereits ein Ende der amerikanischen Epoche aufziehen: "Wird die Welt, sechzig Jahre nach 1945, erneut von der Kultur, dem Wirtschaftsmodell, der Macht der USA dominiert? Der Schein täuscht diejenigen, für die die Überlegenheit der USA eine Glaubensfrage ist
[…]
⊳