zuletzt aktualisiert 05.06.2023, 14.00 Uhr
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Stichwort
Philipp Blom
47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
09.01.2023
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leider nicht geschafft, sich im Wiener Musikvereinssaal festzukleben und das alljährliche so lukrative wie zuckesrüße Spektakel des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker zu stören. Der Autor
Philipp Blom
fragt in einem Essay für den Standard nach der Berechtigung der Proteste. Ein Blick auf die Suffragetten zeigt ihm, dass Proteste in ihrer Gegenwart oft anders gesehen werden als in der Geschichte:
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Efeu
16.09.2021
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erhebliche Probleme, an die Mittel auch ranzukommen, berichtet Ludwig Greven in einer großen Reportage für die NMZ. Dominika Hirschler spricht für VAN mit dem Schriftsteller, Historiker und Geiger
Philipp Blom
unter anderem über die Aufmerksamkeitsökonomie, die auch im Klassikbetrieb zusehends marktförmige Strukturen schafft: "Das drängt viele Musiker in eine Richtung, Musik auf technisch höchstem Niveau
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Efeu
10.06.2020
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Navid Kermani nach einer Lesung in Siegen die Kostbarkeit der Kunst. Besprochen werden unter anderem Nina Bunjevacs Comic "Bezimena" (Tagesspiegel), John O'Connells "Bowies Bücher" (Tagesspiegel),
Philipp Bloms
"Das große Welttheater" (FR), Alexander Kluges "Russland-Kontainer" (NZZ), Victor Jestins "Hitze" (online nachgereicht von der Welt), ein Band mit schottischer Lyrik (Dlf Kultur), William Trevors
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Efeu
15.02.2019
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zu erwähnen, dass die Wurzeln dieser Musik ja eigentlich in den 80ern liegen). Besprochen werden ein von Yannick Nézet-Séguin dirigiertes Konzert der Berliner Philharmoniker (Tagesspiegel) und
Philipp Bloms
Buch "Eine italienische Reise", in dem der Autor davon erzählt, wie er den Hersteller einer 300 Jahre alten Violine, in die sich der Autor verliebt hat, ausfindig zu machen versucht (NZZ).
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Efeu
25.01.2019
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Im NZZ-Gespräch mit Bernd Noack ärgert sich der Historiker und Schriftsteller
Philipp Blom
über eine "selbstgefällige" Linke, die den "oppositionellen Gestus, den das Theater stets hatte, in den großen subventionierten Häusern längst "institutionalisiert" habe: "Wenn er von 'wir' spricht, der sogenannten Linken mithin, dann schreibt er dieser zu, sie habe sich in der Vergangenheit 'dumm gesiegt', weil
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Efeu
05.11.2018
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leicht, dass einem aller betriebliche Pessimismus, alle gewohnte Klage peinlich wird." Schön programmatisch findet Bernd Noack in der NZZ Simons Inszenierung: "Simons lässt aber auch den Historiker
Philipp Blom
eine Eröffnungsrede halten, in der dieser leidenschaftlich vor den Gefahren selbstgenügsamer Kunstpflege und überheblicher Gutmensch-Lethargie ('Die Linke hat sich zu Tode gesiegt') warnt: Die Kulissen
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9punkt
02.08.2018
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Religion. Der Staat hat als Staat diese Uraufgabe. Nimmt er sie nicht wahr, sind Chaos und Konflikte programmiert." Wie Hefepilze fressen wir uns dem eigenen Ersticken entgegen, sagt der Historiker
Philipp Blom
in seiner von der Zeit online nachgereichten Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele, in der er den Verlust der Werte der Aufklärung beklagt: "Auf dem ganzen Globus entstehen autokratische
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9punkt
23.12.2017
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In der FR unterhält sich Martin Hesse mit dem Historiker
Philipp Blom
über den Aufstieg des nationalistischen Populismus, verführerische Parallelen und das Taumeln der Gegenwart: "Im Moment wenden sich viele Menschen von der Demokratie ab als Gesellschaftsorganisation und als Herrschaftsprinzip. Weil sie finden, dass diese Demokratie ihnen nicht mehr dient, dass die Grundversprechen der Demokratie
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Efeu
14.01.2017
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werden Zadie Smiths "Swing Time" (taz), Gerhard Stadelmaiers Feuilletonistenroman "Umbruch" (taz), Jiří Mahens wiederaufgelegtes Buch "Der Mond" aus dem Jahr 1920 (online nachgereicht von der FAZ),
Philipp Bloms
"Bei Sturm am Meer" (Standard) und Michail Ossorgins in einem Band gesammelte Romane "Zeugen der Zeit. Zeuge der Geschichte und Buch vom Ende" (SZ).
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Efeu
06.12.2016
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der FAZ. Besprochen werden Margriet de Moors Novelle "Schlaflose Nacht" (Tagesspiegel), Frédéric Pajaks Comic-Biografie "Ungewisses Manifest" über den Philosophen Walter Benjamin (Tagesspiegel),
Philipp Bloms
"Bei Sturm am Meer" (FAZ) und Abbas Maroufis "Fereydun hatte drei Söhne" (NZZ). Außerdem räumt Arno Widmann im Perlentaucher wieder zahlreiche Bücher vom Nachttisch. Mehr aus dem literarischen Leben
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9punkt
29.06.2016
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Für den Kulturhistoriker
Philipp Blom
spaltet sich Europa heute zwischen denen mit einem liberalen Traum und denen mit einem autoritären Traum. Ökonomisch kann der liberale Traum bedeuten, dass der Starke den Schwachen drangsaliert, sagt Blom im Interview mit dem Standard. "Und dann hat dieser liberale Traum auch noch einen Fehler, und das ist jener, dass Freiheit auch als Zwang empfunden werden kann
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Magazinrundschau
23.05.2015
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er in Belize. Buchkritiken widmen sich u.a. "The Familiar", dem ersten Band aus einer geplanten 27-teiligen Serie von Mark Z. Danielewski, Harold Blooms neuestem Streich "The Daemon Knows" und
Philipp Bloms
Band "Die zerrissenen Jahre. 1918-1938".
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Efeu
28.01.2015
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Mörder" (FR, mehr), Hikaru Nakamuras Manga "Saint Young Men" (Tagesspiegel), Ernst-Wilhelm Händlers "Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument" (FAZ), Per Pettersons "Nicht mir mir" (SZ) und
Philipp Bloms
Geschichte der Zwischenkriegszeit "Die zerrissenen Jahre" (NZZ) und Davide Enias palermitanischer Debütroman "So auf Erden"(NZZ).
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Magazinrundschau
08.05.2014
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bei einem Wort stutzt oder gar zum Wörterbuch greifen muss. Er hielt seine Bücher kurz, so dass sie in einer Sitzung, auf einer Reise gelesen werden konnten: er hält sich nicht auf." Außerdem:
Philipp Blom
liest Russell Shortos Geschichte Amsterdams. Und Paul Binding stellt die Erinnerungen der schwedischen Granta-Herausgeberin Sigrid Rausing an ihre Zeit als Englischlehrerin in Estland vor.
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Feuilletons
22.10.2011
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München gelangweilt. Von Rainer Werner Fassbinder bis Hans Magnus Enzensberger, von Joseph Ratzinger bis zu den Kessler-Zwillingen lernte ich hier interessante Kometen des Weltgeists kennen." Und
Philipp Blom
erzählt in der Kolumne "When the Music's Over", wie ihm in Paris mal seine Geige gestohlen wurde.
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