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Bücher
Stichwort
Michael Blumenthal
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.06.2014
[…]
zum nie ganz greifbaren Begriff der Queerness gestellt. "Wenn queer die sexuelle Identität kritisieren soll, (...) kann queer auch keine sexuelle Identitätskategorie sein." Weitere Artikel: W.
Michael Blumenthal
übergibt nach 17 Jahren seinen Posten als Leiter des Jüdischen Museums Berlin an den Judaisten Peter Schäfer: Für Kerstin Krupp von der Berliner Zeitung geht damit "eine Ära zu Ende". Im Tagesspiegel
[…]
Feuilletons
16.08.2011
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Bei Starbucks in New York werden künftig die Squatters rausgeschmissen, erzählt Iris Alanyali in der Glosse. In der Reihe zum 11. September und seinen Folgen meint W.
Michael Blumenthal
: Nur die arabische Welt kann den Terror stoppen. Besprochen werden Woody Allens Film "Midnight in Paris" ("fast ein Meisterwerk", meint Wolf Lepenies) und das HipHop-Album "Watch The Throne".
[…]
Feuilletons
13.11.2010
[…]
betrachtet mit Abscheu die Klassentrennung zwischen VIPs und Nobodys bei der Verleihung des "Nestroy"-Preises im sozialdemokratisch regierten Wiener Rathaus. Hannes Stein unterhält sich mit W.
Michael Blumenthal
über dessen Memoiren. Tilman Krause schreibt zum 100. Todestag Wilhelm Raabes. Im Feuilleton erzählt Manuel Brug, wie sich vier junge Dirigenten schlugen, die je eine Woche mit den Berliner
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Feuilletons
05.02.2007
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Väter leben ohne ihre Kinder. Und sechs von zehn geben sich kollektiv die Schuld an der Misere." Weitere Artikel: Im Forum spricht Andreas Seibel mit dem Chef des Jüdischen Museums Berlin, W.
Michael Blumenthal
, und dem Studenten afghanischer Herkunft Habib Qubad über die Erfahrung des Exils. Im Feuilleton glossiert Thomas Lindemann (nur im Print) die Meldung, dass ausgerechnet im Comicland Belgien
[…]
Feuilletons
14.11.2006
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als wohlhabende Bürger sterben, wird eine höhere Erbschaftssteuer die Startgelder für die nächste Generation bereitstellen. " Im Feuilleton erzählt der Leiter des Jüdischen Museums in Berlin,
Michael Blumenthal
, im Interview vom Exil seiner Familie in Schanghai während des Zweiten Weltkriegs. Besprochen werden eine Ausstellung zur Maltechnik von Michelangelos "Madonna mit der Nelke" in der Alten Pinakothek
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Feuilletons
03.01.2006
[…]
dass windige Konzertunternehmer mit mittelmäßigen Ensembles wie "Wiener Strauss Dynastie Walzer Orchester" Kapital aus der chinesischen Klassikbegeisterung schlagen. Hannes Stein interviewt
Michael Blumenthal
vom Jüdischen Museum in Berlin, der achtzig Jahre alt wird. Iris Alanyali schreibt über die europäische Kulturhauptstadt des Jahres, das griechische Patras. Besprochen wird eine Ausstellung
[…]
Feuilletons
03.01.2006
[…]
hier aus stört bisher nichts den Eindruck, dass Dresden ein Herz im Zentrum besitzt". Jens Bisky gratuliert dem ehemaligen Finanzminister und derzeitigen Leiter des Jüdischen Museums in Berlin,
Michael Blumenthal
, zum achtzigsten Geburtstag. Fritz Göttler empfiehlt neue DVDs von Jean Renoir, Michael Trabitzsch und Eytan Fox. Wenig begeistert kommentiert "midt" die Neujahrsansprache Angela Merkels und
[…]
Feuilletons
03.01.2006
[…]
tnis Ernst Jüngers mit der Pariser Tierärztin Sophie Ravoux, das Jünger in seinen Pariser Tagebüchern aus dem Zweiten Weltkrieg verklausulierte und literarisierte. Heinrich Wefing gratuliert
Michael Blumenthal
, dem Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, zum Achtzigsten. Hans-Peter Riese schreibt einen Nachruf auf den Galeristen Hans-Jürgen Slusallek. Edo Reents gratuliert dem Beatles-Produzenten
[…]
Feuilletons
29.12.2005
[…]
in Erinnerung geblieben, meint Peter Kümmel. Reiner Luyken berichtet von zehn Tagen mit Johann Sebastian Bachs Gesamtwerk, gespendet vom BBC Klassiksender Radio 3. Michael Naumann gratuliert
Michael Blumenthal
, dem ehemaligen US-Botschafter, Finanzminister und derzeitigen Leiter des Jüdischen Museums in Berlin zum 80. Geburtstag. Wie schon den Kollegen gefällt Thomas E. Schmidt die letzte Ausstellung
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Feuilletons
20.10.2004
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konnten, ja, das es als abgeschlossenes Artefakt nur bedingt gibt." Patrick Bahners hat in Berlin den Bush-Berater Richard Perle und den Kerry-Freund und Direktor des Berliner Jüdischen Museums
Michael Blumenthal
diskutieren hören: Perle, hofft er, glaubt selber nicht, was er da sagte. Außerdem: Glossiert wird das Karlsruher Urteil zur Bindekraft von europäischen Gerichtsentscheidungen: "Ja sagen
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Feuilletons
20.10.2004
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das Bochumer Opelwerk, der VfL und das Schauspielhaus gemeinsam? Für Christopher Schmidt sind alle drei "strukturelle Relikte des ausgehenden Industriezeitalters". Gustav Seibt war zugegen, als
Michael Blumenthal
- Direktor des Jüdischen Museums und Schatzminister unter Jimmy Carter - und der neokonservative Thinktank Richard Perle auf die Einladung der Berliner American Academy hin "mit galanter Härte"
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Feuilletons
25.05.2004
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Brigitte Werneburg berichtet von der Forderung Michael Fürsts, Direktoriumsmitglied im Zentralrat der Juden, nach einem Verzicht auf die Ausstellung in Berlin und stellt dies der Auffassung von
Michael Blumenthal
, Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, gegenüber, der die Ausstellung befürwortet. Fürst hält die fehlende Hinterfragung des Staates, was eigentlich hinter der Sammlung stehe, und Flicks
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Feuilletons
13.09.2002
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Auf den tagesthemenseiten spricht
Michael Blumenthal
, Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, im Interview über schöne Frauen, die Irakdebatte und über die Schwierigkeit, ein Ausstellungskonzept für das Museum zu finden, dass nicht von Daniel Liebeskinds Architektur erdrückt wird. Hier ein Ausschnitt aus dem Gespräch: (mit nervigem Ton öffnet sich minutenlang automatisch ein Oberlichtfenster)
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Feuilletons
08.09.2001
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des Jüdischen Museums in Berlin. Die Einladungsliste zum Beispiel unterliegt bis zuletzt "strengster Geheimhaltung. Die Namen der Ehrengäste sollen auf Blättern stehen, die der Museumsdirektor
Michael Blumenthal
persönlich nicht aus den Augen lässt und beim Verlassen des Büros stets mit sich führt. Wer neben wem sitzt, wer in der Nähe der Fernsehkameras plaziert wird, wer die hinteren Plätze einnehmen
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Feuilletons
06.09.2001
[…]
Suche nach einer möglichen Debatte. Die Anti-Tabu-Sprüche sind immer auffälliger in die Handlung integriert." Und Klaus Harpprecht porträtiert den Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, W.
Michael Blumenthal
als einen "deutschen Glücksfall". Besprechungen widmen sich dem Kampnagel-Festival in Hamburg, der "Altäre"-Ausstellung im Düsslerdorfer "museum kunst palast" (es einfach "Museum" oder "Kunstpalast"
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