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Ludwig Börne
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
01.02.2007
[…]
Meldung ist zu erfahren, dass der Diogenes-Verlag nach einem Tief im Jahr 2005 die Bestseller-Jahresgesamtwertung 2006 wieder anführt. Ebenfalls gemeldet wird, dass der Publizist Henryk M. Broder den
Ludwig-Börne
-Preis erhält. Auf der Kino-Seite gibt es anlässlich der Maria-Schell-Ausstellung im Frankfurter Filmmuseum ein großes Interview mit dem Schauspieler Maximilian Schell. Er spricht über seine Schwester
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Feuilletons
29.06.2006
[…]
Film "Grbavica", in dem es um die Massenvergewaltigungen im Jugoslawienkrieg geht. Lesen dürfen wir außerdem Horst Köhlers Laudatio auf Zeit-Autor Wolfgang Büscher, der für seine Reportagen mit dem
Ludwig-Börne
-Preis ausgezeichnet wurde, und Wolfgang Büschers Dankesrede für den Preis. Claudia Herstatt stellt den Kunstfonds Art Estate AG vor, dessen Besitzverhältnisse nur schwer durchschaubar seien, für
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Feuilletons
05.10.2005
[…]
"Dogville" von Lars von Trier in der Inszenierung von Volker Lösch und Bücher, darunter eine Neueedition von Karl Ferdinand Gutzkows Biografie über sein publizistisches Idol, den Frankfurter Kritiker
Ludwig Börne
, der Erzählungsband "Etwas fehlt immer" von Guy Helminger und ein Band über die "Paradoxien der Demokratie" von Shmuel N. Eisenstadt (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
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Feuilletons
06.06.2005
[…]
Heribert Kuhn war bei einer Tagung über die "Aktualität" von Sartres Philosophie und Literatur im Münchner Literaturhaus. Christian Schlüter gratuliert Henning Ritter zum
Ludwig-Börne
-Preis. Und Stefan Keim gratuliert Lukas Bärfuss, der für sein Stück "Der Bus" den Mülheimer Dramatikerpreis erhalten hat. Besprochen wird eine große Retrospektive zu Jiri Georg Dokoupil in den Hamburger Deichtorhallen
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Feuilletons
07.06.2004
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traurig-fröhlicher Menschen, Elementarteilchen als Teil einer höheren Einheit." Weiteres: Christoph Schröder würdigt die Publizistin Daniela Dahn (mehr), die in der Frankfurter Paulskirche mit dem
Ludwig-Börne
-Preis bedacht wurde. So schlecht war Ronald Reagan auch als und vor allem als Schauspieler nicht, behauptet Daniel Kothenschulte in Times mager. Und Karl Gobe stellt versteckt im Politikteil den
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Feuilletons
07.06.2004
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Die Publizistin Daniela Dahn erhält den
Ludwig-Börne
-Preis, und Laudator Jorge Semprun (mehr) nutzt seine - in der SZ komplett abgedruckte - Rede zu einer persönlichen Hymne an den großen Namensgeber. Dessen "Aktualität und Modernität ergeben sich aus einer existentiellen Haltung, sie sind gleichsam Begleitphänomene von Börnes Lebensmethode: Die bestand in der entschlossenen Respektlosigkeit, in der
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Feuilletons
05.02.2004
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ln und ein eigenes Tarifrecht für Forscher vorgeschlagen hat (das Dokument finden Sie hier). Auf der letzten Seite porträtiert Regina Mönch die Schriftstellerin Daniela Dahn, die am 6. Juni den
Ludwig-Börne
-Preis erhält. Andreas Rossmann beklagt brutale Kürzungen bei den Städtischen Bühnen Kölns, die zur Folge haben werden, dass zwei Spielstätten - die Halle Kalk und das West-end-Theater - geschlossen
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Feuilletons
28.07.2003
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jüngerer Zeit, inwiefern sich der Geist einer eingestellten Zeitung im letzten Exemplar wiederfinden lässt. Gustav Seibt ehrt in der Reihe Große Journalisten den Erfinder des politischen Journalismus,
Ludwig Börne
. Besprochen werden Christian Stückls wenig veränderte "Jedermann"-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen, Brian Gilberts untypischer Horrorfilm "The Gathering", Carl Philipp Emanuel Bachs
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Feuilletons
24.05.2003
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zusammen war. Renee Zucker empfiehlt uns in Zimt, in Heidelberg doch mal mehr über die unbekannte Malerin Elfriede Lohse-Wächtler zu erfahren. Martin Krumbholz beglückwünscht George Steiner zum
Ludwig-Börne
-Preis. Meldungen besagen, dass Gerhard Weber der neue Intendant am Theater Stadt Trier sein wird und dass die historischen Stadtkerne von Wismar und Stralsund jetzt offiziell (Nummer 1067 in der
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Feuilletons
17.05.2003
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Auf der Literaturseite lesen wir ein wunderschönes Interview mit dem Literaturwissenschaftler George Steiner, der in einer Woche den
Ludwig-Börne
-Preis erhalten wird. Steiner spricht über Studenten, die ihn hassen, die Abenddämmerung in Europa und seine Zeitgenossen. "Wenn der Herr Derrida mir sagt, es gibt keinen Sinn, wenn der Herr Rorty sagt, anything goes, kann ich das nicht rational widerlegen
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Feuilletons
05.02.2003
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amerikanischen Komponisten Lou Harrison und Andreas Kilb zum Tod des portugiesischen Regisseurs Joao Cesar Monteiro. Auf der letzten Seite porträtiert Henning Ritter George Steiner, der den diesjährigen
Ludwig-Börne
-Preis erhält. Und Andreas Rossmann wundert sich nicht, dass in sieben deutschen Theatern zur Zeit der "Tod eines Handlungsreisenden" gegeben wird: da gibt?s wenigstens noch um "soziale Wirklichkeit"
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Feuilletons
03.06.2002
[…]
Die FAZ publiziert die Dankrede Hans-Magnus Enzensbergers für den
Ludwig-Börne
-Preis, den er gestern in der Frankfurter Paulskirche entgegennahm. Er zitiert ein Wort Börnes, nach dem es nur "eine kleine Zahl origineller Schriftsteller" gebe und setzt es ins Verhältnis zur großen Zahl von Literaturpreisen im heutigen Deutschland. Und dann findet er eine Außenseiterin, die er Börne an die Seite stellen
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Feuilletons
03.06.2002
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Achtzigsten. Jörg Schallenberg berichtet vom Erlanger Comic-Salon, dass sich die Sehnsucht nach Superhelden gegen die Avantgarde durchgesetzt hat. Verena Auffermann beschreibt die Verleihung des
Ludwig-Börne
-Preises an Hans Magnus Enzensberger, der die Ehre (und das Preisgeld) an Gabriele Goettle weiterreichte. Besprochen werden: Etienne Chatiliez' Film "Tanguy" (den Anke Sterneborg für eine Attacke
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Feuilletons
03.06.2002
[…]
Christoph Schröder schreibt über die Verleihung des
Ludwig-Börne
-Preises an Hans Magnus Enzensberger, die sich als eindeutiger Kommentar zur aktuellen Debatte lesen lasse, obwohl der Name Martin Walsers nicht ein einziges Mal gefallen sei. "Michael A. Gotthelf, der Vorsitzende der
Ludwig-Börne
-Stiftung, sprach von der Gefahr, sich mit einem Preisträger zu blamieren, der die Jury durch peinliche Aktionen
[…]
Aktionen bloß stellt. Reich-Ranickis zurückhaltender Auftritt und die kommentarlos vorgetragenen Passagen aus Heines Denkschrift
Ludwig Börne
erinnerten daran, dass in jüngster Zeit mit Begriffen und Haltungen gedankenlos umgegangen wird, die nicht erst im 20. Jahrhundert ideologisch fundierte Ressentiments erzeugten." Und Enzensberger soll seine Dankesrede mit dem Börne-Zitat beendet haben: "Nicht an
[…]
Feuilletons
14.05.2001
[…]
Verena Auffermann liefert eine stimmungsvolle Reportage von der Verleihung des
Ludwig-Börne
-Preises an Rudolf Augstein. Nachdem Marcel Reich-Ranicki und Frank Schirrmacher ihre Laudatio gesprochen hatten, trat Augstein ans Pult. "Helmut Markworts Anwesenheit in der ersten Reihe beflügelte Augstein. Weil Markwort ihn einen 'bekennenden Zyniker' genannt hatte, bekam der Chef des Konkurrenzblattes Focus
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