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Stichwort
Börsenverein
101 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
31.08.2011
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Alles, was es dazu braucht, ist ein internetfähiges Handy und ein Twitter-Konto." Zur Zeit geistert eine Meldung durch die deutschen Medien, wonach laut einer Umfrage, die von Musikindustrie,
Börsenverein
des deutschen Buchhandels sowie der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen GVU in Auftrag gegen wurde, in Deutschland "jedes zweite E-Book illegal heruntergeladen" wird. Bei Spiegel
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Feuilletons
23.07.2011
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liegt, wie sie am Ende ihres Artikels meinen. Oder könnte es auch daran liegen, "dass das Gros der digitalen Bücher in Deutschland in vielen Fällen fast genauso teuer ist wie das Hardcover? Als der
Börsenverein
des Deutschen Buchhandels die 'E-Book-Studie' durchführte, machten viele Verleger keine Angaben - weil sie mit der neuen Buch-Generation nichts zu tun hatten - und jedenfalls kein Geschäft mit ihr
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Feuilletons
19.03.2011
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Michael Kleeberg bringt für die Literarische Welt einen hübschen Essay über die französische Gegenwartsliteratur mit eingebauter Antwort einer französischen Literaturwissenschaftlerin (die Kleeberg wo
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Feuilletons
27.11.2010
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t den Autoren ihre Einnahmen sicherte - in Wriklichkeit hängen diese nämlich von ihrer Position am Markt ab. Es sind vor allem die Verwerter, die mit Pochen auf Rechte Politik machen: "Wenn der
Börsenverein
des Deutschen Buchhandels das Internet immer wieder als 'rechtsfreien Raum' zu diskreditieren versucht, so verfolgt er damit nicht die Interessen der Autoren, sondern seine eigenen. In Gefahr geraten
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Feuilletons
16.07.2010
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Richtungen zu unterstützen, deren Vorstellungen mit unserem Demokratieverständnis vereinbar sind." Weitere Artikel: Hannes Hintermeier freut sich, dass mit einem Vergleich zwischen Amazon und dem
Börsenverein
die Buchpreisbindung nun auch online bis auf weiteres unangefochten scheint. Von der Münsteraner Tagung "Beyond Tradition?", in der es um Traditionskritik in der Religion ging, berichtet Oliver
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Feuilletons
20.04.2010
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Ilja Braun stellt auf irights.info das Online-Spiel "Cat Protect" vor, mit dem der
Börsenverein
Kinder für die Idee des Urheberrechts sensibiliseren will: "Das Spiel endet damit, dass Daark in einem Marmeladenglas gefangen wird. 'Wenn du das Glas auf das Bild schiebst, wird Daark dort für alle Ewigkeit als abschreckendes Beispiel gefangen sein. Das soll allen eine Lehre sein, die unerlaubt Kopien machen
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Feuilletons
18.02.2010
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Auf der Medienseite beschreibt Friederike Haupt, wie Facebook und andere Anbieter eine gewisse Unbeschlagenheit ihrer User ausnutzen. Sie verweist auf die "Identitygang" des Software-Entwicklers Marc
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Feuilletons
23.11.2009
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will: "Fragt sich nur, wer denn jetzt die Sammelklage im Namen 'aller ausländischen Autoren' in den USA einreichen soll. Auch da hat Hess eine tolle Idee: 'Hier sind die Autorenverbände und der
Börsenverein
des Deutschen Buchhandels gefragt.' Na, immer noch besser als die VG Wort. Die hat schon genug von dem Geld, das sie eigentlich treuhänderisch für ihre Autoren verwalten soll, für ihren Abwehrkampf
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Feuilletons
16.11.2009
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Hendrik Werner berichtet Details aus dem neuen Google Book Settlement, das vor allem dazu führt, dass nicht-amerikanische Bücher, an denen noch Rechte bestehen, nun nicht mehr online präsentiert werde
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Feuilletons
02.11.2009
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ungeschminkt' heißt das vierseitige Dokument, das geradezu vernichtende Vorwürfe gegen die Download-Plattform und den MVB ins Feld führt: Etwa eine Million Euro pro Jahr, so der Vorwurf, pumpe der
Börsenverein
auf Kosten seiner Mitglieder in den 'hirntoten Komapatienten' libreka!; im Monat September seien ganze 32 E-Books über das Internet an Endkunden verkauft worden." Weiteres: Hans-Jürgen Linke berichtet
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Feuilletons
19.10.2009
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Jürgen Scheele und Robin Meyer-Lucht erklären in Carta die bisher offenbar extrem enttäuschenden Verkäufe der vom
Börsenverein
erstellten E-Book-Plattform Libreka so: "Herta Müllers 'Atemschaukel' kostet beispielsweise als E-Book bei Libreka! (und dank Online-Buchpreisbindung auch überall sonst) 16,90 Euro. Das gebundene Buch kostet 19,90 Euro. Das E-Book muss über einen technisch ungelenken Regis
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Feuilletons
15.10.2009
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Dass sich die Politiker bei der Eröffnung der Buchmesse diplomatisch verhielten, findet Uwe Wittstock in Ordnung. "Das ist ihre Aufgabe. Buchmessen-Direktor Juergen Boos und
Börsenverein
-Chef Honnefelder taten es ihnen gleich. Ist das ihre Aufgabe? Zu den besten Traditionen der Literatur gehört es, den Einzelnen gegen die Zumutungen der Politik zu verteidigen. In China wird Liu Xiaobo, der Ex-Präsident
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Feuilletons
11.09.2009
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Uwe Wittstock erinnert Buchmesse und ihren Träger, den
Börsenverein
, daran, dass sie sich eigentlich von Peking nicht alles gefallen lassen wollten. "Dessen Vorsteher Gottfried Honnefelder sagte im Juli der Welt, die Gastfreundschaft der Messe habe auch Grenzen. Zum Beispiel 'wenn die chinesische Delegation in Verlautbarungen die Meinungsfreiheit und den free flow of information, den wir hier auch
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Feuilletons
09.09.2009
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(Via Gawker) In der September-Ausgabe des amerikanischen Magazins GQ beschreibt Scott Anderson in einer langen Reportage die Bombenanschläge auf Hochhäuser 1999 in Moskau und den damit verbundenen kom
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Feuilletons
07.07.2009
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Gottfried Honnefelder erklärt im Interview, warum es richtig war, China als Gastland der Frankfurter Buchmesse einzuladen: "In Frankfurt können gegenüber den chinesischen Funktionären all die Worte au
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