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Stichwort
Norbert Bolz
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
18.06.2009
[…]
Mann Richard Sennett hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier), Michael Rutschky (hier),
Norbert Bolz
(hier), Robert Misik (hier), Antonia Grunenberg (hier) und Wang Ge (hier). Auf den Kuturseiten unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Filmarchivar und -restaurator Martin Koerber. Jenni Zylka
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Feuilletons
15.01.2009
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Im Gespräch mit Roland Mischke über 25 Jahre Privatfernsehen gesteht der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
seinen heiteren Kulturkonservatismus: "Fernsehen ist am schlechtesten und wird am gefährlichsten, wo es anspruchsvoll sein will. Volkshochschulfernsehen funktioniert nicht, vor dem Bildschirm genießen wir die Wonnen des Trivialen. Der Kulturauftrag des Fernsehens ist nichts weiter als ein Phantasma
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Feuilletons
09.06.2008
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Freunde Man Ray und L. Fritz Gruber, eine Ausstellung zum Aufschwung deutscher Architektur-Exporte in Frankfurt und Bücher, darunter die Neuübersetzung von Italo Svevos Debütroman "Ein Leben" und
Norbert Bolz
' Respekterweis eines Atheisten "Das Wissen der Religion" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.03.2008
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ag bescheinigt die taz den Frauen, ein Megatrend zu sein. Die Machtübernahme der Frauen wird aber vorerst nur von den Medien beschworen, beschwichtigt Heide Oestreich. Der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
sieht in der Diskussion mit der Soziologin Jutta Allmendinger trotzdem schwarz für den Mann. "Meine These ist sehr einfach: Weiblichkeit wird prämiert, Männlichkeit wird diskriminiert." Der Psy
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Feuilletons
12.11.2007
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Monumentalität ist das neue alte Gebot im Städtebau, stellt der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
fest, und fordert Architekten auf, den Kommerz zu umarmen. "Der Markt ist der unsichtbare Architekt unserer Städte. Und wo sie hässlich sind, rächt es sich eben, dass die Architekten diese Welt des Konsums immer nur verachtet haben - es käme heute darauf an sie zu verändern. Kluge Köpfe wie Jon Jerde
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Feuilletons
03.11.2006
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Blick nach unten, auf das zum Klischee geronnene Bild antriebsarmer, verfetteter RTL2-Gucker, dient der Feststellung einer Differenz. Offenbar braucht die 'neue Bürgerlichkeit' Gegenbilder. Bei
Norbert Bolz
, einem militanten bekehrten Neubürger, ist die Feier des Bürgerlichen direkt mit ästhetischer Distanzierung von der Unterschichtskultur verkoppelt. Leicht angewidert betrachtet Bolz eine Welt, in
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Feuilletons
11.10.2006
[…]
sondern ihre Vernichtung." Auf den Kulturseiten wirft Alexander Cammann einen Blick in die jüngsten Ausgaben der Zeitschriften Sinn und Form und Neue Rundschau. In ersterer entpuppt sich demnach
Norbert Bolz
in einem "im Wortsinne wahnwitzigen" Interview als "wackerer antifeministischer Mitstreiter" von Eva Herman ("Es ist heutzutage einfacher, schwul zu sein als Mitglied einer klassischen Familie")
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Feuilletons
08.05.2006
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'My Wife is a Gangster' sind im Kino und auf DVD Riesenerfolge." Weiteres: Detlef Kuhlbrodt erklärt seine Werte mit Achternbusch. Besprochen werden ein deutsch-französisches Geschichtsbuch und
Norbert Bolz
' Abrechnung mit dem Feminismus "Die Helden der Familie" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
17.01.2006
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Die taz-Kultur startet eine neue Reihe über Bürgerlichkeit. Gibt es sie noch? Oder wieder?
Norbert Bolz
macht den Anfang: "Jeder Trottel versucht sich heute als Querdenker zu profilieren, um den Komfort des Unbequemseins zu genießen", meint er und plädiert für eine bürgerliche Linke. "Vergesst Einstein! Wer auf der Straße auffällt, hat nichts im Kopf. Viel wäre gewonnen, wenn wir die Buntheit der
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Feuilletons
07.11.2005
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Holztafel Platz, Ralph Fiennes saß auf dem Sofa und tanzte auf dem Balkon. Yue-Sai kann sich auf jeden Gast einstellen." Da sich sowieso nicht viel ändern lässt, sieht der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
die derzeitige Unruhe in der politischen Landschaft auch recht gelassen. "Diese Kurzfristigkeit der Politik, die vielen als Kurzatmigkeit erscheint, ist aber unvermeidbar. Sie reduziert die unb
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Feuilletons
20.09.2005
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Wählerschaft eine Mehrheit erhalten hat. Es sind die drei kleineren Parteien, die jede für sich die entscheidenden Parameter der zukünftigen Diskussion verkörpern, schreibt Dirk Baecker, während
Norbert Bolz
gleich darunter die große Politik verabschiedet. Es herrscht zwar Unruhe in der Politk, doch in Weimar sind wir noch lange nicht, beruhigt Jürgen Busche die Leserschaft. Tobias Rapp deutet das
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Feuilletons
28.05.2005
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sieben Frauen - von Uta Ranke-Heinemann bis Sonia Mikich - über Angela Merkel. Die Meinungen gehen, wie man sich denken kann, auseinander. Die Kultur macht uns heute mit des Denkers und Schreibers
Norbert Bolz
' Gedanken zum Abschied von Rot-Grün bekannt: "Rot-Grün hat nicht nur durch spin doctors und Werbeagenturen zu einer raschen Amerikanisierung des Wahlkampfes beigetragen, sondern ein resolutes branding
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Feuilletons
23.04.2005
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"Werdet erwachsen!", ruft der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
den Papst-Anhängern zu, die den Werterelativismus beklagen: "Es gibt keinen Einen Gott des Wertehimmels mehr, an dessen Geboten wir uns orientieren können. Wer über einen Werteverlust jammert, verkennt den Werteverzicht der modernen Gesellschaft. Dass sie nicht mehr zu bieten hat als formale Demokratie, Liberalismus und soziale Markt
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Feuilletons
22.04.2005
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Immer noch sehr religiös, der Kulturteil der taz. Der Medientheoretiker
Norbert Bolz
glaubt, "dem Religionskonsum auf dem Markt der Spiritualität gehört die Zukunft". Isolde Charim ist fest überzeugt, dass sich Jürgen Habermas und Slavoj Zizek "gerade über diesen Papst" besonders freuen. Tobias Rapp bespricht CDs von Nathan Michel, Coastal Cafe und Like A Tim. Schließlich Tom.
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Feuilletons
20.03.2004
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Demokratiebringer sind. Und im Gespräch mit Daniel Bax hält der Islamwissenschaftler Reinhard Schulze Repressionen für nutzlos, da die Armut der Nährboden des Terrors ist. Im Feuilleton staunt
Norbert Bolz
über Jürgen Habermas' Annäherung an die Religion. Stephanie Prochnow weiß, was aus der offensichtlich absichtlich angezündeten denkmalgeschützten Manege in Moskau nun werden soll. Dorothea Hahn
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