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Bertolt Brecht
Rubrik: Feuilletons - 84 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
19.08.2006
[…]
hat. Besprochen werden Schuberts "Winterreise" mit Christine Schäfer sowie CDs von Klez.e, Madsen und den New York Dolls. In der Frankfurter Anthologie stellt Marie Luise Knott ein Gedicht von
Bertolt Brecht
vor: "Was ich mache, braucht hier niemand. Oft in der Nacht träume ich, ich kann Meinen Unterhalt nicht mehr verdienen. Die Tische, die ich mache, braucht Niemand in diesem Land. Die Fischhändler
[…]
Feuilletons
14.08.2006
[…]
machen wollen. Eine Seite ist
Bertolt Brecht
gewidmet. Christopher Schmidt vergleicht die Dramatiker Brecht und Beckett. Thomas Steinfeld findet, wir sollten den Dramatiker Brecht noch ein Weilchen dämmern lassen, bevor er wiederbelebt wird: "
Bertolt Brecht
wird sich von seiner Rezeption erholen müssen, aber vielleicht arbeitet die Zeit gerade deshalb für
Bertolt Brecht
, weil seine konkreten politischen
[…]
Feuilletons
14.08.2006
[…]
Cochrane räumt mit einigen Legenden des Libanon-Kriegs auf. Andreas Platthaus referiert - nicht durchweg freundlich - die Diskussionen des angeblich allerletzten "Literarischen Quartetts" zum Thema
Bertolt Brecht
. Ein russisches Architekturfestival im Dorf Nikola-Leniwetz hat Kerstin Holm besucht. Matthias Hannemann berichtet von Jostein Gaarders auch nicht glücklichen Versuchen zur Schadensbegrenzung nach
[…]
Feuilletons
12.08.2006
[…]
Die Beilage Literatur und Kunst ist zum fünfzigsten Todestag
Bertolt Brecht
gewidmet. Hannelore Schlaffer erinnert an seinen methodisch brutalen Umgang mit Frauen und seinen "pathologischen Männlichkeitswahn" und wundert sich: "Man sollte annehmen, dass dieser Blaubart nach seinem Tod von den in die Freiheit entlassenen Frauen gehöhnt und beschimpft worden sei, dass die Feministinnen der siebziger
[…]
Feuilletons
11.08.2006
[…]
feststellen." Edo Reents glossiert Studien über den wirtschaftlichen Einfluss der Fußball-WM. Eberhard Rathgeb meditiert über die Wäscheleine seiner Nachbarn. Die Germanistin Gesine Bey schreibt über
Bertolt Brecht
und die Journalistin und Ärztin Angela Rohr. Auf der Medienseite stellt Jürg Altwegg Überlegungen an, über die man nur staunen kann: "Ebnet Springer seiner Bild-Zeitung den Weg nach Frankreich
[…]
Feuilletons
11.08.2006
[…]
Hellmuth Karasek lässt zum 50. Todestag von Bert Brecht noch einmal die größten Erfolge des Dichters, die "Dreigroschenoper" und "Mutter Courage", Revue passieren. Aus gleichem Anlass veranstaltet die
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Feuilletons
03.08.2006
[…]
Zum 50. Todestag von Bert Brecht in der nächsten Woche führen Klaus Maria Brandauer und Campino die "Dreigroschenoper" im Berliner Admiralspalast auf. Reinhard Wengierek erzählt die Geschichte der Ur
[…]
Feuilletons
28.03.2006
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wird wohl in ein Einkaufscenter umgebaut, kolportiert Ira Mazzoni. Joachim Kaiser wünscht sich, dass Heinrich Heine wieder mit der gleichen Unvoreingenommenheit betrachtet wird, die Karl Kraus und
Bertolt Brecht
an den Tag gelegt haben. Ralf Dombrowski hält die erste jazzahead!-Messe in Bremen für einen vollen Erfolg. Hans Schifferle genießt das "aufregende Nebeneinander" auf dem Filmfestival "Diagonale"
[…]
Feuilletons
25.02.2006
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In der Literarischen Welt erinnert Michael Rutschky daran, dass Günter Grass, der jüngst Verständnis für die muslimischen Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen aufbrachte, vom konservativen Kurt Zi
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Feuilletons
02.02.2006
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Im Aufmacher rechnet Gustav Seibt mit der Berliner Akademie der Künste ab. Er weiß nicht mehr, wozu sie eigentlich gut ist, und die Mitglieder selbst wissen es offenbar auch nicht. Ihre Erklärungen "
[…]
Feuilletons
10.01.2006
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und Schotter. Damit aber werden sie zur Metapher für etwas ganz anderes: für die Reste des Masterplans selbst. Und vielleicht hat ein solches Ende des Masterplans niemand besser beschrieben als
Bertolt Brecht
, der einmal bemerkte, die schönsten Pläne würden stets ruiniert durch den Kleinmut derjenigen, die sie ausführen, ohne dass der Herrscher etwas dagegen tun könnte." Weitere Artikel: Johann Schloemann
[…]
Feuilletons
16.09.2005
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Holan, der "Dichter für Dichter", der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Besprechungen gelten Nigel Lowerys teils "plakativer" Version der Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von
Bertolt Brecht
und Kurt Weill sowie den beiden Auftritten von Riccardo Chailly mit dem Gewandhausorchester Leipzig beim Lucerne Festival, bei denen Mendelssohn und Bruckner intoniert wurde.
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Feuilletons
23.04.2005
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Jochen Buchsteiner erklärt uns, was den asiatischen vom europäischen Nationalismus unterscheidet: "Er klingt nicht ab, und er genießt einen guten Ruf": Mehr oder weniger spontane Ausbrüche seien nich
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Feuilletons
13.04.2005
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der "Butterfly Blues" in Hamburg und Bücher, darunter Boris Schugatzkis Roman "Die Suche nach der Vorherbestimmung" und Erdmut Wizislas Geschichte der Freundschaft zwischen Walter Benjamin und
Bertolt Brecht
(mehr in unserer Bücherschau ab 14).
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Feuilletons
28.01.2005
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In der Netzeitung interviewt Bettina Röhl den Kritiker Fritz J. Raddatz, der unter anderem über Anna Seghers,
Bertolt Brecht
und andere Größen der DDR-Aristokratie spricht, die er in seiner Jugend kennenlernte und als "Gebrochene" wahrnahm: "Gebrochen meint, dass sie sich alle gedrückt haben vor dem Problem Stalinismus. Vor dem Problem, dass man ihre eigenen Freunde und Genossen zum Teil in der S
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