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Stichwort
Pascal Bruckner
140 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
9punkt
24.01.2019
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finalen Fiasko angelangt, und was ich empfinde, ähnelt eher der Scham. Ich schäme mich, dass sich dieses Land in diesem so unnützen wie extremen Schlamassel befindet." Der französische Philosoph
Pascal Bruckner
zeigt in der NZZ wenig Sympathie für die Gilets jaunes, deren Gewaltakte und Hassreden ihn verstören. Auch mit ihren Forderungen kann er wenig anfangen: "Von einem Anhänger des Nullwachstums hat
[…]
9punkt
11.12.2018
[…]
Sie haben sich nur in der Wortwahl vergriffen. Und mit dem 30. Januar 1933 hatte es sich mit diesen Theorien der Uneigentlichkeit dann für mehr als zwölf Jahre." Ziemlich empört äußert sich
Pascal Bruckner
im Interview mit Guillaume Perrault im Figaro über die linken Unterstützer der "Gelben Westen" (die selbst keineswegs nur "links" sind): "Wer das Land mit dem größten sozialen Schutz als gewalttätig
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9punkt
05.12.2018
[…]
und der Linken nicht mehr trauten. Jetzt aber schlagen sie in einer Kombination aus Selbsthass und Arroganz lieber alles kaputt als Veränderungen zuzulassen, seufzt der französische Philosoph
Pascal Bruckner
in der NZZ. "Im Prinzip wäre diese Scheu vor dem Neuen 'konservativ' zu nennen. Nun hat der französische Konservatismus aber eine erstaunliche Eigenheit: Er drückt sich immer in der Sprache der
[…]
9punkt
30.11.2018
[…]
Nick Cohen hatte neulich in Quillette
Pascal Bruckner
beschuldigt, in seinem jüngsten Buch "An Imaginery Racism", einer Kritik des Begriffs der "Islamophobie" "rechts" zu argumentieren (unser Resümee). Bruckner repliziert am selben Ort: "Vielleicht ohne dies zu wollen, reproduziert Cohens Lesart meines Buchs eine Taktik, die aus dem Kalten Krieg bekannt ist. So wie wir einst belehrt wurden, dass die
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9punkt
03.11.2018
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Nick Cohen bespricht in Quillette Pascal Bruckners Buch gegen den Begriff der "Islamophobie", das unter dem Titel "An Imaginary Racism" gerade auf Englisch erschienen ist und wirft Bruckner vor, die L
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9punkt
01.11.2018
[…]
Mit der oft hervorgehobenen Progressivität von Papst Franziskus ist es nicht weit her, schreibt
Pascal Bruckner
in der NZZ. "Vage Toleranzbotschaften" an Homosexuelle und Geschiedene, demonstrativ gelebte Armut und Plädoyers für uneingeschränkte Zuwanderung täuschen nicht darüber hinweg, dass Franziskus in wichtigen Punkten, etwa in Fragen des Zölibats oder der Priesterheirat, nicht "auf der Höhe der
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9punkt
08.08.2018
[…]
Wenn das Böse heute einen Namen hat, dann trägt es den Namen Kapitalismus, spottet
Pascal Bruckner
in der NZZ. Alle hassen ihn, von links bis rechts. Dabei nähert er sich von der Kritik, "seine Dynamik zieht er aus den Attacken, denen er dauernd ausgesetzt ist - denn so ist er gezwungen, sich zu reformieren". Und das sei nach wie vor nötig, deshalb müssten ihn auch Kapitalismusbefürworter kritisieren:
[…]
Magazinrundschau
10.07.2018
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um nachzuweisen, dass es falsch sei, von einem "neuen Antisemitismus" zu sprechen, der vor allem von muslimischer und linker Seite ausgehe. Anlass ist ein von mehreren Intellektuellen, darunter
Pascal Bruckner
, herausgegebener Band, der versucht, genau dieses Phänomen zu umreißen. Einer der Anlässe dieses Bandes ist der Mord an Sarah Halimi durch einen jungen Muslim, der die pensionierte Lehrerin im
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9punkt
11.06.2018
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Identität kann zugleich Gefahr und Chance sein, erinnert
Pascal Bruckner
in der NZZ. Die Populisten in Frankreich und Osteuropa, die mangelnde Akzeptanz des Euro, den Brexit und Donald Trump sieht Bruckner einerseits als Reaktion auf verlorenen gegangene Identität, andererseits hält er ein Zuviel an Identität, für erpresserisch und antiemanzipatorisch, wenn sich gerade Minderheiten auf ihren Opferstatus
[…]
9punkt
23.04.2018
[…]
gewissen Bezirken nicht mehr sicher waren und ihre Kinder die Schulen der Republik nicht mehr besuchen konnten." Lanciert wurde das Manifest unter anderem von Philippe Val (vom Charlie Hebdo),
Pascal Bruckner
und Boualem Sansal - unterzeichnet unter anderem von Charles Aznavour und Carla Bruni. Warum hat die russische Bevölkerung so wenig Sympathie für die Opfer der kriegerischen Konflikte in Syrien
[…]
9punkt
23.04.2018
[…]
68-Dossier vom Wochenende online gestellt. Eigentlich waren die vielbeschworenen Maitage von 1968 doch nicht viel mehr als "Kostüm-Furor" und rhetorische Allüren "verwöhnter Lausekinder", meint
Pascal Bruckner
. Er beschreibt die Revolution eher als Vereinnahmung und vielleicht noch Beschleunigung gesellschaftlicher Umschwünge, die sich gerade sowieso vollzogen. Neben narzisstischen Jugendlichen und viel
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9punkt
09.04.2018
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Es gibt kein einfaches Erben, denkt sich
Pascal Bruckner
, der für die NZZ eine kleine Geschichte der Erbschaft aus amerikanischer und französischer Perspektive bis zu Johnny Hallyday schreibt. "Das hat auch damit zu tun, dass die Moderne den Status der Tradition verändert hat. Im Ancien Régime war die Tradition ein natürlicher Zwang: Es war selbstverständlich, dass die Kinder wie ihre Eltern leben
[…]
9punkt
03.02.2018
[…]
In der NZZ hat der französische Philosoph
Pascal Bruckner
weder für rechte Kolonial-Nostalgiker Verständnis, noch für linke, die nicht akzeptieren können, dass die ehemaligen Kolonien längst frei und für sich selbst verantwortlich sind: "In einer nüchternen Betrachtung gilt es, zwei Dinge grundsätzlich zu unterscheiden. Auf der einen Seite steht der Kolonialismus, der für uns moderne Menschen wie der
[…]
9punkt
16.12.2017
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Was in den USA #MeToo, ist in Frankreich #BalanceTonPorc (Verpfeif Dein Schwein). Das Ende nahezu feudaler Praktiken begrüßt
Pascal Bruckner
in der NZZ, aber der zunehmend repressive Charakter stört ihn. "Eros muss ein Kind der Phantasie bleiben, sonst verkümmert er", schreibt er: "Der Feminismus von Simone de Beauvoir, Kate Millett oder Simone Veil zielte darauf ab, die Frauen zu stärken. Der heutige
[…]
9punkt
16.11.2017
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Amerika ist im Niedergang begriffen, und der hat nicht erst mit Donald Trump begonnen, meint
Pascal Bruckner
in der NZZ: "Wenn Amerika uns zur Verzweiflung bringt, wenn es aufgehört hat, ein Vorbild der Zivilisation zu sein, dann deshalb, weil es keine Alternative zu den Eskapaden ihres Präsidenten mehr bietet. Wir sind gefangen zwischen dem Amboss eines brüllenden Tribuns und dem Hammer der Political
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