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Stichwort
Bundesjustizministerium
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
11.10.2016
[…]
Das
Bundesjustizministerium
war in den fünfziger Jahren ein Hort alter Nazis, erzählt tazler Christian Rath nach Lektüre der Studie einer Studie des Historikers Manfred Görtemaker und des Juristen Christoph Safferling im Auftrag des Hauses: "Erst ab Ende der sechziger Jahre wehrte sich das Ministerium aktiv gegen den Einfluss der Alt-Nazis. In der Großen Koalition war nun auch die SPD an der Regierung
[…]
9punkt
10.10.2016
[…]
In der frühen Bundesrepublik half es, in der richtigen Partei gewesen zu sein, um im
Bundesjustizministerium
Karriere zu machen, sagt der Jurist Christoph Safferling, der gerade eine Studie zur Rolle des Ministeriums vorlegt, im Gespräch mit Ronen Steinke von der SZ: "Der Anteil der NSDAP-Mitglieder im Justizministerium ist nicht, wie man annehmen würde, nach dem Krieg gesunken, sondern seit Beginn
[…]
9punkt
15.09.2015
[…]
(Via turi2) Netzpolitik wird die eigenen Ermittlungsakten nicht veröffentlichen, meldet der Tagesspiegel: "Unsere Anwälte haben uns abgeraten", sagte Blogger Markus Beckedahl dem Tagesspiegel. Die Gef
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Feuilletons
28.04.2012
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die Zukunft Museen über einzelne Menschen statt über Nationen wünscht. Stephan Speicher war auf einer Tagung im Berliner Kammergericht über personelle Kontinuitäten des "Dritten Reiches" im
Bundesjustizministerium
. Karin Steinberger hat in London den Tierfilm-Regisseur Martyn Colbeck getroffen, dessen neuer Film "Chimpanzee" gerade mit viel Erfolg in den USA angelaufen ist. Susi Wimmer berichtet, wie
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Feuilletons
29.06.2010
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waiting (and perhaps slightly apprehensive) arms of his coaching staff whenever his team scores." Robin Meyer-Lucht resümiert auf Carta die gestrige Anhörung zum Thema Leistungsschutzrecht im
Bundesjustizministerium
: "Die Verlage streben an, dass selbst kurze Formulierungen wie 'Ätschivederci, Italien' mit Verweis auf einen Pressetitel zukünftig geschützt und abgabenpflichtig sein sollen. " BoingBoing
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Feuilletons
28.06.2010
[…]
nicht hören) wie Wawerzinek liest. Die Zeitungen sind ja erstaunlich schüchtern in der Berichterstattung über das von den Zeitungsverlegern eingeforderte Leistungsschutzrecht. Heute findet im
Bundesjustizministerium
eine Anhörung zum Thema an. Das Blog Carta kündigt an, wenn möglich, live von der Anhörung zu bloggen.
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Feuilletons
26.06.2010
[…]
Wenig Neues ist von Zeitungen noch zu erwarten - es sei denn, sie bekommen das Leistungsschutzrecht. So sieht es jedenfalls der CDU-Politiker Günter Krings vor der Anhörung zum Thema im
Bundesjustizministerium
: "Ordnungspolitisch ist die Einführung eines ausschließlichen Leistungsschutzrechtes für Presseverlage unbedingt nötig, um den rechtlichen Rahmen für mehr Anreize für Kreativität und Innovation
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Feuilletons
28.05.2009
[…]
Heise resümiert die gestrige Expertenanhörung des Bundestags zu den von der Regierung geplanten Internetsperren: "Schwere Bedenken hatten fast alle Experten gegen die vom
Bundesjustizministerium
in den Entwurf eingefügten Bestimmung, wonach die Provider als Betreiber des vorgesehenen virtuellen Stopp-Schildes Nutzungsdaten wie IP-Adressen protokollieren und an die Strafverfolger weiterleiten dürften
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Feuilletons
09.05.2009
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einem gedruckten Magazin wird ein komplexes Thema besser als Häppchen-Journalismus bearbeitet." Stefan Krempl resümiert für Heise die Urheberrechtskonferenz, die gestern und vorgestern im
Bundesjustizministerium
stattfand. Dort ging's auch um Open Access: "Reto Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts (MPI) für geistiges Eigentum, monierte .., dass die großen Wissenschaftsverlage 25 bis 30 Prozent
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Feuilletons
20.04.2006
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des 18. Jahrhunderts, antike Bronzen und Marmorstatuen loszueisen. Das sind gesicherte Werte, weniger spekulativ als zeitgenössische Kunst." Weiteres: Sven F. Kellerhoff informiert, dass
Bundesjustizministerium
Brigitte Zypries die personenbezogenen Daten von 17,5 Millionen NS-Opfern nun doch freigeben will. Michael Pilz kann Neil Young das bevorstehende Antikriegsalbum nicht übelnehmen. "Er singt
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Buchmacher
31.03.2006
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buchreport-Terminologie, den "Würgegriff noch einmal verstärkt". Beim Streit um Übersetzerhonorare bahnt sich eine Mediation an, die der frühere Leiter der Abteilung für Wirtschaftsrecht im
Bundesjustizministerium
, Elmar Hucko, leiten könnte. Im monatlich erscheinenden buchreport.magazin wirft das Fachblatt außerdem einen Blick hinter die Kulissen der Hamburger Google-Deutschland-Zentrale (Hier der Artikel)
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Feuilletons
02.03.2005
[…]
Im Aufmacher beschreibt eine unbekannt bleiben wollende Irakerin ihr Leben in Bagdad, das vor allem von einem geprägt ist: Angst: "Ich bin eine irakische Frau, Mutter zweier Kinder, des 16-jährigen S
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Buchmacher
11.11.2004
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Besonders für kleinere Verlage, so das Ergebnis der Umfrage, ist das Vertretergespräch wichtig für die Kalkulation. Im Konflikt um die angemessene Vergütung von Belletristikautoren hat das
Bundesjustizministerium
(BMJ) ein Kompromisspapier vorgelegt. "Richtwert bei Hardcoverausgaben ist danach ein Honorar von zehn Prozent pro verkauftem Exemplar", erläutert das Börsenblatt. Der Verlag könne in begründeten
[…]
Buchmacher
23.09.2004
[…]
Freistaat Sachsen und das Literarische Colloquium Berlin auf. Den erhofften Durchbruch in der Frage nach der Vergütung belletristischer Autoren hat es nach einem Verhandlungsmarathon im
Bundesjustizministerium
nicht gegeben. Einzig bei der Beteiligung an der Taschenbuch-Verwertung konnten die Vertreter des Verbands deutscher Schriftsteller und der Verlage eine Einigung erzielen. "Demnach erhalten
[…]
Buchmacher
26.08.2004
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will, hier. Der Verband der Literaturübersetzer, VdÜ (mehr), verhandelt über eine bessere Vergütung für seine mehr als 1.000 Mitglieder mehrgleisig. Während das Mediationsverfahren beim
Bundesjustizministerium
(siehe Archiv) noch aussteht, spricht die Interessenvertretung der Übersetzer derzeit mit Random House, Gespräche mit Holtzbrinck und ein paar kleinen und mittleren Verlagen folgen. "Sollte
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