zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 00.43 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Jürgen Busche
50 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
20.09.2004
[…]
Im Kulturaufmacher kommentiert
Jürgen Busche
das derzeitige Alexander-von-Humboldt-Revival. Ausgehend von der Eingangsthese, dass es "an der Zeit zu sein" scheine, "den guten Deutschen zu finden", stellt er abschließend fest: "Enzensberger hatte vor mehr als 30 Jahren zum Entsetzen der Bildungsbürger Schillers 'Glocke' dem Vergessen überantworten wollen. Heute tritt er mit seinem Humboldt-Projekt hervor
[…]
Feuilletons
14.07.2004
[…]
Zu lesen ist ein Nachruf auf den Essayisten und Schriftsteller Lothar Baier(mehr), der sich in Montreal das Leben genommen hat.
Jürgen Busche
würdigt den 1942 in Karlsruhe geborenen Journalisten als einen, der "kein Achtundsechziger gewesen sein wollte. Doch die Distanzierung gilt zweifellos den Konjunkturrittern der historisch gewordenen Chiffre. Baiers intellektuelle und politische Physiognomie war
[…]
Feuilletons
02.06.2004
[…]
literatur. Niklas Maak resümiert eine Diskussion der Kunsthistoriker und Kuratoren Benjamin Buchloh und T. J. Clark über den Moderne-Begriff der Moma-Ausstellung in Berlin. Der ehemalige FAZ-Redakteur
Jürgen Busche
liest eine kleine Monographie über den ehemaligen FAZ-Redakteur Marcel Reich-Ranicki des ehemaligen FAZ-Redakteurs Thomas Anz. Heinrich Wefing freut sich, dass das Berliner Kunstgewerbemuseum zumindest
[…]
Feuilletons
05.03.2004
[…]
Essayistik ungefähr so stark wie Männer für Wechseljahre-Literatur." Weitere Artikel: Auf den Tagesthemenseiten schreibt Dirk Knipphals über Helmut Kohls Präsentation seiner "Erinnerungen".
Jürgen Busche
hat das Buch gelesen: "... so originell wie sein Reden und Handeln als Kanzler - einschließlich der gelegentlichen Höhepunkte" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Meinungsseite
[…]
Feuilletons
24.02.2004
[…]
Die gegenwärtige Debatte um Elite-Unis stelle einen "Grundfehler" dar, argumentiert
Jürgen Busche
in einem historisch angelegten Essay zum Thema Elitenbildung. Sie lasse sich nämlich nicht einfach dadurch erzwingen, dass man "die Tüchtigsten auswählt und in besonderen Lehrinstituten zusammenfasst". "In der Bildungspolitik ist oft von Eliten die Rede, aber da provoziert der Gedanke an Eliteförderung
[…]
Feuilletons
21.02.2004
[…]
Laudatio der Romanistin Ute Stempel auf Asfa-Wossen Asserate ("Manieren")bei der Verleihung des Adalbert-von-Chamisso-Preises: und das Publikum habe die "Unterwerfungsphantasien" auch noch beklatscht.
Jürgen Busche
berichtet von den weltgeschichtlichen Hintergründen der vor Montevideo gerade stattfindenden Bergung des Kreuzers "Admiral Graf Spee" (mehr hier und hier). Dem Informel-Künstler Karl Otto Götz
[…]
Feuilletons
09.12.2003
[…]
Nachfolgesendungen mehr geben, wie das unter Harald war." Anlässlich der Diskussion um eine mögliche Mitgliedschaft von Walter Jens in der NSDAP (siehe auch das Interview in der SZ von gestern), rät
Jürgen Busche
, wer die "die Hilflosigkeit junger Gelehrter während des 'Dritten Reiches' verstehen" wolle, müsse sich "die Geschichte der Germanistik ansehen". In dieser "anspruchsvollen Wissenschaft" sei nämlich
[…]
Feuilletons
31.10.2003
[…]
Patrick Illinger und Alexander Kissler diskutieren Pro und Contra zum Vorstoß von Justizministerin Zypries, den Embryonenschutz zu lockern. In der Reihe "Briefe aus dem 20. Jahrhundert" stellt
Jürgen Busche
einen Brief von Martin Heidegger an Carl Schmitt vor, in dem Heidegger im August 1933 versucht, Schmitt nach Freiburg zu holen, um die "geistigen Kräfte" zu sammeln, "die das Kommende heraufführen
[…]
Feuilletons
19.08.2003
[…]
Ursprünge eines Imperiums sind oft Anlass für Kummer; seine Auflösung immer', heißt es bei Evelyn Waugh." Weiteres: Vor dem Hintergrund des umstrittenen Berliner RAF-Ausstellungsprojekts resümiert
Jürgen Busche
die RAF-Prozesse als den "Ernstfall für die deutsche Justiz". In einem Interview erklärt ein Rosenheimer Reiseveranstalter, weshalb er trotz Geiseldramen wieder Anmeldungen für Abenteuerfahrten
[…]
Feuilletons
28.03.2003
[…]
Die Autorin Judith Butler (mehr hier) beklagt, dass die Kriegsgegner in den USA kein Medium mehr finden, in dem sie sich nicht im "Recyceln patriotischer Ehrfurchtsbekundungen" ergehen müssen. "So gro
[…]
Feuilletons
26.03.2003
[…]
das Spektakel angesehen. Aus Italien berichtet Henning Klüver, dass Berlusconi nur noch von Oriana Fallaci in seinem Kriegkurs unterstützt wird, der Rest des Landes hat die Friedensfahne gehisst.
Jürgen Busche
erzählt, wie Dashiell Hammets Ablehnung des Koreakrieges ihn erst vor den McCarthy-Ausschuss und dann ins Gefängnis brachte. Auf der Medienseite sieht Christiane Kohl die italienischen Kriegsre
[…]
Feuilletons
18.03.2003
[…]
Kerstin Holm berichtet aus Moskau von Protesten russischer Intellektueller und Künstler gegen den Tschetschenien-Krieg. Zu den Unterzeichnern einer entsprechenden Erklärung gehören die Schriftsteller
[…]
Feuilletons
01.02.2003
[…]
Jazz in New Orleans. Und der Philosoph Martin Seel (homepage) erklärt, warum die Philosophie ihr Tun und Lassen betrachten muss wie die Schriftsteller. In der Frankfurter Anthologie stellt
Jürgen Busche
ein Gedicht von Gottfried Benn vor: "Verlorenes Ich", ein "Leitartikel in Strophen", den Benn 1943 geschrieben hat. "Verlorenes Ich, zersprengt von Stratosphären, Opfer des Ion - : Gamma-St
[…]
Feuilletons
09.11.2002
[…]
gutbürgerlich zu Fuß verließ - sondern schlicht Wagners Anweisung beherzigte." Dietmar Dath porträtiert den Mathematiker Rene Thom (mehr hier und hier). Und in der Frankfurter Anthologie stellt
Jürgen Busche
ein Gedicht von Peter Huchel vor: "Späte Zeit" "Still das Laub am Baum verklagt, Einsam frieren Moos und Grund. Über allen Jägern jagt Hoch im Wind ein fremder Hund ..."
[…]
Feuilletons
08.11.2002
[…]
Rudolf Augstein wird auf der Tagesthemenseite von
Jürgen Busche
verabschiedet. Für ihn war Augstein schlicht "der beste Journalist seiner Zeit" (hier eine kurze Biografie). Busche bewundert zudem Augsteins Gespür fürs Geldverdienen. "Mit Voltaire hatte Augstein mithin nicht nur messerscharfe Intelligenz und grenzenlose Streitlust gemein, sondern auch ein hohes Maß an Geschäftstüchtigkeit. Allein schon
[…]
⊲
⊳