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Stichwort
Jimmy Carter
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.10.2010
[…]
Mehrere Friedensnobelpreisträger, darunter Desmond Tutu, Lech Walesa,
Jimmy Carter
und der Dalai Lama haben in einem gemeinsamen Brief die westlichen Staatschefs aufgefordert, gegenüber China auf die Freilassung des inhaftierten Schriftstellers Liu Xiaobo zu drängen, meldet die Los Angeles Times: "Die Freilassung Dr. Lius durch die chinesische Regierung würde die bemerkenswerte Transformation wied
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Feuilletons
05.02.2009
[…]
uttered today without fear of offense. Civilized society, so it seems, is so numbed by violence that it has lost its gift to be disgusted by evil." Pearl greift in dem Artikel übrigens sehr scharf
Jimmy Carter
und den Fernsehsender Al Jazeera an.
[…]
Feuilletons
09.02.2007
[…]
Bemerkungen Peter Sloterdijks über die Religion in der gestrigen Zeit. Jordan Mejias resümiert neue Diskussionen über die angebliche oder tatsächliche "Israel-Lobby" in den USA mit Beiträgen von
Jimmy Carter
, der in seinem Buch über Palästina den Begriff "Apartheid" benutzt, Alvin H. Rosenfeld, der linke jüdische Künstler und Intellektuelle angreift, und Tony Judt, der sich erneut gegen den Vorwurf
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Feuilletons
09.01.2007
[…]
sich für eine Beteiligung der Stadt an der Sanierung der Staatsoper ausgesprochen hat. Mit seinem neuen Buch, in dem er Israel Apartheid gegenüber den Palästinensern vorwirft, sorgt Ex-Präsident
Jimmy Carter
für Wirbel, meldet Britta Voss. Im Interview mit Johannes Willms lüftet Rotraut Klein, Witwe des Künstlers Yves Klein, das Geheimnis seines patentierten "International Klein Blue". "Es ist ganz
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Feuilletons
06.01.2007
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Kleeberg, Raschids "altbekannte Vorstellung von Männlichkeit" unerträglich, "die in jeder Gegend der Welt erbärmlich ist." Adrienne Woltersdorf schildert den Streit, der um ein Buch des Ex-Präsidenten
Jimmy Carter
entbrannt ist, in dem dieser den palästinensisch-israelischen Konflikt mit der Apartheid vergleicht. In der zweiten taz stellt Erika Harzer das brasilianische Mode-Label "Daspu" vor, übersetzt:
[…]
Feuilletons
19.10.2005
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und die restlichen Grenztruppen Südkoreas sich auf den Besuch Jimmy Carters im Jahr 1979 vorbereitet haben. "Einer aus der Truppe stellte eines Tages unvermittelt die Frage, was zu tun sei, wenn
Jimmy Carter
ein menschliches Bedürfnis überkomme. Die Soldaten, die die Höhe bewachten, verfügten nur über eine provisorische Toilette. Mein Vater leitete die Anfrage an seine Vorgesetzten weiter. Diese hörten
[…]
Feuilletons
20.10.2004
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Christopher Schmidt sind alle drei "strukturelle Relikte des ausgehenden Industriezeitalters". Gustav Seibt war zugegen, als Michael Blumenthal - Direktor des Jüdischen Museums und Schatzminister unter
Jimmy Carter
- und der neokonservative Thinktank Richard Perle auf die Einladung der Berliner American Academy hin "mit galanter Härte" die Klingen kreuzten. Gottfried Knapp berichtet von einem kleinen Skandal
[…]
Feuilletons
18.11.2003
[…]
Paris tagte, "Raum für einen produktiven Dissens" ließ. Andreas Rosenfelder resümiert eine Kölner Tagung zum Thema Popularität. Jordan Mejias hat "The Hornet's Nest" gelesen, den ersten Roman von
Jimmy Carter
(hier ein Auszug). Auf der letzten Seite erinnert Christian Starck an den südafrikanischen Verfassungsvertrag, durch den vor zehn Jahren die neue Ordnung des Landes eintrat. Oliver Tolmein plädiert
[…]
Feuilletons
07.05.2003
[…]
Nacht: "In dem bekannten orientalischen Märchen stellt der Geist, den Aladin aus der Wunderlampe befreit, seine Zauberkräfte in den Dienst seines Retters. Zwei amerikanische Präsidenten, der liberale
Jimmy Carter
in Iran und der konservative George Bush im Irak, befreiten den Geist des schiitischen Fundamentalismus aus der Despotie laizistischer Herrscher. Doch statt auf Dankbarkeit zu treffen, wurden beide
[…]
Feuilletons
15.02.2003
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Deutschen zu trösten, indem er an den desolaten Zustand der Vereinigten Staaten im Jahre 1979 erinnert: Nach Robert Kennedys Ermordung, dem Vietnamkrieg, Watergate, der Ölkrise und einem Präsidenten
Jimmy Carter
, der glaubte "mit Anstand und Moral" auch die schwierigsten Probleme lösen zu können, war Amerika "erschöpft". "Ein Mantel der Unwirklichkeit legte sich über das gesamte Land." In Deutschland, so
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Feuilletons
10.12.2002
[…]
Heute bekommt
Jimmy Carter
, Ex-Präsident der Vereinigten Staaten, den Friedensnobelpreis und der CDU-Politiker Friedbert Pflüger begrüßt diese Entscheidung und verteidigt Carter auf ganzer Linie - sowohl als Friedensstifter und Menschrechtspolitiker wie auch als US-Präsidenten. "Es gilt Abschied zu nehmen von dem verbreiteten Klischee, Carter sei ein naiver und inkompetenter Erdnußfarmer. Einem Naiven
[…]
nicht, so hervorragende Köpfe wie Cyrus Vance, Zbigniew Brzezinski, James Schlesinger, Harold Brown, Sol Linnowitz oder Samuel P. Huntington als enge Mitarbeiter in der Administration zu gewinnen.
Jimmy Carter
ist vielmehr ein äußerst zielbewusster Politiker mit ungewöhnlichem Stehvermögen." Weitere Artikel: Der Historiker Götz Aly interviewt Raul Hilberg, der für seine Studie über "Die Vernichtung
[…]
Feuilletons
09.12.2002
[…]
Tariq Ali hegt Zweifel, ob es angemessen ist,
Jimmy Carter
den Friedens-Nobelpreis zu verleihen, und stellt sich die Laudatio vor: "Für seinen Befehl an die CIA, die brutalen Killer der argentinischen Todesschwadronen zu organisieren, die nicaraguanischen Exilanten (Contras) in Honduras auszubilden und in den Kampf gegen die sandinistische Bewegung zu schicken. (...) Für seine finanzielle und praktische
[…]
Feuilletons
12.10.2002
[…]
Gestern wurde der Friedensnobelpreis vergeben. And the winner is...
Jimmy Carter
! Stefan Schaaf porträtiert den "vergessenen Präsidenten" auf der Tagesthemen-Seite. Dazu gibt es eine Auswahl der guten Taten Carters und die offizielle Begründung des Nobelpreiskomitees. Im mageren tazmag untersucht Kaspar Maase den Bedeutungsschwund der klassischen Bildung. "Gut 90 Prozent der Deutschen leben in einer
[…]
Feuilletons
27.11.2001
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ionier Jonas Salk. Er veröffentlichte Aufsätze mit dem Harvard-Psychologen B. F. Skinner und dem berühmten Herzchirurgen Christiaan Barnard. Vor sechs Jahren brachte er zusammen mit Expräsident
Jimmy Carter
ein populäres Buch 'One World' heraus, in dem er seine Utopie vom 'Überleben der Menschheit im 21. Jahrhundert' skizzierte - die Illusionen eines Medizinforschers, die viel konkreter freilich in
[…]