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Stichwort
Horacio Castellanos Moya
7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
04.03.2017
[…]
Der seit vielen Jahren auf der Flucht lebende Schriftsteller
Horacio Castellanos Moya
aus El Salvador spricht im Interview mit Caterina Morbiato von der Universal-Wochenendbeilage Confabulario über das Dasein als Exilant und die katastrophale Lage in Mittelamerika, auch mit Blick auf die Veränderungen in den USA: "Es ist einfach wahnsinnig, schrecklich: Du fliehst vor der Gewalt und der Armut, aber
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Efeu
15.12.2015
[…]
Eine Menge gelernt hat NZZ-Kritiker Albrecht Buschmann bei der Lektüre von
Horacio Castellanos Moyas
Roman "Der Traum von Rückkehr" über einen wenig sympathischen Journalisten - halb Macho, halb Feigling - der aus dem Exil nach El Salvador zurückkehren will: "Überleben ist dort offenbar so exzeptionell, dass beinahe alle Romane Moyas um dieses existenzielle Motiv herum konstruiert sind. Was in unserer
[…]
Efeu
09.06.2015
[…]
beleidigen. John Wilson war, sagte Thomas De Quincey, sein Saufkumpan, "ein sublimer Witzbold"." Michi Strausfeld unterhält sich im Fischer-Blog hundertvierzehn mit dem salvadorianischen Autor
Horacio Castellanos Moya
über die Psychologie des Exils: "Das Gefühl von Verlust, das Heimweh, die Sehnsucht nach einer Rückkehr, all das führt zu krankhaften Befindlichkeiten. Nach verschiedenen Exilerfahrungen in
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Magazinrundschau
28.11.2009
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Jubiläum der Unabhängigkeit einer Vielzahl lateinamerikanischer Nationen schreiben in Babelia eine Reihe sehr lesenwerter lateinamerikanischer Autoren. Der salvadorianische Schriftsteller
Horacio Castellanos Moya
(den The Nation diese Woche porträtiert) zitiert in seinem Beitrag einen mexikanischen Schuhputzer, dem er zunächst nicht recht glauben will: "Hierzulande ist alle hundert Jahre der Teufel
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Magazinrundschau
14.12.2009
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Natasha Wimmer porträtiert den salvadorianischen Autor
Horacio Castellanos Moya
, einen Freund Roberto Bolanos, der seine eigene Art hat, mit der grausamen Realität in Lateinamerika umzugehen. "Der Bürgerkrieg, der 1992 endete, formte Castellanos Moyas Leben und sein Schreiben, aber er scheint niemals seine Fantasie erobert zu haben. Obwohl die meisten seiner Romane (es sind jetzt neun) um den Krieg
[…]
Feuilletons
12.12.2006
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Der salvadorianische Schriftsteller
Horacio Castellanos Moya
schreibt zum Tod des chilenischen Diktators Augusto Pinochet: "Pinochet war gewiss nicht der schlimmste Diktator Lateinamerikas. Aber sein Fall ist ein Präzedenzfall, eine Etappe in der Geschichte des Kampfes gegen die Straflosigkeit der Täter auf dem Subkontinent. Andere Diktatoren wurden in Abwesenheit verurteilt, einige verbannt, einige
[…]
Feuilletons
22.11.2003
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ione di Popea" im Theater Basel. Zwei Artikel in der Beilage Literatur und Kunst befassen sich mit Lateinamerika: Uwe Stolzmann hat in der "Luxusherberge 'El Salvador'" den Dichter
Horacio Castellanos Moya
getroffen. "1979, bei Ausbruch des Bürgerkriegs, ging der 22-Jährige ins Exil nach Mexiko - ein schreibender Freischärler im Dienst der guten Sache. Doch ein Rebell mit Zweifeln. 'Auf uns
[…]