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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Charkiw
405 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 27
9punkt
27.09.2023
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Finanziellen. Die Öffentlichkeit ist so aufgewühlt und sensibilisiert, dass wir selbst auf Winzigkeiten achten müssen." So im Fall von Yeva Skalietska, berichtet Orlowa, "einem zwölfjährigen Mädchen aus
Charkiw
, das ein Kriegstagebuch geführt hat. Sie ist mit ihrer Großmutter nach Großbritannien geflohen, der Harry-Potter-Verlag Bloomsbury hat die Rechte gekauft. Wir wollten es gern auf Ukrainisch veröffentlichen
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Efeu
27.09.2023
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DDR stünde unbedingt an." Weiteres: Der Dlf unterhält sich mit Judith Hermann, die in diesem Jahr den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis erhält. In seinem in der NZZ veröffentlichten Kriegstagebuch aus
Charkiw
wirft Sergei Gerasimow einen Blick auf die Lage ukrainischer Dichter zu Sowjetzeiten. Besprochen werden unter anderem Teju Coles Essays "Black Paper" (Intellectures), Melba Escobars "Die Mutter" (FR)
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Efeu
26.09.2023
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Republikflucht und in diesem Zusammenhang auch einen Todesfall, der für uns so ungeklärt ist wie der von Jürgen Fuchs." Weitere Artikel: Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus
Charkiw
. Tagesspiegel-Kritiker Rüdiger Schaper zieht mit Rilkes "Duineser Elegien" durch die Schweiz. Der Schweizer Schriftsteller Andrea Fazioli denkt in der NZZ über die Faszinationskraft einer Gotthard
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Efeu
25.09.2023
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gefragt, wie ich gerne darüber schreiben würde - und fand die Idee interessant, die Machtrollen einmal umdrehen zu können." Weitere Artikel: Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus
Charkiw
fort. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt die Schriftstellerin Olga Grjasnowa, warum sie Berlin zugunsten von Wien den Rücken gekehrt hat: Keine Wohnungen für Familien unter 4000 Euro, aber
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Efeu
23.09.2023
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ärmlichen Herkunft erklären lasse. Ein Gopnik, so führt er im Buch aus, 'das ist der Proll aus dem Hinterhof'." Weitere Artikel: Sergei Gerasimow setzt hier und dort in der NZZ sein Kriegstagebuch aus
Charkiw
fort. In "Bilder und Zeiten" der FAZ berichtet Andreas Platthaus von Turbulenzen und Animositäten in der Kafka-Experten-Szene: In letzter Konsequenz haben diese nun dazu geführt, dass Roland Reuß und
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Efeu
16.09.2023
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Ehlert blicken im taz-Gespräch mit Carolina Schwarz auf das zehnjährige Bestehen ihrer Literatur- und Musikzeitschrift Das Wetter zurück. Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus
Charkiw
fort. In Gesprächen mit der taz und der WamS blickt der Jugendbuchautor Klaus Kordon, der dieser Tage 80 Jahre alt wird, auf Leben und Werk zurück. Martin Scholz plaudert für die WamS mit dem Schr
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9punkt
15.09.2023
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Charkiw
war die blühende Hauptstadt der Sowjetrepublik Ukraine, in die berühmte Schriftsteller aus dem Westen reisten, um stalinistische Bauprojekte zu bewundern, und zugleich potemkisches Dorf, das den gleichen Autoren den Holodomor und die Säuberungen verbarg, erinnert Karl Schlögel in der Welt, der nun gerade wieder nach
Charkiw
gereist ist: "Der Taxifahrer meint, es sei heute ruhiger in der Stadt;
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Efeu
12.09.2023
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Frankfurt persönlich anwesend sein. Wir haben aus diesem Anlass unseren Rushdie-Büchertisch in unserem Online-Buchladen erweitert. Außerdem: Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus
Charkiw
. Die Schriftstellerin Marica Bodrožić denkt derzeit "über das Wissen der Tiere nach", erzählt sie im ZeitOnline-Gespräch, diese hätten sie "als Statthalter des Geheimnisvollen" stets fasziniert. Lars
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Efeu
11.09.2023
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das Goldene Kalb der Wirtschaft am Laufen zu halten. Man kann auch sagen: Es ist reine Verschwendung." Weitere Artikel: Sergei Gerasimow schreibt hier und dort in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus
Charkiw
. In der NZZ erinnert Armin Fuhrer an den Schriftsteller Emil Ludwig, der vor 75 Jahren gestorben ist. Besprochen werden unter anderem Marion Poschmanns "Chor der Erinnyen" (FR), Ferdinand von Schirachs
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Efeu
09.09.2023
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Rang möglich war", und daneben wohl auch das monomanische Schreiben Thomas Bernhards - immerhin Freumbichlers Enkel! - geprägt haben dürfte. Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus
Charkiw
fort. Michael Wolf liest für die taz die neue, "angemessen unbescheiden" auftretende Literaturzeitschrift Delfi. Matthias Heine erinnert in der Welt an John Steinbecks "Früchte des Zorns". Der Tagesspiegel
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Efeu
08.09.2023
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" Weitere Artikel: Die FAZ dokumentiert Wolf Biermanns Laudatio auf die Schriftstellerin Barbara Honigmann, die die Goethemedaille erhielt. Sergei Gerasimow schreibt in seinem Kriegstagebuch aus
Charkiw
für die NZZ über einen seiner früheren Lieblingsorte an einem Fluss, zu dem er nun zurückgekehrt ist: "Das war das Wagnis wert." Cecilia Colloseus schreibt für 54books eine Seminararbeit über Colleen
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Efeu
07.09.2023
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und Kulturen anhand des Umgangs jeder Generation mit dem Schweigen zu beschreiben, das ihr von ihrer jeweiligen Vorgängergeneration vererbt wurde." Weitere Artikel: In seinem Kriegstagebuch aus
Charkiw
für die NZZ sorgt sich Sergei Gerasimow um die Teenager-Generation der Ukraine. Roman Bucheli sieht für die NZZ die Neubesetzung des Literaturclub im Schweizer Fernsehen. FR-Kritkerin Judith von Sternburg
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9punkt
06.09.2023
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das Prinzip "Land gegen Frieden", nicht zuletzt die Abgabe der Ostgebiete Deutschlands an die Sowjetunion. In der Ukraine selbst gibt es allerdings "abgesehen von einer winzigen Minderheit zwischen
Charkiw
und Uschhorod niemand, der auch nur einen Fußbreit an Moskau abgeben will, so jedenfalls die Ergebnisse einer Umfrage in der Ukraine." Nachvollziehbar, meint Zekri, "bedenkt man, wie spät die Ukraine
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Efeu
06.09.2023
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In seinem Kriegstagebuch aus
Charkiw
in der NZZ fürchtet Sergei Gerassimow, dass Putin das Kraftwerk von Saporischja sprengen lassen könnte. Christiane Meixner erzählt im Tagesspiegel von ihrer Reise zur Casa Di Goethe in Rom, die sich derzeit neu aufstellt. Außerdem bringt der Standard die Longlist für den Österreichischen Buchpreis, unter anderem mit den aktuellen Romanen von Teresa Präauer, Clemens
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Efeu
04.09.2023
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dabei der "Versuch, den utopischen Roman neu zu denken", nämlich als "Fenster öffnen zum Möglichen". Weitere Artikel: Sergei Gerasimow schreibt hier und dort in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus
Charkiw
. Sylvia Staude begrüßt in der FR Nino Haratischwili als Frankfurts neue Stadtschreiberin. In der FR würdigen Sylvia Staude und Michael Hesse J.R.R. Tolkien, der vor 50 Jahren gestorben ist. Besprochen
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