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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Helene Cixous
15 Presseschau-Absätze
Efeu
08.08.2019
[…]
schützen können, den sie selbst durchlebt haben." Der Freitag hat einen Nachruf von Richard Lea und Sian Cain nachgereicht. Im Gespräch mit der Zeit hebt die Pariser Philosophin und Schriftstellerin
Hélène Cixous
die Bedeutung der écriture féminine hervor, die es schon gab, als in Frankreich noch kaum Schriftstellerinnen existierten: "Aber, und das ist etwas, das ich schon im 'Lachen der Medusa' schrieb
[…]
Efeu
15.07.2019
[…]
gratuliert Jan Wiele dem Schriftsteller Richard Russo zum Siebzigsten. Besprochen werden unter anderem Zadie Smiths Essayband "Freiheiten" (FR), Sophie von Maltzahns "Liebe in Lourdes" (Standard),
Hélène Cixous
' "Meine Homère ist tot..." (Dlf Kultur), Vincent Perriots Science-Fiction-Comic "Negalyod" (Tagesspiegel), weitere neue Comics, darunter Frank Millers "Xerxes" (SZ), und neue Hörbücher, darunter
[…]
9punkt
22.06.2019
[…]
über das Konzept des Phallogozentrismus der heutigen Formel vom 'angry white man' ihr eigenartiges intellektuelles Prestige verliehe. Kaum zufällig haben feministische Philosophinnen von Rang wie
Hélène Cixous
, Donna Haraway oder Judith Butler einen weiten Bogen um die Phallogozentrismus-Vereindeutigung gemacht und stattdessen weiter an nichtbinären Geschlechtsunterscheidungen gearbeitet. Doch nur selten
[…]
Efeu
07.06.2019
[…]
zu ihrem Hauptforschungsinteresse, also das inmitten der 'Quasselgesellschaft' Unaussprechliche, Angstbesetzte, aber doch mit träger Masse der freien Rede im Weg Stehende." Besprochen werden
Hélène Cixous
"Meine Homère ist tot..." (SZ), Marc Augés "Das Glück des Augenblicks. Liebeserklärung an den Moment" und Michel Serres' "Was genau war früher besser? Ein optimistischer Wutanfall" (NZZ), die A
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Efeu
16.05.2019
[…]
h-Poetikdozentur an der TU Braunschweig. Im Widerspruch zu gängigen Gendertheorien über die Konstruktion von Geschlecht steht diese Überzeugung nicht, meint Meinecke und macht im Rückgriff auf
Hélène Cixous
Darlegungen zum weiblichen Lustempfinden den Begriff der "ozeanischen Schreibweise" stark: "Mit Begriffen wie 'Verströmen' oder dem nichtinvasivem Beschreiben der weiblichen Sexualität etwas, das
[…]
Efeu
11.04.2019
[…]
. Eine Gruppe von Autoren und Theaterleuten veröffentlicht wie in Frankreich üblich eine Petition in Le Monde gegen derartige Ansinnen. Zur Gruppe zählen einige sehr prominente Namen, darunter
Hélène Cixous
, Arnaud Desplechin, Ariane Mnouchkine, Wajdi Mouawad, die sich dem Regisseur der Aufführung, Philippe Brunet, anschließen: "'Das Theater ist Ort der Metamorphosen, nicht Zuflucht der Identitäten
[…]
Efeu
08.11.2017
[…]
literarische Werk hätte gar nicht anders sein können als genau so, wie es uns entgegentritt. Hätte es aber doch." Besprochen werden Heinrich Bölls Kriegstagebücher 1943 bis 1945 (FR),
Hélène Cixous
' "Osnabrück" (FR), Laurie Pennys Essayband "Bitch Doktrin" (Tagesspiegel), Marc-Uwe Klings "QualityLand" (Zeit), die erstmalige Übersetzung ins Deutsche von John Williams' Erstling "Nichts als die
[…]
Efeu
14.10.2017
[…]
perma" von Edwin Okolo. Und taz-Afrikaredakteur Dominic Johnson gibt Buchtipps. Außerdem: Susanne Mayer führt für ZeitOnline ein ausführliches Gespräch mit der feministischen Schriftstellerin
Hélène Cixous
. Im Freitext-Blog auf ZeitOnline wünscht sich Nora Bossong bessere Lektoren für den auf Seifenopern-Qualität stattfindenden österreichischen Wahlkampf. Der Standard bringt Cornelia Travniceks Festrede
[…]
9punkt
18.06.2016
[…]
Claire-Lise Tull porträtiert für Zeit online die französische Autorin
Hélène Cixous
, die gerade in Berlin ist und einen Briefwechsel mit Cécile Wajsbrot veröffentlicht, der auch von Deutschland handelt, wo ein Teil ihrer jüdisch-deutschen Familie herkommt. Der andere Teil ist jüdisch-algerisch, und in Algerien ist sie auch aufgewachsen: "Als ich klein war, war ich von Rassismus umgeben. Dann bin ich
[…]
9punkt
02.08.2014
[…]
Im taz-Interview spricht die französische Philosophin
Hélène Cixous
über die écriture feminine, die Sprache der Poesie und die politische Kunst: "Kunst als politische Botschaft ist keine Kunst. Aber Kunst kann politische Konsequenzen haben. Wenn sie der Versuchung, Klischees zu reproduzieren, widersteht. Was schwierig ist. Ein Künstler ist nur insofern ein Künstler, wie er über das, was er weiß und
[…]
9punkt
25.03.2014
[…]
Beredte Klage über unseren allgemeinen Geisteszustand führt die französische Autorin
Hélène Cixous
im Interview mit Ronald Pohl im Standard: "Die Menschen lesen immer weniger und wissen immer weniger. Sie besitzen keine Erinnerung und kehren der unmittelbaren Vergangenheit den Rücken. 15 Jahre sind für sie ein Jahrhundert! Sie verlieren, was wir erworben haben. 'Armut' existiert. Frankreich befindet
[…]
Feuilletons
04.06.2009
[…]
valori" von den Kommunisten und der "Partito Democratico" enttäuschte Linksintellektuelle anzieht - der Star-Philosoph Gianni Vatimo tritt sogar als Kandidat an. Julia Encke hat die Philosophin
Helene Cixous
bei den Berliner Mosse Lectures erlebt, wo sie einen Vortrag über Jacques Derrida hielt. In der Glosse erinnert Jürgen Kaube an die von Sylvester Stallone eingestandene eigenhändige Reparatur eines
[…]
Feuilletons
09.05.2007
[…]
und Schüssel, Dosen und Platten". Ein spätes Erwachen der französischen Intellektuellen im Präsidialwahlkampf hat Marc Zitzmann beobachtet. In "Torschlusspanik" haben die üblichen Verdächtigen (
Helene Cixous
, Michel Piccoli, Julia Kristeva, Francois Ozon...) doch noch ihre Stimme erhoben, um 'Alles, nur nicht Sarkozy' zu fordern. Zu spät. Weiteres: An britischen Universitäten sorgt man sich mehr um
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Magazinrundschau
18.10.2004
[…]
immer genau das gewesen: die Suche nach einer Ethik und einer Lebensweise." Außerdem geht es um die Dekonstruktion, das Verhältnis des Menschen zum Tier, die Religion und seine Bewunderung für
Helene Cixous
, Nelson Mandela und Charles De Gaulle. In fünfzehn Punkten erklärt Bernard-Henri Levy in seiner Kolumne, was von Derrida bleiben wird. Punkt 8: "Für jene, die wie ich das Privileg hatten, ihn
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Feuilletons
12.07.2003
[…]
Martin Meyers über den Band "Augenzeugenschaft" des Historikers Peter Burke eröffnet. Klaus Bartels meditiert über Pietro Bembos Grabinschrift für den Maler Raffael in Rom. Judith Klein stellt
Helene Cixous
als "poetische Prosaistin" vor (und liest dafür einige nur auf französisch erschienene Bücher der Autorin). Christine Wolter stellt das Archivio dei Diari in der toskanischen Stadt Pieve di Santo
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