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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Joshua Cohen
40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
30.12.2023
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kapitalistischer Wettbewerbsfähigkeit." "Schloschim" werden die 30 Tage nach der Beerdigung genannt, in denen man nach jüdischer Tradition um die Verstorbenen trauert. Der amerikanische Schriftsteller
Joshua Cohen
hat in dieser Zeit 30 Einträge zum 7. Oktober notiert, die die FAS heute bringt. Der 12. Eintrag etwa lautet: "Die Dekolonisatoren haben nie viel Sinnvolles von sich gegeben. Jede Generation wi
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9punkt
12.08.2023
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von Random House beraten hat. Das programmatische Ziel von KKR, das seine Rhetorik prägt, ist das ökonomische Wachstum der Firmen, in die es investiert." Müller erzählt nebenbei, dass der Autor
Joshua Cohen
mit dem Versuch, das Imprint Schocken von Randomhouse zu kaufen (unsere Resümees), inzwischen gescheitert ist - Randomhouse will es behalten, obwohl es nicht mehr mit Inhalt gefüllt wird.
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Efeu
31.07.2023
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erste Vergessen haben sich im Mai 1933 die Studenten der Humboldt-Uni bemüht - sind auffällig oft jüdische Schriftsteller und Emigranten." An einer Wiederentdeckung wichtiger jüdischer Autoren will
Joshua Cohen
arbeiten, der in Amerika von Randomhouse den Schocken Verlag gekauft hat - in der FAS führt Anna Prizkau ein Gespräch mit ihm. Weitere Artikel: Gerhard Strejcek erinnert im Standard an Arthur
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9punkt
12.07.2023
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zehn Jahren dort nur noch dahindümpelt, hat
Joshua Cohen
beschlossen, den Verlag zu kaufen, berichtet Felix Stephan in der SZ. Gibt es vielleicht sogar eine moralische Verpflichtung für den Verkauf, fragt er: "Wenn man es rein geschäftlich betrachtet, ist Schocken für Bertelsmann vor allem ein Asset. Man kann es aber auch ganz anders sehen,
Joshua Cohen
drückt es so aus: In Polen gebe es zahllose alte
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dem Einen nichts bedeute, heiße das nicht, dass es nicht für einen Anderen eine immense Bedeutung haben könne. Schocken war nicht nur ein essenzieller Bestandteil der intellektuellen Erziehung
Joshua Cohens
. Viele New Yorker verdanken dem Verlag und seiner kompromisslosen Arbeit in der Flüchtlingshilfe mitunter ihr nacktes Leben."
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Efeu
11.04.2023
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Schriftstellers Evelyn Waugh im Zweiten Weltkrieg. Besprochen werden unter anderem A. L. Kennedys "Als lebten wir in einem barmherzigen Land" (Welt, FR), Toni Morrisons Erzählung "Rezitativ" (Tsp),
Joshua Cohens
"Die Netanjahus" (Jungle World), Andreas Maiers "Die Heimat" (Standard), Karin Peschkas "Dschomba" (Standard), drei wiederveröffentlichte Romane aus der Weimarer Republik (Tsp), Sheree Domingos
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Efeu
13.03.2023
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Besprochen werden unter anderem Helga Schuberts "Der heutige Tag" (FAS), Dirk Gieselmanns Debütroman "Der Inselmann" (taz), Judith Hermanns Poetikvorlesung "Wir hätten uns alles gesagt" (Tsp),
Joshua Cohens
"Die Netanjahus" (NZZ), Karl Ove Knausgårds "Die Wölfe aus dem Tal der Ewigkeit" (Standard), P. Craig Russells Comicadaption des "Ring des Nibelungen" (Welt), Mathijs Deens "Der Taucher" (FR), Karina
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Efeu
04.02.2023
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wir haben sie in den vergangenen Jahrzehnten zu sehr vernachlässigt." Weitere Artikel: Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Die Literarische Welt spricht mit
Joshua Cohen
anlässlich dessen neuen Romans "Die Netanjahus" über jüdische Identität. Tobias Rüther spricht für die FAS mit der Schriftstellerin Andrea Paluch über die Wiederveröffentlichung ihres gemeinsam
[…]
Efeu
31.01.2023
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"Zwischen Welten" geschrieben hat: nämlich ein früherer Werbetexter, der auch zu ZeitOnline ein paar Artikel beigetragen und auch eigene Romane geschrieben hat. Besprochen werden unter anderem
Joshua Cohens
"Die Netanjahus" (taz), Judith Hennemanns Gedichtband "Nicht warten auf King Tide" (Tsp), Peter Stamms "In einer dunkelblauen Stunde" (Welt), Juli Zehs und Simon Urbans "Zwischen Welten" (online
[…]
Efeu
30.01.2023
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weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Im Standard porträtiert Amira Ben Saoud die Bachmannpreisträgerin Ana Marwan. Besprochen werden unter anderem Annette Pehnts "Die schmutzige Frau" (FR, Tsp),
Joshua Cohens
"Die Netanjahus" (Standard), Wilhelm Genazinos "Der Traum des Beobachters" (Dlf Kultur), Lena Anderssons "Der gewöhnliche Mensch" (NZZ), Kerstin Preiwuß' "Heute ist mitten in der Nacht" (ZeitOnline)
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Efeu
28.05.2022
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Taten, Erfindungen, Eroberungs- und Ausbeutungszügen, sondern auch aus dem Auf-der-Strecke-Gebliebenen besteht, dessen Erfolg einzig der Zufall vereitelte." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
Joshua Cohen
könnte der zukünftige Philip Roth sein, glaubt Maxim Biller in seiner Zeit-Kolumne. Uwe Tellkamps neuer Roman "Der Schlaf in den Uhren" werden von den Feuilletons nicht literatur-, sondern gesi
[…]
Efeu
02.04.2022
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Felix Stephan hat sich für die SZ mit
Joshua Cohen
getroffen, der sich in seinem nun auch auf Deutsch vorliegenden Roman "Witz" - "ein ausuferndes 900-seitiges Sprachkunstwerk von James Joyceschen Ausmaßen" - sich über Shoah-Erinnerungskultur in Europa amüsiert. Inspiriert hatten Cohen Reisen nach Osteuropa, wo die Gedenkstätten touristisch herausgeputzt wurden: "Cohen wurde klar, dass er Zeuge eines
[…]
Efeu
21.03.2022
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Nähe -, wurde einmal mehr gestärkt." Auch tazler Dirk Knipphals erlebte "eine ziemliche Buchmessen-Atmosphäre", schließlich gaben sich auch Stars wie der Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah und
Joshua Cohen
ein Stelldichein, fernerhin gab es "Gossip, Begegnungen und kleine Sticheleien" sowie "einen Einblick in die Vielfalt der Verlagsangebote. ... Mit etwas Abstand betrachtet, erzählte die Veranstaltung
[…]
Efeu
01.02.2022
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Knapp zwölf Jahre nach seiner Originalveröffentlichung erscheint
Joshua Cohens
Monumentalwerk "Witz" nun auch in deutscher Übersetzung. Fünf Jahre hatte der Übersetzer Ulrich Blumenbach an diesem Werk zu arbeiten, erklärt er in einem mitreißenden taz-Gespräch: Bei Cohen wird "die Unbegreifbarkeit des Holocaust als Unlesbarkeit der Welt literarisches Programm." Er "erweitert die Grenzen des Sagbaren
[…]
Efeu
31.01.2022
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iftstellerin Juli Zeh in ihrer Dankesrede zum Heinrich-Böll-Preis gesagt. Vermutlich ist das auf unangenehme Weise wahr." Außerdem: Für ZeitOnline spricht Sebastian Moll mit dem Schriftsteller
Joshua Cohen
über dessen neuen Roman "Witz" und die jüdische Literaturgeschichte. Für ZeitOnline spricht Carmen Eller mit Paul Auster über den Schriftsteller Stephen Crane, von dem sein neuer Roman handelt (mehr
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Efeu
28.01.2022
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Funktionen als Orte der Begegnung, der kulturellen Bildung und der demokratischen Willensbildung anerkennen und umsetzen.'" Besprochen werden unter anderem Yasmina Rezas "Serge" (Standard, SZ),
Joshua Cohens
"Witz" (Standard), der von Hannes Bajohr und Annette Gilbert herausgegebene Band "Digitale Literatur 2" (54books) und Johann Jakob Sprengs "Allgemeines deutsches Glossarium" (FAZ).
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